Magiekurs

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Ein Beispiel, wie man Rechtssätze (Formeln) bildet, um ein Ziel zu erreichen in Licht oder in Element.

1. Ein Beispiel: Gegenstände der Macht fertigen.

Geschmiedet Tausend Jahre,
Stück um Stück,
gefertigt der Kampf der Macht, des Heilens,
jedes einzelne Stück,
verleiht dem Träger Kraft des Lichts.

Kosten pro Stück: 80.000,00 Rikanas


2. Oder Gegenstände des Glücks fertigen.

Schneemann

Geschmiedet Tausend Jahre,
ein Schneemann seltenes Licht,
kündigt Glück im Angesicht,
erhellt der Schneemann nur für Dich,
um Glück zu bringen im Angesicht.

Kosten Pro Stück: 15.000,00 Rikanas.


3. Oder Gegenstände der Unsterblichkeit.

Geschmiedet Tausend Jahre,
gefertigt dieses seltene Stück,
getränkt in Wasser,
bringt ewige Jugend und stets das Glück.

Kosten pro Stück: 18.360.000,00 Rikanas.

Mit diesen Zauberformeln arbeite ich.


Mal angenommen Sie arbeiten mit Menschen die keine angeborenen Kräfte besitzen, wie können diese Menschen den Umgang mit Magie erlernen? Denn Magie ist Verantwortung. Das bedeutet du wirst im Leben angepöbelt und lässt es darauf beruhen, das ist eine große Verantwortung, Nachsicht zu üben. Also bevor mit Magie begonnen wird, müssen wir uns Gedanken darüber machen, wie vermittele ich Nachsicht gegenüber Menschen die mich bespucken?

Dann wäre mein Vorschlag, wie vermittele ich gültige Rechtssätze (Zauberformeln)?

1. Ein Beispiel: Ich nehme einen Rohkristall (Bergkristall) und speichere dort 1 kg Energie (Kraft, Sprit, ect.).
2. In Verbindung mit einem Rechtssatz (Gehirn bildet die Architektur des Vorhabens), wird die Energie aus dem Bergkristall den Sie festhalten freigesetzt.
3. Aus dieser beider Verbindung von eins und zwei, kann nun ein Gegenstand in Licht gefertigt werden.
4. Die Zauberformel wird verschlüsselt, um den Rechtssatz anzuwenden. Bsp.:

Geschmiedet Tausend Jahre,
gefertigt dieses seltene Stück,
getränkt in Wasser,
bringt ewige Jugend und stets das Glück.


Dahinter verbirgt sich die Entschlüsselung des Lebens. Wenn Sie nun einen Kristall mit Energie besitzen, aber keinen gültigen Rechtsatz, dann ist der Kristall (Energieträger) Wertlos.


5. Man könnte in einem weiteren Schritt mit einer Kinetik-Infrarot-Kamera die Entstehung xy aufzeichnen. Ich weiß nicht ob das funktioniert. Das müsste man mal in einem Feldversuch erproben, um das Ergebnis hier zu Posten.
 
Dann wäre mein Vorschlag, wie vermittele ich gültige Rechtssätze (Zauberformeln)?

1. Ein Beispiel: Ich nehme einen Rohkristall (Bergkristall) und speichere dort 1 kg Energie (Kraft, Sprit, ect.).
2. In Verbindung mit einem Rechtssatz (Gehirn bildet die Architektur des Vorhabens), wird die Energie aus dem Bergkristall den Sie festhalten freigesetzt.
3. Aus dieser beider Verbindung von eins und zwei, kann nun ein Gegenstand in Licht gefertigt werden.
4. Die Zauberformel wird verschlüsselt, um den Rechtssatz anzuwenden. Bsp.:

Geschmiedet Tausend Jahre,
gefertigt dieses seltene Stück,
getränkt in Wasser,
bringt ewige Jugend und stets das Glück.


Dahinter verbirgt sich die Entschlüsselung des Lebens. Wenn Sie nun einen Kristall mit Energie besitzen, aber keinen gültigen Rechtsatz, dann ist der Kristall (Energieträger) Wertlos.


Energieträger:

 
3. Welche Punkte lägen euch am Herzen, was ist euch das Wichtigste bei solchen Übungen? D.h. was möchtet ihr gerne vertieft sehen?
falls der TE noch mal hier rein schaut:
ich arbeite wegen Mitgliedschaft mit dem GD Material, daher ist mein Interesse hoch an vielleicht sogar gemeinsamen praktischen Übungen auf dieser Basis.
Theoretisch komme ich mit dem Material klar, nur macht mir das Erlernen von Hebräisch immer noch Probleme, da ich hier auch nach Aussprache-Lernübungen suche und außerdem wäre ich an der Vertiefung der ägyptischen Götter und Zusammenhänge interessiert.
 
falls der TE noch mal hier rein schaut:
ich arbeite wegen Mitgliedschaft mit dem GD Material, daher ist mein Interesse hoch an vielleicht sogar gemeinsamen praktischen Übungen auf dieser Basis.
Theoretisch komme ich mit dem Material klar, nur macht mir das Erlernen von Hebräisch immer noch Probleme, da ich hier auch nach Aussprache-Lernübungen suche und außerdem wäre ich an der Vertiefung der ägyptischen Götter und Zusammenhänge interessiert.
Bei der Intonierung der Mittleren Säule? So viel mehr ist da doch anfangs nicht. Ansonsten vibriere ich Dir gerne was vor:p
 
Theoretisch komme ich mit dem Material klar, nur macht mir das Erlernen von Hebräisch immer noch Probleme, da ich hier auch nach Aussprache-Lernübungen suche
Der G.D. arbeitet normalerweise mit der sefardischen Aussprache des Hebräischen.

