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Angesichts allgemeiner Verschiebung Richtung "Rechts", meine Frage:
Wie mengen sich "magische Menschen" in die Politik (im Alltag) ein?
Genauso wenig, wie kaum einer kapiert hat, daß es keinen magischen Feminismus gibt, wird hier auch kaum einer verstehen, daß es keine magischen und unmagischen Menschen oder magische und unmagische Politik gibt.
Doch weder Albernheiten noch ernsthafte Diskussionen werden Menschen dazu veranlassen, sich lediglich auf sich selbst und die eigene Magie zu konzentrieren, anstatt sich über andere(s) ununterbrochen Gedanken zu machen und andere(s) nötigenfalls dann als unmagisch glauben erkennen zu können.
Es wird sich lang und breit über Demut ausgelassen und es wird sich Gedanken gemacht, ob man selbst demütiger ist, als andere oder daß angeblich kaum einer in der Lage ist, über den Tellerrand hinaus schauen zu können.......- nun - das wäre dann Demut - sich auf sich selbst zu besinnen, anstatt immer nur auf das Außen.
Ich schreibe es hier noch einmal,
dieses Mal völlig unfröhlich und auch nicht in der Absicht, auf etwas aufmerksam zu machen, indem ich die Diskussion ganz bewußt in eine bestimmte Richtung bringe ....
- doch bin mir sicher, daß es trotzdem wieder als Blödsinn abgetan wird:
Es kommt lediglich auf die Einstelllung an - bei jedem Einzelnen, ob er machtvoll ist oder nicht.
Wenn er machtvoll ist, dann lediglich, weil er die gesamte Energie auf sich selbst konzentriert - und daher weiß, daß Macht nichts mit Macht über andere oder etwas zu tun hat.
Macht hat nichts mit Politik , männlich, weiblich, Emanzipation, allgemeinen Glaubenssätzen oder sonst etwas zu tun.
Macht hat - wie schon gesagt, lediglich mit der eigenen Einstellung - unabhängig von anderen Einstellungen zu tun - und mit der Bereitschaft zur (ständigen) Veränderung.
Ebenso, wie der o.b. Einzelne weiß, daß jedes einzelne Individuum genauso mächtig ist, wie er - egal, ob sich ein Mensch über diese Macht bewußt ist oder sich eher wie meistens treiben läßt, indem er durch Krankheiten, Unvollkommenheit, Dummheit oder Boshaftigkeit, Zweifel ect. augenscheinlich für andere selbst behindert - obwohl er lediglich dadurch etwas lernt, was er vorher noch nicht gewußt hat...... ---
und selbst dann - erschafft Bewußtsein (welches im Überfluß vorhanden ist) und Energie (welche ebenfalls im Überfluß vorhanden ist) immer noch die Beschaffenheit der Realität.
Das, was so allgemein (im Volk) unter Magie verstanden wird, ist lediglich einer von vielen Wegen - die Rituale z.B. einfach nur Hilfsmittel, um das absolute Bewußtsein des folgenden Satzes wieder zu entwickeln:
Bewußtsein und Energie ergibt die Beschaffenheit der Realität
blue
Stimme Dir da fast komplett zu. Aber ich würde solche Themen nicht so ernst nehmen. Dein obiger Beitrag würde wahrscheinlich zu 80% aller Magie-Themen passen... Und wenn man das ganze ein bisschen oberflächlicher diskutiert, dann kann man schon auf die durchaus interessanten Aspekte kommen, dass es diese seltsamen Trennungen gibt wo manche davon ausgehen, es gäbe z.B. eine ganz besondere weibliche Magie (sah vor kurzem ein Buch: "Erwecke die Kraft der Göttin in Dir"... hatte aber kein Geld dabei. ) oder man kann diskutieren inwiefern und warum es anscheinend tatsächlich einige Politiker in okkultistische Bereiche zieht usw.
Ist alles gar nicht so uninteressant... Ich fand auch den Feminismus-Magie-Thread ganz interessant zum Mitlesen.
warum es anscheinend tatsächlich einige Politiker in okkultistische Bereiche zieht usw.
Z.B. auch ein interessanter Aspekt.Meinst Du das?
Der Grund sind aber nicht Themen und Diskussionen, oder?Diskussionen zwischen den Geschlechtern - führen eigenartigerweise immer in eine Art Konkurenzverhalten - besonders auch beim eigenen Geschlecht.
Unnötig das......
blue
ich kann blue soweit zustimmen und möchte den fokus aller auf ihren post lenken