Magischer Feminismus

Die Reaktionen und Nicht-Reaktionen kamen, wie ich vermutet habe -
und zwar von jedem einzelnen von Euch.....:D

interessant das........

Ja - ich habe gestern mal wieder auf den Putz gehauen - ganz bewußt, weil ich genau dies hier hervorrufen wollte..... -
ich habe Euch gestern schon mal gefragt, ob niemand etwas bemerkt..... - hat keiner drauf geantwortet......

Die Frage ist also :

was unterscheidet Magier von anderen Menschen..... - egal, ob weiblich oder männlich..... - und

unterscheiden sie sich überhaupt? Wie geht jeder Einzelne mit den täglichen Gewohnheiten - der täglichen Box um? Bemerkt er sie überhaupt?
Alles andere ist Beurteilung....

Es gibt niemanden, der das Wissen gepachtet hat und daher sollte er sich zurückhalten in der Beurteilung anderer - egal, ob Mann oder Frau.


Nun könnt Ihr weitermachen und überlegen, ob ich ein Konzept bediene.....
von einem Tellerrand zum anderen hüpfe oder sonst irgendeinen Unfug treibe....:D

Und Schattenjäger:

alles , was Gewohnheit ist seit vielen Jahrtausenden - oder auch nur seit einigen Generationen steckt in unseren Genen.
Das heißt aber nicht, daß es nicht veränderbar wäre.

Schönen Abend Euch allen.
 
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Warum sollte ein Weibchen der Urzustand sein?????
Naja, wir sind beim biologischen Blickwinkel, und von dem aus betrachtet:
Auf den Menschen bezogen: Ohne ausreichende Testosteronzufuhr ist und bleibt ein Mensch phänotypisch immer weiblich (wenn auch evtl. nicht zeugungsfähig). Von daher kann man sagen, dass Männlein sich immer aus einem Grundzustand entwickeln, der erstmal weiblich ist. Rückweg beim Menschen m.W.n. ausgeschlossen.

Etwas allgemeiner: Fortpflanzung kommt prinzipiell, in Form von Jungfernzeugung ganz selten sogar bei Säugetieren, ohne Männchen aus, aber nie ohne Weibchen.

Anfangen kannst du schon bei Bakterien, bei denen als eine primitive Form von 'Männchen' das Bakterium gilt, das einem Anderen ('weiblichen') zusätzliche DNA zur Verfügung stellt. Das vorher 'weibliche' Bakterium kann dadurch die Fähigkeit erhalten, selbst Genmaterial abzugeben, also 'männlich' werden. Grundzustand ist aber der 'Weibliche'.
Der Fall ist aber zugegebenermaßen Definitionssache.

Eh, wörtlich steht das da nicht, deswegen fragte ich ja, ob ich dich richtig verstehe.

Wie kommst du da drauf?
Naja, die Ausgangsfrage war:
Wie gehen "Magische Frauen" mit dem Patriachat (im Alltag) um?
Also exklusiv magische Frauen, nicht allgemein magische Menschen und auch nicht nicht-magischen Frauen, was auch immer du darunter verstehen würdest.
Ich fänd's also nur logisch, wenn dein Beispiel sich darauf bezieht, wie sich, vermutlich dann ebenso exklusiv betrachtet, magische Frauen verhalten. Gefragt habe ich im Grunde nur, ob du diese Exklusivität tatsächlich so meintest.
Und denkst du, es braucht ein auf Transzendenz beruhendes Bewusstsein, um sich einigermaßen anständig zu verhalten, oder wozu fängst du jetzt mit der Transzendenz an?

Dominanz/Unterwerfung ist das Merkmal patriachaler Kultur.
(Kleine Tricks, Manipulationen, Machtspielchen- Zuckerbrot-Peitsche e.t.c)
Also wären all diese Beispiele in einer matriachalen Kultur nicht vorhanden? Bevor du fragst: Da komm ich drauf, weil du es als Beispiel verwendest, das impliziert einen Zusammenhang.


Welchen Umgang es gibt und wie sinnvoll sie sind ist JA MEINE FRAGE!
Wenn dich inzwischen mehrere User nicht verstanden haben, könnte das dann vielleicht daran liegen, dass du dich unverständlich ausdrückst?
Und falls es fake ist, fände ich für meinen Teil es weniger anstrengend, wenn du dich etwas weniger aggressiv geben würdest.
alles , was Gewohnheit ist seit vielen Jahrtausenden - oder auch nur seit einigen Generationen steckt in unseren Genen.
Das heißt aber nicht, daß es nicht veränderbar wäre.
Die Informationen zum Leben generell stecken in unseren Genen, von daher ist die Aussage allgemein genug formuliert, um ziemlich genau nichts auszusagen. Veränderungen kannst du über epigenetische Effekte schon im Laufe von ein bis zwei Generationen bekommen. Ich kritisiere ja auch bloß, dass man ständig meint, damit irgendetwas Aktuelles begründen oder gar rechtfertigen zu wollen.
Dass du solche Allgemeinplätzchen nur schreibst, damit jemand dich darauf hinweist, dass du Blödsinn erzählst, davon ging ich zugegebenermaßen erstmal nicht aus. Gibt auch genug Leute, die einfach nur keine Ahnung haben.

