Magische energie und der angstdämon

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der kommunikationsweg läuft über gefühl, vorstellungsbilder, körperempfindungen, eindrücke und impulse.
-wie- man damit umgehen kann hängt wesentlich von der kenntnis der blackbox ab.
warum werde ich sauer? warum werde ich witzig? wird es als technik eingesetzt oder werde ich zum spielball meiner emotionen? muß ich harmonie herstellen? muß ich streiten? bin ich auf zuneigung angewiesen?
wenn man sich selbst erkennt, erkennt man nicht nur gott, man kann techniken einsetzen. dann verkörpert der username tatsächlich nicht zwanghafte reaktionen wieder, sondern eben nur: techniken.

Das ist interessant.:)
Ich bin der meinung, dass beides platz haben muss:
Die technik, aber auch die emotion.

Wenn ich emotional bin, zeige ich, wer ich bin,
bin echt und lebendig. Dass das beim andern dann emotional
rüberkommt, macht ja nichts. Der weiss dann, dass am anderen ende
auch ein mensch sitzt. Ich habe auch keine angst, mal spielball
zu sein.
Oh, wenn ich so darüber nachdenke: Ist das vielleicht auch schon eine
technik?

Technik ist auch gut. Ich brauche sie, um mich nicht in streitereien
zu verstricken. Nicht, weil ich harmoniesüchtig oder auf zuneigung
angewiesen wäre, sondern, weil es mir eben um den inhalt geht,
der hinter einer aussage steht, und der sich dann bei streitereien oft verabschiedet.

It's my way....
:)
 
Das ist interessant.:)
Ich bin der meinung, dass beides platz haben muss:
Die technik, aber auch die emotion.

Wenn ich emotional bin, zeige ich, wer ich bin,
bin echt und lebendig. Dass das beim andern dann emotional
rüberkommt, macht ja nichts. Der weiss dann, dass am anderen ende
auch ein mensch sitzt. Ich habe auch keine angst, mal spielball
zu sein.
Oh, wenn ich so darüber nachdenke: Ist das vielleicht auch schon eine
technik?

Technik ist auch gut. Ich brauche sie, um mich nicht in streitereien
zu verstricken. Nicht, weil ich harmoniesüchtig oder auf zuneigung
angewiesen wäre, sondern, weil es mir eben um den inhalt geht,
der hinter einer aussage steht, und der sich dann bei streitereien oft verabschiedet.

It's my way....
:)

klar hat beides platz. und wenn es um den inhalt geht, gehts nur darum zu sehen, was lenkt mich ab- was verhindert mir die klare sicht.nicht emotionen verdrängen, sondern sich ihrer bewußt werden. der erste blick geht auf selbstbeobachtung, denn am gegenüber kann man eh nix machen. nach gewinn an selbsterkenntnis ist dann die nächste mögliche falle die verzweiflung, warum das so klare nicht für andere klar ist. man kann selbsterkenntnis nicht weitergeben, nicht,weil sie etwa subjektiv wäre, denn in der klarheit löst sich das subjekt auf, sondern weil zuviele filter aufgrund emotionaler schaukelei beim mitspieler vorgeschaltet sind. nu kann man die schaukel gewaltig anschubsen, bis der mitspieler runterfliegt und über schmerz lernt, oder versuchen die schaukel anzuhalten. der eine steht auf schmerzen als erkenntnisweg, der andere muß eher beruhigt werden.
das frei zu wählen und zu erkennen geht natürlich nur, wenn man nicht selbst ins schaukeln gerät:D

unabhängig von der technik kann die erkenntnis selbst nicht vermittelt werden, sonst wären vorbilder wie christus usw. erfolgreicher gewesen.
 
Wenn es dir klar ist, wieso schreibst du es mir dann?
Ich sehe da keinen Bezug zum Thema, Differenz der praktischen zur Theoretischen Erfahrung. Das sind unterschiedliche Themen

Auch das ist ganz deutlich sichtbar.

Und wie alle Überzeugungen ruhen sie nicht auf festen Fundament, denn sie sind Theorie und nicht (Theorie u. )Praxis. Ja genau deshalb wird das auf Dauer nicht funktionieren.

