Magie

Zitat:Man tut oft: als ob.

Hier isses auch einfach, zu tun als ob.


Ein wichtiges Prinzip ist Ähnlichkeit (Idee entspricht der Realität, oder soll ihr entsprechen)

Wenn du teleempathisch einer Person über den Rücken streicheln willst, hast du die Option, dir das vorzustellen, wie du das bei ihr wirklich machst, du kannst es dir vorstellen wie es sich anfühlt, wenn du am Rücken berührt wirst (das kann man notfalls dadurch unterstützen das man das bei sich selbst macht) oder du kannst ihre Sicht/Perspektive "annehmen", und dort diese Empfindung generieren.

Das sind ein paar mögliche Vorgehensweisen, die ich probiert habe um etwas zu "transportieren."
 
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Zitat:Man tut oft: als ob.

Hier isses auch einfach, zu tun als ob.


Ein wichtiges Prinzip ist Ähnlichkeit (Idee entspricht der Realität, oder soll ihr entsprechen)

Wenn du teleempathisch einer Person über den Rücken streicheln willst, hast du die Option, dir das vorzustellen, wie du das bei ihr wirklich machst, du kannst es dir vorstellen wie es sich anfühlt, wenn du am Rücken berührt wirst (das kann man notfalls dadurch unterstützen das man das bei sich selbst macht) oder du kannst ihre Sicht/Perspektive "annehmen", und dort diese Empfindung generieren.

Das sind ein paar mögliche Vorgehensweisen, die ich probiert habe um etwas zu "transportieren."
Du lenkst ab, ich bezog mich auf "den vorigen Beitrag" und nicht auf Tele....;)
 
Ein wichtiges Prinzip ist Ähnlichkeit (Idee entspricht der Realität, oder soll ihr entsprechen)

Wenn du teleempathisch einer Person über den Rücken streicheln willst, hast du die Option, dir das vorzustellen, wie du das bei ihr wirklich machst, du kannst es dir vorstellen wie es sich anfühlt, wenn du am Rücken berührt wirst (das kann man notfalls dadurch unterstützen das man das bei sich selbst macht) oder du kannst ihre Sicht/Perspektive "annehmen", und dort diese Empfindung generieren.

Das sind ein paar mögliche Vorgehensweisen, die ich probiert habe um etwas zu "transportieren."

Ist die Frage, ob da wirklich was transportiert wird, im Sinne einer Übertragung und nicht das 'trans-'ohnehin da ist.

Ich fühle mich hier an die Gummihand-Illusion bzw. das Gummihand-Experiment erinnert.

Sehr eindrücklich ist die sogenannte Gummihand-Illusion: Eine Hand-Attrappe wird vor einer Versuchsperson auf den Tisch gelegt, deren entsprechende eigene Hand abgedeckt ist. Wenn man in gleichbleibendem Rhythmus die verborgene echte Hand und die Gummihand mit einem Stäbchen streichelt, erlebt der Proband nach einer gewissen Zeit die künstliche Hand, die er vor sich sieht, als seine eigene. Er fühlt das Streicheln in dieser Hand und entwickelt in seiner Vorstellung sogar einen vollständigen virtuellen Arm, der seine Schulter mit der vor ihm liegenden Handattrappe verbindet. Ein Experiment, das der Autor ausdrücklich für die Nachahmung zu Hause empfiehlt – »zum Beispiel mit einem ausgestopften Spülhandschuh«. Neurowissenschaftlich erklärt Metzinger das, was dabei passiert, so: Just in dem Moment, in dem man die Gummihand als Teil des eigenen Körpers erlebt, findet im Gehirn »eine Verschmelzung taktiler und visueller rezeptiver Felder« statt, und dies spiegelt sich »in der Aktivierung von Nervenzellen im prämotorischen Kortex« wider. Philosophisch gesprochen wird ein Gefühl von »Meinigkeit« erzeugt, substanzieller Bestandteil eines bewussten Ichgefühls.

http://www.zeit.de/2010/02/L-S-Metzinger
 
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