Mayakalender Und 2012

hayy,

@sat. du hast es offenbart: ) und das ohne selbst wissen davon zu haben/besitzen. wegen deinem groschen? hups domino.


wie, ist das hier ein thread der als debatte geführt wird?

@e.l.nos und was liegt nun aufn tisch an fortentwickelter info in bezug zu den vorhandenen?

p.s. mehr als eine anpassungsforderung an getroffene fragen.
Et libera nos
du brauchst mich nicht zu "beneiden"
es war der Bücher-Dschungel und Kommunikation mit diversen

Sat Naam
ohne auf die einzelnen Fragen kurz einzugehen (energetische Einheit - Kin..., Frequenz-Schwingungszahl)
habe ich mir die Mühe gemacht eine allgemeinere Sicht der Zeitauffassung der Mayas
speziell wegen des Nullpunktes zusammen zu fassen

Das Kalendersystem basierte auf den Bewegungen der Sonne Mond Planeten Sterne, besonders von Venus und den Plejaden
Es sieht so aus als ob die Mayas astronomisches Wissen hatten und Vorstellungen von Zeit und Raum die moderne Wissenschaftler erst jetzt endtdecken

Anders als der Gregorianische Kalender der die Tage einfach linear bzw chronologisch durchnumeriert beziehen sich die Kalender der Mayas auf einen anderen Planeten, Sterne oder Konstellationen (je nach Bedarf Ernte, Vorhersagen...)
Der jeweilige Tag auf einem bestimmten Kalender sagt also aus wo der entsprechende Planet oder Stern an diesem Tag im Verhältnis zut Erde stand.
Die Kalender waren dadurch nicht linear sondern zyklisch

Die Kalender zusammen bildeten einen komplizierten Komplex wie die Bewegungen der Planeten um die Erde zu anderen Himmelskörpern

Die Mayas betrachteten Zeit und Raum nicht getrennt sondern als miteinander verbunden, wie unterschiedliche Aspekte der selben Dimension

Der Kalender sollte eine Zusammenfassung, eine Interpretation der kombinierten Bedeutung der Bewegungen aller Himmelskörper darstellen
Die Stellung der Planeten und Sterne zueinander ergab spezielle Eigenschaften, Energien z.B auch für Rituale, Zeremonien

Der Long Count bezieht sich auf den heiligen 260 Tage und den 365 Tage Sonnenzyklus bzw auf lange Perioden bis zu mehreren tausend Jahren die sich eigentlich auf den Planeten Venus beziehen, auf die zyklische Bahn der Venus gesehen von der Erde (Durchschnitt 584 Tage, minimale Abweichungen zwischen 581 und 587 Tagen) und auf den allgemeinen Zyklus in Bezug zur Rotationsachse der Erde

Der ursprünglich erste Tag des Venuskalenders - der Tag Null des Long Counts ist im gregorianischen Kalender der 13. August 3114 v Ch an diesem Tag erschien die helle Venus zum ersten mal über dem Horizont der Erde - der Kalender wurde neu gestartet

aktuelle astronomische Daten weisen darauf hin daß die Venus tatsächlich der Sonne vorausgegangen ist
die Plejaden überquerten den Meridian des Nachthimmels kurz vor Sonnenaufgang
die Venus lief zum ersten mal im 1 366 560 Zyklus des Long Count vor der Sonne (Plejaden als Boten der Venus)

durch Computerberechnungen wurde voraus berechnet daß die Venus genau wie Mayas voraussagten am 21.12.2012 kurz vor Sonnenuntergang hinter dem westlichen Horizont versinken wird und gleichzeitig die Plejaden am östlichen Horizont aufgehen werden
symbolisch der Tod der Venus und die Geburt der Plejaden
.einfach schön.

