Magier sind zutiefst religiöse Menschen

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Ich muss nichts vor anderen verteidigen, was diese gar nicht begreifen (können)......

oder mich mit gar nichts zu identifizieren, um auch nicht in die Versuchung zu kommen
etwas überhaupt verteidigen zu müssen, ob offen oder verdeckt

jetzt meinen hier alle alt genug zu sein, um klug damit umzugehen, nicht war
 
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Ich bin ja keine Magierin

in dem ganz speziellen Sinne der hier aktiven Magiern, gell'
da biste schon als gleichwertiger Gesprächspartner "durchgefallen"
weil kein normales Gespräch mehr möglich ist

muss man sich auch nicht wünschen,
außer zu Themeninhalten

vielleicht

was auch nicht wirklich mehr klappt


war wahrscheinlich aber nie besonders anders
und es sind nur (meine) Idealvorstellungen, *lach

egal, macht nichts, halb so wild

(muss jetzt weg)
 
Es gibt Wissenschaftler, die davon ausgehen, dass die frühen Höhlenmalereien, die ja erstaunliche Kunstwerke sind, von Autisten gemalt worden sind - eine Höhle (hab vergessen welche) spiegelt mit den Zeichnungen den damaligen Nchthimmel und die damalige Sternenkonstellation wider - das durch die Felswände hindurch widerugeben, dazu gehört schon Erstaunliches....

Vieles, was heute als "Behinderung" wahrgenommen wird, galt den frühen Kulturen als schätzens- und schützenswert ....inklusive physischen oder psychischen Besonderheiten.....
Ich denke, die ganz frühen Menschen hatten an und für sich autistische Tendenzen.
Erstens war die Sprache noch nicht so entwickelt wie heute, zweitens war die Unterhaltung sicher aufs Notwendigste beschränkt.
 
Ich denke, die ganz frühen Menschen hatten an und für sich autistische Tendenzen.
Erstens war die Sprache noch nicht so entwickelt wie heute, zweitens war die Unterhaltung sicher aufs Notwendigste beschränkt.

Glaub ich nicht.
Die Menschen müssen hoch sozial gewesen sein ........
Und Kommunikation geht weit über Sprache hinaus (wir kommunizieren, wenn wir sprechen nur zu 30% mit Worten - 70% ist nonverbal). Gesprochene Sprache wird also übeschätzt....
 
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Wer für alles offen ist, ist auch nicht ganz dicht.
Nur ein sehr hart gesottener Induktivist muß 10mal auf die Herdplatte greifen...und dann nocheinmal... um auf Nummer sicher zu gehen...

Tut es weh? :)

Getroffene Entscheidungen gibts tagtäglich...Pizza oder Steak, Wein oder Bier, Wald oder Wiese, die dort oder die da...whatever...die Urteilskraft ist armseelig, wenn es ständig was zu bereuen gibt^^
Wir reden glaube ich etwas aneinander vorbei.

Ich verstehe dich gerade so als wolltest du aussagen aus Fehlern lernt man. Sicherlich tut man das.
Aber es ist mMn. eher hinderlich, sich gewisse Fragen zu beantworten, die auf einer Ebene Sinn machen, auf einer anderen nicht.

Als Beispiel, es bringt mehr zu Träumen, mit Wünschen und Zielen, als Wünsche und Ziele an Ökonomie anzupassen. Der Punkt den Magier da vielleicht unterschreiben würden, wäre dass das Schicksal schneller ist. ;)

Oder nicht?
 
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