Somit hat es sich erledigt und ich nichts weiter hinzuzufügen. :)


Wie kommst du nur darauf, dass ich dir das schreibe, weil mir nicht klar sein soll, was du aussagst? ;)

G.
 
Auch das ist ganz deutlich sichtbar.

Und wie alle Überzeugungen ruhen sie nicht auf festen Fundament, denn sie sind Theorie und nicht (Theorie u. )Praxis. Ja genau deshalb wird das auf Dauer nicht funktionieren.

Das sagte ich auch schon, vor kurzem. Dennoch unterscheide ich zum besseren Verständnis, was du eigentlich auch mal tatest.^v^


Wie kommst du nur darauf, dass ich dir das schreibe, weil mir nicht klar sein soll, was du aussagst? ;)
und du hast es nicht beantwortet:D
 
klar hat beides platz. und wenn es um den inhalt geht, gehts nur darum zu sehen, was lenkt mich ab- was verhindert mir die klare sicht.nicht emotionen verdrängen, sondern sich ihrer bewußt werden. der erste blick geht auf selbstbeobachtung, denn am gegenüber kann man eh nix machen. nach gewinn an selbsterkenntnis ist dann die nächste mögliche falle die verzweiflung, warum das so klare nicht für andere klar ist. man kann selbsterkenntnis nicht weitergeben, nicht,weil sie etwa subjektiv wäre, denn in der klarheit löst sich das subjekt auf, sondern weil zuviele filter aufgrund emotionaler schaukelei beim mitspieler vorgeschaltet sind. nu kann man die schaukel gewaltig anschubsen, bis der mitspieler runterfliegt und über schmerz lernt, oder versuchen die schaukel anzuhalten. der eine steht auf schmerzen als erkenntnisweg, der andere muß eher beruhigt werden.
das frei zu wählen und zu erkennen geht natürlich nur, wenn man nicht selbst ins schaukeln gerät:D

unabhängig von der technik kann die erkenntnis selbst nicht vermittelt werden, sonst wären vorbilder wie christus usw. erfolgreicher gewesen.

Gut beschrieben, ich stimme dir zu.
Was bedeutet für dich, die "schaukel gewaltig anschubsen"?
Da ist nun das "wie" von interesse.....

Ja, wenn man selbst schaukelt, verliert man
den überblick und die wahlmöglichkeit, passiert aber
jedem von uns - hie und da:D.

Was bedeutet: "In der klarheit löst sich das subjekt auf"?

Erkenntnis ist etwas höchstpersönliches, weil es
ja die kenntnis ist, die ich in mir selbst (er)schaffe.
:)
 
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klar hat beides platz. und wenn es um den inhalt geht, gehts nur darum zu sehen, was lenkt mich ab- was verhindert mir die klare sicht.nicht emotionen verdrängen, sondern sich ihrer bewußt werden. der erste blick geht auf selbstbeobachtung, denn am gegenüber kann man eh nix machen. nach gewinn an selbsterkenntnis ist dann die nächste mögliche falle die verzweiflung, warum das so klare nicht für andere klar ist. man kann selbsterkenntnis nicht weitergeben, nicht,weil sie etwa subjektiv wäre, denn in der klarheit löst sich das subjekt auf, sondern weil zuviele filter aufgrund emotionaler schaukelei beim mitspieler vorgeschaltet sind. nu kann man die schaukel gewaltig anschubsen, bis der mitspieler runterfliegt und über schmerz lernt, oder versuchen die schaukel anzuhalten. der eine steht auf schmerzen als erkenntnisweg, der andere muß eher beruhigt werden.
das frei zu wählen und zu erkennen geht natürlich nur, wenn man nicht selbst ins schaukeln gerät:D


Kommt auf den Beruf an, Stichwort "Schiffsschaukelbremser".


unabhängig von der technik kann die erkenntnis selbst nicht vermittelt werden, sonst wären vorbilder wie christus usw. erfolgreicher gewesen.


Auch das stimmt,

war nicht so der Burner, also im Ergebnis ist es dann eben doch beim "worshipping" bei den meisten geblieben. Treffender Beitrag übrigens.
 
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