julianischer kalender:
im alten rom aus 355 tagen und 12 ungleich langen monaten mit fallweise einfügen eines schaltmonates die unstimmigkeiten wollte 46 v.ch. Gaius Julius Cäsar durch den "julianischen Kalender" beseitigen
der kalender der ägypter wurde mit zusätzlich 1 schalttag alle 4 jahre übernommen
er begann sein jahr mit der frühlingsäquinoxe (21,märz, tag+nachtgleiche) - den Iden des März
hatte 12 Mon(de)ate
7 je einem planeten unseres sonnensystems zugeordneten tagen pro woche, 52 wochen/jahr
Iden= Monatsmitte, März, Mai, Juli, Oktober am 15.
die anderen monate auf den 13.
da immer noch eine abweichung wurde 1582 durch Pabst Gregor XIII der gregorianische kalender in den romanischen ländern eingeführt, kurz darauf in den katholischen ländern, dann in der abendländischen kultur
jahresbeginn der 12. tag nach der winterwende (1.jänner)
der bezug zum mond, zur 13 und seinen energien ging damit verloren