Magie <-> Hexerei <-> Zauberei

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Crowley soll seine letzte Medizin angeblich nie angerührt haben da er an einer Krankheit litt und diese für den Notfall brauchte. Den Forenregeln entsprechend gehe ich nicht näher darauf ein. Sollte die Geschichte stimmen, Hut ab vor diesem grossartigen Mann.

Bedauerlich, dass so ein großartiger Magier -wie viele andere großartigen Magier vor ihm (und vermutlich auch nach ihm)- krank und/oder alt wurden/werden und das Zeitliche segnen mussten/müssen ...

Gegen das "Schicksal" kommen wohl alle magischen Künste nicht an ...

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Bedauerlich, dass so ein großartiger Magier -wie viele andere großartigen Magier vor ihm (und vermutlich auch nach ihm)- krank und/oder alt wurden/werden und das Zeitliche segnen mussten/müssen ...

Gegen das "Schicksal" kommen wohl alle magischen Künste nicht an ...

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Das kommt darauf an wie man den Tod definiert. Eine gewisse Lernkurve bieter das Leben schon, zumindest soviel dass man nur halb und nicht komplett versagen muss wenn es um den Tod geht.
 
Das kommt darauf an wie man den Tod definiert. Eine gewisse Lernkurve bieter das Leben schon, zumindest soviel dass man nur halb und nicht komplett versagen muss wenn es um den Tod geht.

Wie könnte denn eine mögliche Definition von "Tod" lauten?

Welche gewisse Lernkurve bietet das Leben diesbezüglich?

Was verstehst du unter "versagen"? Und wer oder was sollte dies sein, der "versagen" könnte?

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Bedauerlich, dass so ein großartiger Magier -wie viele andere großartigen Magier vor ihm (und vermutlich auch nach ihm)- krank und/oder alt wurden/werden und das Zeitliche segnen mussten/müssen ...

Gegen das "Schicksal" kommen wohl alle magischen Künste nicht an ...

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Das man sterben muss hat wenig mit Schicksal oder Magie zu tun. Wie intensiv man die Zeit bis dahin erfahren kann schon eher. Es mag überraschend sein aber Briefträger sterben auch. Auch kein Schicksal, aber überproportional häufig Niederquerschnitt-Reifen.
 
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