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Wozu soll ich deine Überzeugung mit einer Frage bestätigen, die du benötigst, um dir zu helfen sie weiterhin zu fixieren und diese dann noch dazu Antwort nennen?
der kommunikationsweg läuft über gefühl, vorstellungsbilder, körperempfindungen, eindrücke und impulse.
-wie- man damit umgehen kann hängt wesentlich von der kenntnis der blackbox ab.
warum werde ich sauer? warum werde ich witzig? wird es als technik eingesetzt oder werde ich zum spielball meiner emotionen? muß ich harmonie herstellen? muß ich streiten? bin ich auf zuneigung angewiesen?
wenn man sich selbst erkennt, erkennt man nicht nur gott, man kann techniken einsetzen. dann verkörpert der username tatsächlich nicht zwanghafte reaktionen wieder, sondern eben nur: techniken.
ist es nicht so wie bei einem begnadeten schauspieler, der unterschiedliche rollen zu spielen hat?
er geht in jeder rolle so auf, dass er sie tatsächlich mit der intensität aller emotionen auch lebt und empfindet - sonst ist er nicht glaubwürdig.
wenn der vorhang gefallen ist - kehrt er zurück zu sich selbst -
ein selbst, das aus jeder rolle eine neue erkenntnis mitgenommen hat für das eigene selbst.
welche rolle er spielt, hängt vom publikum ab.
im moment des spiels ist er sich des spiels nur bedingt bewusst - danach kommt die bewusste reflexion.
Wozu soll ich deine Überzeugung mit einer Frage bestätigen, die du benötigst, um dir zu helfen sie weiterhin zu fixieren und diese dann noch dazu Antwort nennen?
was soll denn bestätigend daran sein, wenn du mir antwortest warum du mir das schriebst?? Wenn deiner Meinug nach nichts dafür spricht, fange gar nicht erst damit an
was soll denn bestätigend daran sein, wenn du mir antwortest warum du mir das schriebst?? Wenn deiner meinug nach nichts dafür spricht, fange gar nicht erst damit an
http://www.gleichsatz.de/b-u-t/can/rauzei.html
Anbei ein sehr interessanter Link, ...
Hier sind einige Dinge sehr genau beschrieben und einigermassen pausibel erklärt. Ebenfalls ist immer wichtig, dass die Definition übereinstimmt wenn man etwas diskutiert.
lg
Cyrill
Ich weiss ja nicht, was du darunter verstehst - und warum
Für mich hat es mit "etwas" (einem subjekt) zu tun, das ich in einem prozess der überprüfung in mir selbst
er-kenne (i.s. von verstehen), somit kennenlerne (prozess) und für mich verinnerliche.
Jemand anders würde vielleicht diese erkenntnis (betr. des er- kennenden subjektes ) nicht gewinnen.
Was ist daran unpersönlich?
Aha...vielleicht meist du, weil das "subjekt" von aussen kommt?
Also doch nichts "eigenes" ist? Weil ich es in mir drin nur
noch in eine geeignete form bringe,
also nicht wirklich etwas neues "er-schaffe"?
So, habe ich es noch nie gesehen....
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