Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Oktober 2005
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Solange ich lesen muss, dass die Maya-Könige "Grosse Gurke", "Bunter Schuh" und "Häuptling Dicke Nase" heissen glaub ich von der gesamten Maya-Geschichte soviel wie von der Geschichte mit dem Bienen-Sex, den sie mir damals in der Schule verzapft haben. Ich bitte Euch, wie kann man den Mayas eine Bedeutung geben, die über der Tatsache, dass man ihre Stätten finden kann, hinausgeht?
Es heisst doch so schön: "wer suchet, der findet". Schon mal darüber nachgedacht, was dieser Satz über das menschliche Bewusstsein und seine Einflechtung in den universalen Konstruktionsmechanismus aussagt? Es könnte z.B. heissen: bewege Dich in eine Richtung, die Du beabsichtigst und du gelangst dorthin. Wir sitzen in einer Maschine, die Wünsche erfüllt und sich logisch aus vorangegangenen Ereignissen heraus entwickelt. Wenn ich mir ein Böötchen bastele und damit durch den Weltenraum schippere mit der Absicht Aliens zu suchen, werde ich die irgendwann notwendigerweise auch finden, ganz einfach nur, weil ich als Teil des menschlichen Bewusstseins genau dies beabsichtigt habe. Unsere Absichten gehen eben in Erfüllung.
Mir ist auch aufgefallen, dass solche Stätten immer den gleichen konstrutkvien Gegenheiten unterliegen, was Architektur und die Ausrichtung nach den Gestirnen angeht. Archäologen tun immer Eines: sie suchen und finden dann natürlicherweise. Die Maschine funktioniert so. Du setzt Dich in ein Flugzeug nach Mittelamerika um dort zu graben, denkst Du fliegst über einen Erdball, dabei ist das vollkommener Mumpitz. Alles was passiert ist, dass sich für Dich in diesem Wunder-Universum hier eine Matrix aufspannt, die Dir exakt das anbietet, das Du finden möchtest. Sie kann gar nicht anders, die "Alte". Sie macht es uns eben ständig, wie wir es gerne hätten. Wir verantworten alles was wir sind und suchen selber. Aber was wir finden, das ist nun einmal gegeben. Wir konnten es nur suchen, weil es gegeben war, bevor wir unsere Suche erkannten. Materialisieren tut sich die Stadt die Fundstätte unter einer Erddecke dennoch erst dann in dem Augenblick, wo ein Mensch mit einer Schüppe in der Hand die obere Erdschicht abträgt und das Fundstück sichtbar wird. Dann entsteht es. Wie könnte es anders ein, wenn es nur das Hier und Jetzt gibt. Dass ihr Euch an diesen Gedanken aber auch nicht mal insofern gewöhnen könnt, als dass Vergangenheit nur eine in jedem Moment von Euch erwünschte Spiegelung des menschlichen Gesamtbewusstseins in unser Zeitalter hinein ist, in dem die Matrix gerade läuft (2007 nach Gregor eben).
Geh einen Stein suchen und Du findest einen Stein. Such einen Kalender und Du findest einen Kalender. Such einen besseren Kalender und Du findest einen besseren Kalender. Such das Weltuntergangsdatum und Du findest es. Such einen Erlöser und Du findest ihn. Man muss nur suchen. Suchensuchensuchen. sucksucksuck
LG,
Häuptling Grosse Schnauze
@libera: no spam!
Es heisst doch so schön: "wer suchet, der findet". Schon mal darüber nachgedacht, was dieser Satz über das menschliche Bewusstsein und seine Einflechtung in den universalen Konstruktionsmechanismus aussagt? Es könnte z.B. heissen: bewege Dich in eine Richtung, die Du beabsichtigst und du gelangst dorthin. Wir sitzen in einer Maschine, die Wünsche erfüllt und sich logisch aus vorangegangenen Ereignissen heraus entwickelt. Wenn ich mir ein Böötchen bastele und damit durch den Weltenraum schippere mit der Absicht Aliens zu suchen, werde ich die irgendwann notwendigerweise auch finden, ganz einfach nur, weil ich als Teil des menschlichen Bewusstseins genau dies beabsichtigt habe. Unsere Absichten gehen eben in Erfüllung.
Mir ist auch aufgefallen, dass solche Stätten immer den gleichen konstrutkvien Gegenheiten unterliegen, was Architektur und die Ausrichtung nach den Gestirnen angeht. Archäologen tun immer Eines: sie suchen und finden dann natürlicherweise. Die Maschine funktioniert so. Du setzt Dich in ein Flugzeug nach Mittelamerika um dort zu graben, denkst Du fliegst über einen Erdball, dabei ist das vollkommener Mumpitz. Alles was passiert ist, dass sich für Dich in diesem Wunder-Universum hier eine Matrix aufspannt, die Dir exakt das anbietet, das Du finden möchtest. Sie kann gar nicht anders, die "Alte". Sie macht es uns eben ständig, wie wir es gerne hätten. Wir verantworten alles was wir sind und suchen selber. Aber was wir finden, das ist nun einmal gegeben. Wir konnten es nur suchen, weil es gegeben war, bevor wir unsere Suche erkannten. Materialisieren tut sich die Stadt die Fundstätte unter einer Erddecke dennoch erst dann in dem Augenblick, wo ein Mensch mit einer Schüppe in der Hand die obere Erdschicht abträgt und das Fundstück sichtbar wird. Dann entsteht es. Wie könnte es anders ein, wenn es nur das Hier und Jetzt gibt. Dass ihr Euch an diesen Gedanken aber auch nicht mal insofern gewöhnen könnt, als dass Vergangenheit nur eine in jedem Moment von Euch erwünschte Spiegelung des menschlichen Gesamtbewusstseins in unser Zeitalter hinein ist, in dem die Matrix gerade läuft (2007 nach Gregor eben).

Geh einen Stein suchen und Du findest einen Stein. Such einen Kalender und Du findest einen Kalender. Such einen besseren Kalender und Du findest einen besseren Kalender. Such das Weltuntergangsdatum und Du findest es. Such einen Erlöser und Du findest ihn. Man muss nur suchen. Suchensuchensuchen. sucksucksuck
LG,
Häuptling Grosse Schnauze
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