Mayakalender Und 2012

oder das hier:


"Michael Mann beschreibt auf seinen gut strukturierten Seiten Astonomie und Kalender der Maya für alle, die noch tiefer einsteigen wollen.
Hier findet sich auch, dass die Maya damals pro Jahr 365,2420 Tage berechneten und heute 365,2425 Tage als aktueller exakter Wert gilt. Da lagen die Mayas mit nur 2/10000 Abweichung "zu kurz" besser als wir heute mit 3/10000 "zu lang".
(Richtig gelesen: Zehntausendstel!)"


Der Maya-Kalender scheint doch ganz schön genau zu sein ...


Gruss, Maddin
 
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tja
sat naam ich funktioniere nicht so wie du dir das vorstellst
es gibt auch noch etwas anderes für mich zu tun als meinen lieblingsschüler sat naam zu unterrichten - :ironie: :weihna1 :angel2:

Ich stell mir da garnichts vor - du selbst stellst dich doch hier vor. Das reicht doch volkommen.:party02:

Ja Frau Lehrerin, dann hau mal rein und beantworte deinem Schüler doch mal seine dummen Fragen :)
 
Hier noch etwas zu der 2012-Berechnung ...



"Die meistens modernen Mayaforscher bevorzugen übereinstimmend die Korrelationszahl C = 584 283 nach Sir J.Eric S. Thompson. Sie ist unter dem Namen Thompson-Korrelation (oder auch die modifizierte Thompson 2 Korrelation) bekannt. Akzeptiert man die Thompson-Korrelation, so beginnt die Maya-Ära am 11.August - 3113 und endet am 21.Dezember 2012 in gregorianischer Rechnung.

Allerdings finden sich auch in Bezug auf die Thompson-Korrelationin der Literatur seltsame Unklarheiten. Einige Autoren nennen das Jahr -3114 als das exakte Jahr des Nulldatum 0. 0. 0. 0. 0. 4 Ahau 8 Cumku. Möglicherweise handelt es sich um eine Unkenntnis der astronomischen Konvention: -3113 = 3114 v.Chr."


Was meint ihr hierzu?


Gruß, Maddin
 
Hallo !
Kennt jemand von euch Josef Csuk?
"Csuk hat die Daten der geheimnisvollen mesoamerikanischen Kalender entschlüsselt. Er erläutert, wie er dem dreifachen Maya-Kalender auf die Spur kam und dem ägyptischen Gott Thot, dem Herrn der Zeit, manches Geheimnis entriss. Er zeigt auf, wie der altägyptische 'Gott' zum Volk der Mayas kam.
Anhand der mathematischen Sprache der Kalender, so Csuk, sei es nicht mehr zu leugnen, dass ihre Erfinder diese Daten für Raumflüge benötigten."
Neee, bis jetzt noch nicht.
Aber wenn der dem Herrn der Zeit auf die spur gekommen ist, müßte er ja die beiden heiligen Zahlen 16 und 52 entschlüsselt haben.
Mal sehen ob was von dem im Netz zu finden ist.
 
... und was ist von dieser nicht-astronomischen Aussage zu halten ? Fragen über Fragen ...




"Der Maya-Kalender, auch Tzolkin genannt, begann vor ca. 5000 Jahren (im Jahre 3113 v.Chr.). Er soll ein "Geschenk" der außerirdischen Mayas gewesen sein, um uns mit dem galaktischen Strahl "Hunab Ku" zu synchronisieren. Dieser galaktische Strahl hat seinen Drehpunkt im galaktischen Zentrum und soll einer von vielen zyklisch wiederkehrenden galaktischen Strahlen sein."


Gruss, Maddin
 
oder das hier:
"Michael Mann beschreibt auf seinen gut strukturierten Seiten Astonomie und Kalender der Maya für alle, die noch tiefer einsteigen wollen.
Hier findet sich auch, dass die Maya damals pro Jahr 365,2420 Tage berechneten und heute 365,2425 Tage als aktueller exakter Wert gilt. Da lagen die Mayas mit nur 2/10000 Abweichung "zu kurz" besser als wir heute mit 3/10000 "zu lang".
(Richtig gelesen: Zehntausendstel!)"
Der Maya-Kalender scheint doch ganz schön genau zu sein ...
Genau 365,24219879 astronomischer Mittelwert.

Du glaubst aber nicht was selbst damit für Abweichungen entstehen können, wenn die Zeiträume entsprechend groß werden.
Selbst der gregorianische Basiert auf den gleichen Wert.
Als die das endlich blickten, mußten die erstmal 10 als Korrektur ausfallen lassen und selbst da haben die noch rumgemuschelt.
Von daher ist ihre Kalendarisch-zyklische Korrektur auch wieder recht ungenau, wenn es um größere Zeiträume geht.
Aber der Maya-Kalender ist das genauste was derzeit bekannt ist.
 