Auch von mir einen schönen Abend,
SJ
 
Naja, wir sind beim biologischen Blickwinkel, und von dem aus betrachtet:
Auf den Menschen bezogen: Ohne ausreichende Testosteronzufuhr ist und bleibt ein Mensch phänotypisch immer weiblich (wenn auch evtl. nicht zeugungsfähig). Von daher kann man sagen, dass Männlein sich immer aus einem Grundzustand entwickeln, der erstmal weiblich ist. Rückweg beim Menschen m.W.n. ausgeschlossen.

Und Östrogen spielt da bei Dir keine Rolle?

Hmm.....
 
Nun denke ich, der Verlauf dieses Threads ist Antwort genug. Auch ein Hinweis darauf, warum wirkliche Antworten auf Deine Frage hier (noch) keinen Raum haben.

wenn du wirkliche Antworten hier vermißt, kannst du ja einfach selber eine schreiben, wenn du so genau Bescheid weißt (mit Hüpfen auf Tellerrändern und Lärm und so)

dann wüßte ich noch gerne

Ist ja genau der Punkt.:zauberer1

was hier welcher Punkt ist und warum

und ich möchte wissen, was es mit diesen Beispielen auf sich hat

Als Beispiel:

Wenn ich in der U-Bahn eine Frau sehe, die offensichtlich geschlagen wird, dann lege ich ihr die Hand beim Vorbeigehen auf e.t.c..

Und noch eines:
Auch der Aspekt der Mütterlichkeit (nicht zu verwechseln mit patriachal weiblicher Dominanz) im Umgang mit patriachaler Haltung funktioniert anscheinend ganz gut.

Es gibt sicher noch viele, und nach diesen habe ich gefragt. ;)

wozu das Handauflegen, was soll das bewirken ?

was ist mit Mütterlichkeit gemeint und was soll da wie funktionieren ?

was ist (im Gegensatz dazu) mit patriarchal weiblicher Dominanz gemeint ?

und dann möchte ich auch noch wissen

Ja, genau so sieht es aus. Da wirkt nichts wirklich, leider.

was sieht wie aus ?

und was wirkt denn ?

und dann wüßte ich noch gerne

Es ist schwierig für eine Frau sich selbst als eine Hälfte eines vollkommenen Ganzen zu sehen und daher das Unfassbare hervorzurufen.
Es steckt bereits in ihren Genen, daß sie nur der zweite Teil ist....das zu überwinden ist nicht so einfach.

Es ist schwierig für einen Mann sich selbst als eine Hälfte eines vollkommenen Ganzen zu sehen und daher das Unfassbare hervorzurufen.
Es steckt bereits in seinen Genen , daß er der absolut erste Teil ist und es ist nicht einfach für ihn zu erkennen, daß er auch sie ist......

wieso bei Frau in den Genen steckt, die zweite und bei Mann der absolut erste zu sein ?

und ich will noch wissen, was der/die

Vielleicht ist es der Unterschied, ich kenne keinen Mann, der das nicht kann

nicht kann/nicht können...

hatte Blue schon gefragt und auch keine Antwort bekommen.

sodele, das wars vorläufig

:)

PS. ach ne da war noch was

Dominanz/Unterwerfung ist das Merkmal patriachaler Kultur.
(Kleine Tricks, Manipulationen, Machtspielchen- Zuckerbrot-Peitsche e.t.c)

dann ist wohl neben den Menschen auch das gesamte Tier- und Pflanzenreich voll von patriarchaler Kultur/Struktur.
 
Dominanz/Unterwerfung ist das Merkmal patriachaler Kultur.
(Kleine Tricks, Manipulationen, Machtspielchen- Zuckerbrot-Peitsche e.t.c)

PS. ach ne da war noch was

dann ist wohl neben den Menschen auch das gesamte Tier- und Pflanzenreich voll von patriarchaler Kultur/Struktur.

Anschlußfrage:

gibt oder gab es irgendwo (sei es bei Mensch, Pflanze oder Tier) eine *matriarchalische Kultur/Struktur*, wo das NICHT der Fall war/ist ?
 
Ich bleib dabei...Unfug.

Als nächstes kommt, "Kann Schamanismus bei der Hundererziehung helfen?"

Selbst bewusste Menschen, egal ob Mann oder Frau, finden überall die Möglichkeit s.ich
zu entfalten, egal ob Patriarchat oder Matriarchat. Alles andere ist Wettrüsten.
 
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Ich bleib dabei...Unfug.

Als nächstes kommt, "Kann Schamanismus bei der Hundererziehung helfen?"

aber natürlich, sag bloß du hast keinen Alpha-Wolf als Krafttier du Anfänger... ;)

Selbst bewusste Menschen, egal ob Mann oder Frau, finden überall die Möglichkeit s.ich
zu entfalten, egal ob Patriarchat oder Matriarchat. Alles andere ist Wettrüsten.

ja in Form von Klischeezementieren...der Fredi hier ist voll davon.

Sach ma...haste grad die Beine breit oder nich :D...

(klitzekleiner Widerspruch zum obigen: es gibt aber durchaus auch extreme Situationen, da is nix mehr mit entfalten - Selbstbewußtsein hin oder her. Ich sach dat bloß, weil mir die Allgemeinplätzchenbackerei langsam echt uffn Keks geht ;))
 
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