Mayakalender Und 2012

Im Grund ist es doch recht Wurscht, ob der Kalender endet oder nicht oder neu geschrieben wird, wenn sie denn aus ihren Gräbern wieder aufstehen, was ich persönlich zur Zeit eher nicht an deren Stelle tun würde.

Fakt ist doch wohl, daß man nur die Augen und Ohren zu öffnen, eins und eins zusammen zu zählen und ein bißchen kombinieren können sollte, um festzustellen, daß wir auf eher "ungemütliche" Zeiten zusteuern.

Wir steuern noch, andere sind bereits mittendrin - siehe aktuelle Naturkastrophen, Tsunami, Zyklone, Erdbeben, Tornados etc. z.B.

:morgen:
 
Werbung:
Mal eine Zusammenfassung von Wikipedia, weil das auch nie schadet.

:)





http://de.wikipedia.org/wiki/Maya-Kalender
http://de.wikipedia.org/wiki/Lange_Zählung

Macht eigentlich die Lektüre dieses ellenlangen Threads, der sich am fragwürdigen *dreamspell* von José Argüelles hochzieht, völlig überflüssig, weil Argüelles in seinen Berechnungen auf anderem Wege ohnehin nur zu einem Enddatum kommt, das ohnehin nahezu consensus omnium der Maya-Forschung ist.
Genau genommen langt bereits der erste Beitrag. :stickout2



Die meisten Mayakalenderschwärmer meinen allerdings,
wenn sie "Mayakalender" denken, nicht den echten,
sondern eben den von Argüelles erfundenen.

@ Sammy:
wann bitte war's denn schon mal besser?
Als die Mayas Menschenopfer darbrachten?
Als die Sintflut über den halben Globus hereinbrach?
Während der kleinen Eiszeit vor einigen Jahrhunderten?
...
Als mit der Bewusstseinsentwicklung der Glaube entstand,
aus einem Goldenen Zeitalter vertrieben worden zu sein?
Ist Nichtwissen eine Gnade?
(letztere Frage ist wohl eher was für 'nen eigenen Thread...)
 
Werbung:
Zurück
Oben