Es gehört hier zwar nicht hin, da wir aber gerade drüber reden/schreiben -
Ein ketzerischer Gedanke:
Stellt Euch vor
wir hätten neben den großen Ein-Gott-Religionen hier auch viele Anhänger der Zoroastrismus, Wicca, römische, griechische und keltisch-germanische Götter, sowie Verehrer des großen Manitu und der Bona Dea. Und alle Gruppen wären fast gleich groß.
Sprich: Demokratie im Glauben.
Wie einfach wäre dann die Einigung mit unserem Bundestag?
Umgekehrte Schlussfolgerung
Die Alleinherrscher (Undemokraten) hatten es einfacher sich mit einem Gottesvertreter zu einigen (wie auch immer).
Sprich: Wird eine Ein-Gott-Religion immer nach einem weltlichen Alleinherrscher (starken Mann) als Gegenpart suchen?
So, das war jetzt was zum Knabbern.
Funca