Mayakalender Und 2012

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warmes winter lokales phänomen? *tztzz

in russland wachen die bären auf und fressen ihre kinder weil sie nichts zu fressen haben... und greifen menschen an... es ist so warm wie naja... noch nie stimmt wohl nicht aber zumindest wie schon sehr lange nicht mehr....

aber ist schon witzig wie hier hin und her geschoben wird.... macht euch weiter nieder und ich schaue euch zu :clown:
aber das ganze dient ja dem.... aufstieg :baden:


in diesem sinne
...
 
und zum thema... wartet doch einfach ab und sucht mal in euch .. und nicht ständig irgendwelche beweise von außen einfordern.... und auf irgendein wissen von jemanden warten.... zu ängstlich um sich selbst zu vertrauen?

in diesem sinne
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Verstehe, ich hab dem Link entnommen, diese Konstellation werde sich so ergeben. War ich also zu vorschnell. Trotzdem, das eigentlich interessante sind doch hier die astronomischen Fakten und nicht die abenteuerlichen Märchen. Über die möcht ich eigentlich was erfahren. Wie berechnet man das überhaupt (eh klar, ein Astronomieprogramm) - und kann man bei diesen Größenordnungen von einem PUNKT des Eintritts sprechen - oder ist das nicht eher ein Verlauf, eine längere Zeit- und Wegspanne?
Seitdem ich festgestellt habe, das sehr oft willkürliche Behauptungen aufgestellt werden, habe ich es mir zur angewohnheit gemacht - alles diesbezüglich zu hinterfragen, nachzurechnen und zu überprüfen, soweit es möglich ist.
ca. 80-90% ist da meist einfach nur plausibel zusammengeschustert und wenn du nachrechnest stimmt es in den seltesten Fällen.
Es ist beides. Die Übergänge sind fließend, aber zu einer bewußten Orientierung in Raum und Zeit sind Eckpunkte notwendig.
Nach meinen Berechungen hat als Eckpunkt 1994 ein Übergang stattgefunden, wenn man das auf die christliche Zeitrechung umsetzt. Das kann aber noch um 2 Jahre schwanken. Das liegt einfach an den etwas ungenauen Korrekturen der Schaltdaten in diesem Kalender, nach denen auch die Computerprogramme korrigiert werden.
Der Maya-Kalender ist das etwas genauer, aber da ist das mit dem Nullpunkt auch so eine Sache.
Mein Kalender hat eine Ungenauigkeit von ca. 3min. bei einem platonischen Zeitalter von 2147 Jahren. Dabei wird über diesen Zeitraum eine vollkommene zyklische Schaltkorrektur im 16ner Rhythmus (seltsam nicht ?) durchgeführt.
Das ist das genaueste, was ich bis jetzt gefunden habe und dient für mich sozusagen als Bezugspunkt. Die Mayas müßen ihren auf den Resten dieses Wissens aufgebaut haben. Ich weiß nur noch nicht in welchem Zusammenhang
Bis zu Einführung der *Atomzeit* in dem der Zerfall eines Cäsiums-Atoms als Bezugspunkt genommen wird, wurde da voher auch die planetare Umdrehung benutzt, die aber Schwankungen unterliegt und auch recht ungenau ist.
Jede Berechnung ist daher immer nur so genau, wie ihr Bezugspunkt.
Und nach diesen Eckdaten habe ich schon einiges rausgefunden.
Das werd ich aber auch erstmal von den entsprechenden Leuten an Sternwarten etc. überprüfen und nachrechnen lassen, bevor ich da groß rumposaune.
Außerdem würden diese Daten dann auch nur wieder entsprechend esoterisch zugemüllt werden, an denen sich dann wieder einige die Taschen aufkosten einer gläubigen Anhängerschaft füllen würden.
Ich habe daher beschlossen, das ich das nach 2012 lieber selber mache. :liebe1:
Dann wird das ganze auch soweit aufbereitet sein, das es da nichts großartiges mehr gibt, was man da noch zusätzlich reindichten könnte.
 