"Die meistens modernen Mayaforscher bevorzugen übereinstimmend die Korrelationszahl C = 584 283 nach Sir J.Eric S. Thompson. Sie ist unter dem Namen Thompson-Korrelation (oder auch die modifizierte Thompson 2 Korrelation) bekannt. Akzeptiert man die Thompson-Korrelation, so beginnt die Maya-Ära am 11.August - 3113 und endet am 21.Dezember 2012 in gregorianischer Rechnung.

Allerdings finden sich auch in Bezug auf die Thompson-Korrelationin der Literatur seltsame Unklarheiten. Einige Autoren nennen das Jahr -3114 als das exakte Jahr des Nulldatum 0. 0. 0. 0. 0. 4 Ahau 8 Cumku. Möglicherweise handelt es sich um eine Unkenntnis der astronomischen Konvention: -3113 = 3114 v.Chr."

Was meint ihr hierzu?
Ich erwähnte schon, das diese Studie nirgendwo öffentlich zu finden ist, um das nachvollziehen zu können, wie die auf dieses Datum gekommen sind.

Von daher bleibt es eine Spekulative Annahme, die nicht dadurch wahrer wird, wenn sich jetzt jeder auch drauf bezieht.
 
"Der Maya-Kalender, auch Tzolkin genannt, begann vor ca. 5000 Jahren (im Jahre 3113 v.Chr.). Er soll ein "Geschenk" der außerirdischen Mayas gewesen sein, um uns mit dem galaktischen Strahl "Hunab Ku" zu synchronisieren. Dieser galaktische Strahl hat seinen Drehpunkt im galaktischen Zentrum und soll einer von vielen zyklisch wiederkehrenden galaktischen Strahlen sein."
Eben soll. Behaupten kann man vieles. Stammt aus der Feder vom Argüelles.
 
Und was ist mit Josef Csuk, der im Jahre 2006 anhand der mathematischen Sprache der Kalender beweisen konnte, dass ihre Erfinder diese Daten (des Maya-kalenders) für Raumflüge benötigten ?


Gruss, Maddin
 
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Und was ist mit Josef Csuk, der im Jahre 2006 anhand der mathematischen Sprache der Kalender beweisen konnte, dass ihre Erfinder diese Daten (des Maya-kalenders) für Raumflüge benötigten ?
Ähhhh, Beweisen ?????????? - Womit ?

Bis jetzt hab ich von dem esoterisch-phantastische Literatur gefunden. Nach bekannten Strickmuster.
Je Buch 23.- €
Mit den üblichen standartaussagen:
Nach jahrzehntelangen Forschungen, mühevoller Kleinarbeit und durch vielfältige Unterstützung ist dieses Buch entstanden und gibt Ihnen Antworten auf viele dieser Fragen.

Auf diese und viele andere Fragen, gibt der Autor erstaunliche und verblüffende Antworten, die Sie mit offenem Mund ergriffen staunen lassen. Dabei sind seine Erläuterungen, Erklärungen und Belege eingängig dargelegt, so dass diese letztlich ein phantastisch lebendiges Babylon vor dem geistigen Auge entstehen lassen. Es ist fast so, als wäre man selbst dabei gewesen...
Um dem seine Aussagen und Beweise zu überprüfen, bin ich dann schon mal locker ca. 70.- € los (das ist ja der Sinn der Sache) um dann höchstwahrscheinlich feststzustellen, das diese Bücher nach dem gleichen Schema geschrieben sind, was ich hier als Standard schon mal dargestellt habe.
Sicher werden da bestimmt wieder einige Fakten drin enthalten sein, die so geschickt eingearbeitet sind, um den oben genannten effekt zu erreichen. :)

Na, mal sehen ob ich die als pfd umsonst und was biografisches über den im Netz finde. Ist bestimmt Pseudoprofessor oder so was ähnliches wie...

.... hieß der Typ nochmal mit seinen 12ten Planeten ???

Der hat mit pseudowissenschaftlichem Hintergrund schon 40 Bücher in dieser Machart geschrieben - mit Erfolg (was auch seinen Geldbeutel betrifft).
Nachdem Däniken als Pionier gezeigt hat wie sowas geht, ist das "richtig"gehend zu Masche geworden.

Scheint so ein neuer New Age Erfolgs-Genre zu sein :
Nach Sience Fiction & Fantasie jetzt Esoteric Fiction & Fantasie. :)
 
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