Hi Dvasia,
also, zunächst mal, weil mir gerade nicht ganz klar ist, ob das von dir so intendiert ist, aber falls ja, würde ich dich bitten, es zu lassen: Ich repräsentiere keine anderen Buddhisten, und ich bin auch nicht "der Buddhist" in dem Sinne, dass du mich mit jeglichen verschiedenen Strömungen, die du mit dem Wort gerade assoziieren magst, über einen Kamm scheren solltest.
Öhm, doch. Wenn du jemandem klar machen möchtest, dass er nicht schwimmen kann, der behauptet, er könne das doch, ist es manchmal nicht schlecht, ihn einfach mal ins Wasser zu schmeißen, da wird sich das dann schon zeigen.
Und da man ihn eigentlich nur beim Wort nimmt, braucht er/sie/es sich nicht beschweren, wenn die Erfahrung vielleicht unangenehm ist.
Ich hab kein Interesse an Rollenspielen, ich mag bloß Beharren auf Dingen, die sich bei objektiver Betrachtung gerade als falsch erweisen, nicht SOO viel lieber als absichtliches Lügen, auch wenn natürlich noch eine Nuance Unterschied dazwischen besteht.
Lol
Loslassen muss jeder selbst und für sich.
Jemand, der loslassen kann, braucht sich btw nicht beleidigt fühlen.
Öhm, nö, es geht nicht darum, sich auf etwas zu besinnen, es geht darum, Erleuchtung bzw. Erkenntnis zu REALISIEREN.
Sich auf etwas besinnen hat ja nu eher was von theoretischer Betrachtung. Realisation dagegen ist was ganz extrem Praktisches
Ich fürchte, es gibt sogar Buddhisten, die das so sehen. Nur ist in der Bewusstheit das Wesentliche nunmal nicht mehr oder weniger zu finden als in einem Klumpen Erde, und damit deine Prämisse schon recht verkehrt, vom Rest mal ganz zu schweigen.
Ich hab so ein wenig den Eindruck, dass das ein Vorwurf an mich sein soll, aber ehrlich gesagt isses mir die Mühe nicht wert, darüber zu spekulieren, was du meinen könntest