Nur Israel Regardie hat in einigen seiner frühen Büchern den askenasischen Dialekt verwendet. Das moderne Hebräisch in Israel, das sogenannte Iwrit, beruht hauptsächlich auf dem sefardischen Dialekt. (Es mussten nur viele Lehenswörter hinzugefügt werden, damit diese Sprache auch alltagstauglich wurde!). Daher kann man ohne Probleme ein modernes Hebräischlehrbuch heranziehen, um die richtige Aussprache zu erlernen...

LG Rafael Chiron
 
Bei der Intonierung der Mittleren Säule? So viel mehr ist da doch anfangs nicht. Ansonsten vibriere ich Dir gerne was vor:p
die einzelnen Intonierungen bei den Ritualen konnte ich mir einprägen (die Lautschrift aus den Texten war schon ausreichend). Für den Anfang ist das ja auch ok, aber ich weiß nicht, ob man dann bei späteren Ritualen hebräische Texte ad hoc lesen können muss. Das würde ich mir nicht zutrauen, da ich die Sprache und deren Syntax eben nicht beherrsche. Auch wenn es am Anfang nicht gefordert ist (außer Alphabet, Gottesnamen, Sepiroth) zu lernen, finde ich es schon wichtig, die Bedeutung (Herkunft) hinter der Aussprache und der Wörter selbst zu kennen, auch wenn es dann eben ein bisschen länger alles dauert.

Der G.D. arbeitet normalerweise mit der sefardischen Aussprache des Hebräischen.

Nur Israel Regardie hat in einigen seiner frühen Büchern den askenasischen Dialekt verwendet. Das moderne Hebräisch in Israel, das sogenannte Iwrit, beruht hauptsächlich auf dem sefardischen Dialekt. (Es mussten nur viele Lehenswörter hinzugefügt werden, damit diese Sprache auch alltagstauglich wurde!). Daher kann man ohne Probleme ein modernes Hebräischlehrbuch heranziehen, um die richtige Aussprache zu erlernen...

LG Rafael Chiron
vielen Dank für den Tipp, dass man "normale" Lehrbücher nehmen kann und die Information, den Begriff askenasisch kannte ich nicht. Für jeden Laut des Alphabeths haben wir auch schriftliche Vergleichaussprachen.
Ich versuche mich auch mal an einem Onlinekurs mit direkten Audio-Beispielen.
 
die einzelnen Intonierungen bei den Ritualen konnte ich mir einprägen (die Lautschrift aus den Texten war schon ausreichend). Für den Anfang ist das ja auch ok, aber ich weiß nicht, ob man dann bei späteren Ritualen hebräische Texte ad hoc lesen können muss. Das würde ich mir nicht zutrauen, da ich die Sprache und deren Syntax eben nicht beherrsche. Auch wenn es am Anfang nicht gefordert ist (außer Alphabet, Gottesnamen, Sepiroth) zu lernen, finde ich es schon wichtig, die Bedeutung (Herkunft) hinter der Aussprache und der Wörter selbst zu kennen, auch wenn es dann eben ein bisschen länger alles dauert.

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Viel mehr kommt da nicht. Sowohl Du als auch der G.D. sind ziemlich „akademisch“. Das kann mal gut, häufig aber nicht der Sache der Magie dienen. Dein Wille soll einspitzig frei von Zweifel sein. Deswegen ist es sehr wichtig, es richtig zu machen, ob es nun richtig ist oder nicht:p Es kommt der Tag, wo das nicht mehr veräußert werden muss. Womöglich stellst Du nach Jahren fest, dass das jeweilige Pentagramm auch in eine andere Himmelsrichtung gehören könnte oder die Zugrichtung beim Bannen und Rufen umgekehrt mehr Sinn macht. Du hast dann jahrelang etwas falsch gemacht, was prächtig funktionierte….und es nun auch wissentlich funktionieren wird. Das macht letztlich Magie aus.
 
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Dein Wille soll einspitzig frei von Zweifel sein.
diesen Leitspruch finde ich sehr gut, er beschreibt den Teil der Willensstärkung und -fokussierung, ich werde ihn mir bis in ins Mark merken, denn ich weiß, wie es gemeint ist und ich kenne die Auswirkung, wenn dem nicht so ist.
Du hast dann jahrelang etwas falsch gemacht, was prächtig funktionierte….und es nun auch wissentlich funktionieren wird. Das macht letztlich Magie aus.
nun hört sich das ein bisschen danach an, dass man einfach daran glauben soll und es dann letztlich egal ist, was man macht... -wohl macht mir hier der programmierte "akademische" Anteil meines Hirns aber einen Strich durch die Rechnung, wobei ich dem zustimmen kann, dass es für Magie reines Verstandsdenken nicht förderlich ist.
 
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