@a
 
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mayas arbeiten viel mit lunaren und solaren energien

bedingt durch unsere westliche erziehung ist der intuitive zugang (zu "wissen") teilweise weg-erzogen

ein ganzheitliches weltbild erlaubt dem mensch beide anteile animus + anima gleich wertig zu leben ohne eine der beiden anteile unterdrücken zu müssen
 
ich gehe davon aus daß ich wirklich nur andeutungsweise bzw ansatzweise puzzleteile reingestellt habe - die bei weitem nicht annähernd z.b das wissen der mayas hier beschreiben können
das ganze entspricht in der größenordnung in etwa einem uni-studium
Stimmt auch wieder auffallend.
Hinzukommt m.E. auch noch das man sich aber nicht nur allein auf Biene Maya und Biene Gregor beschränken sollte. :liebe1:
Ich hab da in meinem Studienfach noch den Indischen und Chinesischen hinzugenommen, um einigermaßen vernünftige Synchronisatindaten zu haben.
Komischerweise ist der christliche und mohamedanische Kalender (ausgehend vom hebräischen ?) die einzigen, die personenbezogen sind und astronomisch keinerlei korrekte Anhaltspunkte liefern.
Das zeigt schon das die von Astronmie keine Ahnung hatten, weil denen erst nach über 1000 Jahren aufgefallen ist, das sich Weihnachten und Ostern aufeinander zu bewegen, da sie ihre Festlichkeiten auf die Altkeltischen gepackt haben ohne deren astronomischen hintergrund wirklich zu kennen, die ihre beweglichen Feste danach ausrichteten. Daher ja auch die Kalendereform und Festschreibung des Widderpunktes.
Von daher ist abgesehen vom rechnerischen der christliche Kalender das ungenaueste was man als Bezugspunkt für solche Synchronisationsarbeit nehmen kann (das mein ich energetisch).
Der Bezugspunkt liegt im rein astronomischen Bereich unabhängig jeglichen Kalenders. Aber alle Kalender müssen sich unabhängig voneinander darauf beziehen lassen.
Erst dann ist eine echte Synchonisation möglich.

Das mal zur Ausgangslage aus meiner Sicht.
 
tja
sat naam ich funktioniere nicht so wie du dir das vorstellst

zu anderen kalendern später

es gibt auch noch etwas anderes für mich zu tun als meinen lieblingsschüler sat naam zu unterrichten - :ironie: :weihna1 :angel2:
 
Hallo !


Kennt jemand von euch Josef Csuk?


"Csuk hat die Daten der geheimnisvollen mesoamerikanischen Kalender entschlüsselt. Er erläutert, wie er dem dreifachen Maya-Kalender auf die Spur kam und dem ägyptischen Gott Thot, dem Herrn der Zeit, manches Geheimnis entriss. Er zeigt auf, wie der altägyptische 'Gott' zum Volk der Mayas kam.
Anhand der mathematischen Sprache der Kalender, so Csuk, sei es nicht mehr zu leugnen, dass ihre Erfinder diese Daten für Raumflüge benötigten."

(Passauer Neue Presse vom 07.August 2006)


Gruss, Maddin
 
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bedingt durch unsere westliche erziehung ist der intuitive zugang (zu "wissen") teilweise weg-erzogen

ein ganzheitliches weltbild erlaubt dem mensch beide anteile animus + anima gleich wertig zu leben ohne eine der beiden anteile unterdrücken zu müssen
Ja, wenn man es schafft den lunaren und solaren Rhytmus energetisch deckungsgleich zu synchronieren, was sich im Sonnen- und Mondkanlender symbolisch wiederspiegelt.
Dazu ist aber als Trinitätsapekt ein Schlüssel für notwenig um dieses *Zeitschloß* aufschließen zu können.
Um einen Bezugspunkt eindeutig im Raum-Zeitkontinumm definieren zu können sind mindestens immer drei Koordinierungsaspekte nötig. (GPS läßt grüßen)
Ohne diesen Schlüssel kann man zwar auch mal durchs Schlüsselloch spinzen und Teilaspekte erhaschen, mit denen man aber nicht auf den Gesamtaspekt schließen kann.
Da dieser Schlüssel aber zersplittert in allen Kulturkreisen verstreut ist, wird man dieses Schloß nicht eher endgültig öffnen können bevor diese Teilaspekte wieder zusammengesetzt worden sind.
Und der Maya-Kalender ist auch nur ein Teilaspekt davon.
 
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