Was nun die Boeing 777 anbelangt, da habe ich auch gelesen, chinesische Medien meinen das Flugzeug sei noch 7 Stunden weiter geflogen. Solche Gutachten kann man leicht erstellen, wenn es weder dafür noch dagegen einen wirklichen Beweis gibt. Und die Betroffenen, die Opfer, können sich gegen diese Diffamierung gar nicht wehren. Weder jetzt noch später wird man eindeutig den Verdacht der Entführung abwenden können.
Es ist modern, darauf hinzuweisen, die Möglichkeit eines terroristischen Eingriffs habe man immer im Fokus gehabt.
Die jeweilige Security war diesbezüglich immer hell wach und auf der Hut.
Nebenbei habe man immer schon darauf hingewiesen, dass die Absturzstelle weiträumiger abgetastet werden müsse.
Nur mit der tatsächlichen Ortung hapert es noch, bei den zuständigen und sogenannten funktionellen Fachkräften.
Dafür um Geduld zu bitten haben sie unter diesen Gesichtspunkten scheinbar gar nicht mehr nötig.
Das war wieder einmal ein sicherer Flug!
Wenn ich dagegen an die ägyptischen Aasgeier denken?!
und ein
OK, jetzt habe ich doch noch etwas dazu zu sagen,
nachdem derNichtAufgibt seine Terrorvision widerrufen hat,
wegen Turbulenzen von Sein und Nichtsein,
und nachdem sich Gisela ein wenig echauffierte,
was die Erklärung von gechannelten Information betrifft,
kombiniert mit Theorie und Hausmannskost:
Die zugrunde liegende Information über den Flug MH 370 vom 8. März 2014,
sie beruhen selbst auf Tatsachen und Theorien.
Als Tatsache gilt die Flugrichtung Malaysia Peking über Vietnam.
Aber schon bei der Abweichung wird es unklar,
man kann meiner Meinung nach weniger von einem korrekten Flugmanöver ausgehen,
in dem die Maschine in einem Bogen nach rechts schwenkt,
um danach exakt mit 90° nach links weiterzufliegen,
sondern es dürfte sehr wahrscheinlich sein,
es handelte sich dabei um einen einfachen Schwenk der Maschine nach links,
hervorgerufen durch einen Defekt, dem Ausfall des linken Triebwerkes.
Diese Variante unterstützt auch die folgende niedere Flughöhe,
anstatt wie gewohnt an Höhe zu gewinnen,
war das Flugzeug nun noch weiter unten anzutreffen.
Im Einklang damit besteht die Möglichkeit,
die Piloten versuchten mit der noch durchführbaren Abweichung nach links,
in die Meerstraße zwischen Malaysia und Indonesien einzuschwenken,
das ist meine persönliche Meinung zu den möglichen Szenarien.
Wie wir wissen, aus den folgenden Funksignalen, ist das nicht gelungen,
sondern die Maschine kam in den äußeren Bereich,
zwischen Indonesien und dem Indischer Ozean,
rund um den Sundagraben.
Immer noch auf der Suche nach einem Notlandeplatz,
und erst als der nicht zu Land gefunden werden konnte,
die Flughöhe immer niedriger wurde,
entschied man sich für die Landebahn auf dem Meer,
die scheinbar butterweich zu sein in Aussicht stellte,
und doch hart gewesen ist wie Beton.
Davon kann das Preberseeschießen in Salzburg, Tamsweg, jährlich im Monat August, ein Lied singen.
Langer Rede, kurzer Sinn. Aufgrund kommunizierender seelischer Kontakte,
bin ich in der glücklichen Lage definitiv die Küste vor Indonesien rund um den Sundagraben,
als endgültige[n] Unfallsstelle/Absturzort von MH 370 bekannt zu geben.
Der Sinn ist einfach, die Suchkräfte haben alle Eventualitäten ausgeschöpft was Reichweite betrifft,
die Hoffnungen für die Hinterbliebenen auf Überlebende mittels Notlandung zu Land,
die lassen sich rund um den Diamantinagraben vor der Küste Australiens nicht aufrechterhalten.
und ein
