Kayamea
Sehr aktives Mitglied
Hallo flimm,
Ja, das sagte sie ja selbst.
Ja. Worauf diese Angst begründet war, das sagt sie nicht. Da können verschiedene Gründe hinter der Angst verborgen sein. Angst um Ihr Ansehen, Angst um ihre Glaubwürdigkeit hinsichtlich ihrer "Stufenzugehörigkeit" (Stufe 5 auf dem Weg zu 6), Angst, dass der Schuss nach hinten los geht, Angst Wut zuzugeben..... Aber da musst Du sie selber fragen.
Nein, das wäre der falsche Umkehrschluss. Jeder hat andere Themen. Wer gelernt hat, zu erkennen, wann und warum ihn etwas belastet und auch schon als Kind die Chance hatte, etwas sagen zu dürfen, der wird auch keine Angst davor haben, sich ggf. an eine "höhere Instanz" zu wenden, um um Hilfe zu bitten.
Aber um Hilfe zu bitten, bedeutet, zuzugeben, dass man Hilfe braucht, weil man alleine nicht weiterkommt. Solange man sich das nicht traut, steckt die Angst dahinter, als schwach, menschlich, ja, als einer wie alle betrachtet zu werden, mit Stärken, aber eben auch mit Schwächen. Eine andere Variante ist die, dass man sich nicht die Blöße geben möchte, zuzugeben, dass man eben doch nicht über den anderen steht und was besseres ist, sondern genauso verletztlich wie jeder andere auch.
Liebe Grüße
Martina
1. das Simi bisher ihren Mars unerlöst und Angsthaft gelebt hat, also unerlöst.
Ja, das sagte sie ja selbst.
also bisher Angst hatte davor in diesem Forum Beiträge zu melden.
Und eben jetzt aus der Wut heraus, diese meldet.
Ja. Worauf diese Angst begründet war, das sagt sie nicht. Da können verschiedene Gründe hinter der Angst verborgen sein. Angst um Ihr Ansehen, Angst um ihre Glaubwürdigkeit hinsichtlich ihrer "Stufenzugehörigkeit" (Stufe 5 auf dem Weg zu 6), Angst, dass der Schuss nach hinten los geht, Angst Wut zuzugeben..... Aber da musst Du sie selber fragen.
2. würde dies aber für jeden anderen widerum bedeuten, meldet sämtliche Beiträge, die die Provokationen, Beleidigungen und off-topics enthalten, dann habt ihr euren Mars erlöst .
Nein, das wäre der falsche Umkehrschluss. Jeder hat andere Themen. Wer gelernt hat, zu erkennen, wann und warum ihn etwas belastet und auch schon als Kind die Chance hatte, etwas sagen zu dürfen, der wird auch keine Angst davor haben, sich ggf. an eine "höhere Instanz" zu wenden, um um Hilfe zu bitten.
Aber um Hilfe zu bitten, bedeutet, zuzugeben, dass man Hilfe braucht, weil man alleine nicht weiterkommt. Solange man sich das nicht traut, steckt die Angst dahinter, als schwach, menschlich, ja, als einer wie alle betrachtet zu werden, mit Stärken, aber eben auch mit Schwächen. Eine andere Variante ist die, dass man sich nicht die Blöße geben möchte, zuzugeben, dass man eben doch nicht über den anderen steht und was besseres ist, sondern genauso verletztlich wie jeder andere auch.
Liebe Grüße
Martina