Es ist beides. Die Übergänge sind fließend, aber zu einer bewußten Orientierung in Raum und Zeit sind Eckpunkte notwendig.
Nach meinen Berechungen hat als Eckpunkt 1994 ein Übergang stattgefunden, wenn man das auf die christliche Zeitrechung umsetzt. Das kann aber noch um 2 Jahre schwanken. Das liegt einfach an den etwas ungenauen Korrekturen der Schaltdaten in diesem Kalender, nach denen auch die Computerprogramme korrigiert werden.

Wunderbar. Eine Stufe runter bitte noch, ich meine eine Stufe davor, für einen interessierten astronomischen Laien. Mit welchen Daten arbeitet man, um zu diesem Eckpunkt zu kommen, wie kommt man zu den Punkten, die man dann als Bezugspunkte festsetzt... und wie kamen die alten Mayas dazu ;) ?
 
hayy,

als bezugspunkte kann man vieles eins(ch)(a)etzen.wie wäre es mit irdischem leben?
konkret die der kaiserpinguine,dies fiel ein.

@a
 
Wunderbar. Eine Stufe runter bitte noch, ich meine eine Stufe davor, für einen interessierten astronomischen Laien. Mit welchen Daten arbeitet man, um zu diesem Eckpunkt zu kommen, wie kommt man zu den Punkten, die man dann als Bezugspunkte festsetzt... und wie kamen die alten Mayas dazu ;) ?
Die Mayas können das auch nur auf etwas aufgebaut haben, was schon vorher dagewesen ist. Wie bei den Ägyptern und Babyloniern.
Dazu muß man den Himmel beobachten, und diese Bezugspunkt in Konstellationen festlegen.
Problem ist nur wie überliefert man diese Bezugspunkte. Solange noch ein *roter* Faden von Generation zu Generation mündlich weitergereicht wird, um die Symboliken inhaltlich verstehen zu können, geht das alles noch. Nur wenn der Faden reißt, ist Feierabend.
Also, muß man wieder von vorne anfangen, und dann durch eigene Erkenntnis wieder eine Verknüpfung zu den Überlieferungen herstellen zu können.
Sollte unser Kulturkreis z,B. durch eine planetare Katastrophe fast vollständig vernichtet werden, bleibt da so gut wie nicht mehr übrig.
Nachfolgende Generationen, werden aus den Überesten so gut wie nichts mehr entschlüsseln können, weil die ersten nur mit dem nackten Überleben beschäftigt sein werden. Elektronische Daten werden nicht mehr abrufbar sein. Fast sämtliche zivilisatorischen Symbole werden ihre innere Bedeutung verlieren.
Um Inhaltliches rauszufinden muß es erst neu wiederendeckt werden, um überhaupt einen zusammenhang herstellen zu können.

Und das geht eben nur über die unbestechliche *Himmelsmechanik* der kosmischen Gesetze unabhängig was da jetzt alles reininterpretiert wird.
Das können Fakten sein, oder eben spekulativer Müll emotionaler Interpretationen.
Die Katastrophe z.B. als *Strafe* Gottes und weiteren religös-esoterischen Mist.
 
Wenn ich das jetzt hier richtig mitgelesen hab, dann ist doch das eigentlich faszinierende an dem Ganzen eher die Frage, wie sind die damals an dieses Wissen gekommen, daß es 2012 zu einer solche Konstellation kommen wird. Wie konnten die wissen, daß es überhaupt ein Sonnensystem gibt, geschweige denn, daß es sich bewegt??

DAS ist doch die eigentliche Sensation. Das genügt doch schon, da muß ich doch nicht noch irgendeinen Schmus hineinbramarbasieren vonwegen Aufstieg und siebenundelfzigste Dimension.

Oder hab jetzt ich was übersehen?

