Also,, kannst Du auch einen Baum erfinden und ich kann den dann (zumindest theoretisch) angucken?
Das durfte ich mal bei jemand ausprobieren, war lustig aber auch strange, weil ich das Entstehen nicht verstehen.
Du verwechselst die zwei größten Pole einer Diskrepanz der Welt. Das Bewusstsein der Wahrnehmung, und das Bewusstsein der äußeren Welt. Sie sind nicht das Selbe, aber das Bewusstsein der Wahrnehmung interpretiert alles was durch die Sinne geht.
Denken und interpretieren, ist ein Teil der Sinne.
Ich behaupte! es gibt nichts was das Bewusstsein ohne Sinne wahrnimmt, außer sich selbst.
Wenn Bewusstsein sich selbst ohne Sinne, ohne äußere Eindrücke der Außenwelt wahrnimmt, ist das etwas worüber man Lieder singt und es mit der Außenwelt beschreiben muss. Dann entsteht Religion weil, Bewusstsein an sich
nicht logisch verständlich ist, ohne Außenwelt.
Dann kommen aber religiöse Menschen und sprechen von einer anderen Welt. Was ist damit gemeint? Eine nicht mit den physischen Sinnen gemeinte? Oder das Gemisch, der ständigen Einflüsse durch die Sinne mit der äußerlichen Welt?
Wer das eine oder andere als absolutes erkannt hat, ist "Opfer" seines eigenen Potenzials geworden.
Mehr meine ich ja gar nicht.
Darum ist zb Buddhismus etwas, dass sich letztlich selbst auflöst. Magie spricht aber von etwas höherem darüber. Darum dieser Thread. Magie müsste sich letztlich als Obsolet betrachten, wie der Buddhismus, weil sich die Umstände ändern. Man weiß nur mit den Sinnen. Also auch den Gedanken.
Kompliziert aber nicht zu sehr, denke ich.