annara
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nun sat naam
ich warte gespannt auf deinen anfang und dein wissen!
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Seitdem ich festgestellt habe, das sehr oft willkürliche Behauptungen aufgestellt werden, habe ich es mir zur angewohnheit gemacht - alles diesbezüglich zu hinterfragen, nachzurechnen und zu überprüfen, soweit es möglich ist.Verstehe, ich hab dem Link entnommen, diese Konstellation werde sich so ergeben. War ich also zu vorschnell. Trotzdem, das eigentlich interessante sind doch hier die astronomischen Fakten und nicht die abenteuerlichen Märchen. Über die möcht ich eigentlich was erfahren. Wie berechnet man das überhaupt (eh klar, ein Astronomieprogramm) - und kann man bei diesen Größenordnungen von einem PUNKT des Eintritts sprechen - oder ist das nicht eher ein Verlauf, eine längere Zeit- und Wegspanne?
Na, dann beantworte mir erstmal meine Frage, damit wir eine einigermaßen synchrone Verständingungsbasis haben.nun sat naam
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Es ist beides. Die Übergänge sind fließend, aber zu einer bewußten Orientierung in Raum und Zeit sind Eckpunkte notwendig.
Nach meinen Berechungen hat als Eckpunkt 1994 ein Übergang stattgefunden, wenn man das auf die christliche Zeitrechung umsetzt. Das kann aber noch um 2 Jahre schwanken. Das liegt einfach an den etwas ungenauen Korrekturen der Schaltdaten in diesem Kalender, nach denen auch die Computerprogramme korrigiert werden.
Die Mayas können das auch nur auf etwas aufgebaut haben, was schon vorher dagewesen ist. Wie bei den Ägyptern und Babyloniern.Wunderbar. Eine Stufe runter bitte noch, ich meine eine Stufe davor, für einen interessierten astronomischen Laien. Mit welchen Daten arbeitet man, um zu diesem Eckpunkt zu kommen, wie kommt man zu den Punkten, die man dann als Bezugspunkte festsetzt... und wie kamen die alten Mayas dazu?
Wenn ich das jetzt hier richtig mitgelesen hab, dann ist doch das eigentlich faszinierende an dem Ganzen eher die Frage, wie sind die damals an dieses Wissen gekommen, daß es 2012 zu einer solche Konstellation kommen wird. Wie konnten die wissen, daß es überhaupt ein Sonnensystem gibt, geschweige denn, daß es sich bewegt??
DAS ist doch die eigentliche Sensation. Das genügt doch schon, da muß ich doch nicht noch irgendeinen Schmus hineinbramarbasieren vonwegen Aufstieg und siebenundelfzigste Dimension.
Oder hab jetzt ich was übersehen?
Jaja, das Kennenlernen der Himmelsmechanik verläuft ja durch die Suche nach dem Architekten des Universums und dem Auffinden des Urs, dem Zeitrad, könnte man sagen. Man könnte sagen, dass sich das Rad der Gezeiten gaaanz langsam dreht und alle paar Milionen Jahre beinahe die komplette Flora und Fauna von der Erde verschwindet. Die Paläobiologie beschäftigt sich damit. Die lungern gedanklich im Cambrium und in der Kreidezeit rum und in der Erdbevölkerung die es vor viel Millionen Jahren gegeben hat. Und dann kam eine Eiszeit und nur ein Häufchen Menschen blieb übrig irgendwo auf der Erde- beim letzten Mal in Afrika, soweit das bisher herausgefunden wurde. Auf einem Urkontinent hat Alles angefangen, das ist dieses sog. "versunkene Land" in dem "Urmeer", das glaube ich Thetys heisst. Darauf baut unsere gesamte Geschichts-Sammlung auf, die Thetys ist das Urmeer des Mittelmeeres.Sollte unser Kulturkreis z,B. durch eine planetare Katastrophe fast vollständig vernichtet werden, bleibt da so gut wie nicht mehr übrig.
Nachfolgende Generationen, werden aus den Überesten so gut wie nichts mehr entschlüsseln können, weil die ersten nur mit dem nackten Überleben beschäftigt sein werden. Elektronische Daten werden nicht mehr abrufbar sein. Fast sämtliche zivilisatorischen Symbole werden ihre innere Bedeutung verlieren.
Um Inhaltliches rauszufinden muß es erst neu wiederendeckt werden, um überhaupt einen zusammenhang herstellen zu können.
Und das geht eben nur über die unbestechliche *Himmelsmechanik* der kosmischen Gesetze unabhängig was da jetzt alles reininterpretiert wird.
Das können Fakten sein, oder eben spekulativer Müll emotionaler Interpretationen.
Die Katastrophe z.B. als *Strafe* Gottes und weiteren religös-esoterischen Mist.