Nix übersehen - ich find' auch, daß diese ErKenntnisse das Erstaunlichste an der Geschichte sind.
Absolut faszinierend.

(welche ..."Antworten" gewisse Leute drauf haben brauch' ich wohl nicht zu erwähnen ... :party02: )
 
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Sollte unser Kulturkreis z,B. durch eine planetare Katastrophe fast vollständig vernichtet werden, bleibt da so gut wie nicht mehr übrig.
Nachfolgende Generationen, werden aus den Überesten so gut wie nichts mehr entschlüsseln können, weil die ersten nur mit dem nackten Überleben beschäftigt sein werden. Elektronische Daten werden nicht mehr abrufbar sein. Fast sämtliche zivilisatorischen Symbole werden ihre innere Bedeutung verlieren.
Um Inhaltliches rauszufinden muß es erst neu wiederendeckt werden, um überhaupt einen zusammenhang herstellen zu können.

Und das geht eben nur über die unbestechliche *Himmelsmechanik* der kosmischen Gesetze unabhängig was da jetzt alles reininterpretiert wird.
Das können Fakten sein, oder eben spekulativer Müll emotionaler Interpretationen.
Die Katastrophe z.B. als *Strafe* Gottes und weiteren religös-esoterischen Mist.
Jaja, das Kennenlernen der Himmelsmechanik verläuft ja durch die Suche nach dem Architekten des Universums und dem Auffinden des Urs, dem Zeitrad, könnte man sagen. Man könnte sagen, dass sich das Rad der Gezeiten gaaanz langsam dreht und alle paar Milionen Jahre beinahe die komplette Flora und Fauna von der Erde verschwindet. Die Paläobiologie beschäftigt sich damit. Die lungern gedanklich im Cambrium und in der Kreidezeit rum und in der Erdbevölkerung die es vor viel Millionen Jahren gegeben hat. Und dann kam eine Eiszeit und nur ein Häufchen Menschen blieb übrig irgendwo auf der Erde- beim letzten Mal in Afrika, soweit das bisher herausgefunden wurde. Auf einem Urkontinent hat Alles angefangen, das ist dieses sog. "versunkene Land" in dem "Urmeer", das glaube ich Thetys heisst. Darauf baut unsere gesamte Geschichts-Sammlung auf, die Thetys ist das Urmeer des Mittelmeeres.

Der Ursprung unseres Bewusstseins, der Atlas unserer Schau über das menschliche Bewusstsein wie ein Gott vom Berg herunter auf Alles was zwischen Himmel und Erde ist, war, sein wird oder auch nicht, der ist ja gar nicht in unserer Zivilisation und ihren bisher zustande gekommenen Erklärungen für das Universum zu suchen. Erst die Gesamtheit aller Systeme, die erlebt wurden, wird bei einem entsprechenden Füllezustand des zivilisatorischen Bewusstseins (das sich übrigens in der Kultur des Umgangs spiegelt) in der Lage sein, die geistigen, körperlichen und in einer Seele vermuteten Anteile des Erlebens deckungsgleich übereinander zu legen. Dann sieht man ins Cambriummmmmmm,,,,, und so ins Zenit und das Zeit kommt und der Uhr geht voräber mit Tuckt. Die Information erleidet den Super-Gau- das will ich damit sagen. Genau das ist es, was passiert. Alles was wir wissen sind Geschichten, mit denen wir uns identifizieren können. Ha! Das ist intelektuelle Freiheit. Merci uchesoo. Der Takt liegt in den Eiszeiten. Und der Wind trägt die Geröllhalden ab, auf denen wir blickend sitzen. Gleichzeitig faltet die Erde sich weiter auf und wir sitzen da und diskutieren über Mayas und Einstein und erkennen: all diese ist vollkommen ohne Belang. Es sind Geschichten, während die Erde sich dreht. Und die Mutter schaukelt die Wiege wie das Wissen den Menschen in die Sicherheit des Tr aum es.

:liebe1:
 
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