Männer suchen Nähe durch Sex, Frauen benötigen Nähe für Sex

Wie viele sind einige?
Meine Mutter ist 76 und hat einen Freundeskreis von Frauen 60 aufwärts. Also die in der Pension sind.
Entweder sind die körperlich oder psychisch krank.
Das ist nun mal Realität.
Einige sind mit 60 schon bedient, das stimmt. Aber bei manchen Frauen lodert das innere Feuer noch immer. Ich habe mir von Yoga-Experten sagen lassen, dass dieses Feuer vom Solarplexus ausgeht. Das ist das Manipura Chakra.

Ankündigung:
Ich werde heute abend im Thread "Der Grund für das Leid" einen Beitrag über den Eros und seinen Ursprung posten.
 
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Hier mal aus der Sicht eines Mannes (ein Psychotherpeut)

Eine Sache wollen Männer mehr als Sex, doch Frauen können sie nicht geben

“Alles, was Männer wollen, ist Sex.“ Ein Satz, der salonfähig ist. Der US-Amerikaner Jed Diamond arbeitet als Psychotherapeut und in seinem Blog “MenAlive” mit dem Klischee über Männer auf. Denn in Wirklichkeit sehnen die sich nach etwas ganz anderem.

Mit 37 Jahren vermutete ich, dass es womöglich nicht wahr ist. Und jetzt, da ich 73 Jahre alt bin, weiß ich, dass es nicht wahr ist.

Mehrere Bedürfnisse werden beim Sex erfüllt

Was also wollen Männer mehr als Sex? Wir alle haben gehört, dass Frauen sich geliebt fühlen müssen, um Sex zu haben, Männer aber Sex brauchen, um sich geliebt zu fühlen.

Die Welt der Männer ist eine Welt des Wettbewerbs. Heruntergebrochen auf das Wesentliche konkurrieren Männer mit anderen Männern um die begehrenswertesten Frauen.

Männer machen Avancen und Frauen entscheiden, welche Männer sie haben wollen. In der heutigen Zeit mögen diese Rollen weniger starr sein als früher. Aber egal ob Pfauen oder Männer: Wir zeigen, was wir haben, und hoffen, dass es gut genug ist, um von der begehrten Frau ausgewählt zu werden.

Verwundbarkeit zeigen ist der Schlüssel
In ihren Körper aufgenommen zu werden gibt uns ein Gefühl des Friedens und der Heimkehr, das weit über das einfache sexuelle Vergnügen hinausgeht.

Männer haben ein heimliches Verlangen beim Sex

Wir sehnen uns nach dem sicheren Hafen, in dem wir nicht vorgeben müssen, etwas zu sein, was wir nicht sind, um ausgewählt zu werden. Wir sehnen uns nach jemandem, der uns so sieht, wie wir sind, und uns trotzdem will.Der uns halten und berühren kann. Nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Herzen und Seelen.

“Immer Sex zu wollen“ ist Teil der männlichen Persönlichkeit, mit der wir zeigen wollen, dass wir echte Kerle sind. Was wir wirklich wollen, ist ein sicherer Hafen, in dem wir Zuflucht finden, wo wir entspannen und versorgt werden.

Mit anderen Worten brauchen wir das Gefühl, gehegt und gepflegt zu werden. Die meisten von uns haben davon als Kinder nicht genug bekommen.Aber wenn wir dieses Bedürfnis zugeben, fühlen wir uns wie kleine Jungs, nicht wie große, starke Männer.

Besser ist es also, männlich zu sein mit unserem sexuellen Verlangen. Dann, wenn wir in ihrem Körper sind, können wir uns entspannen, wir selbst und von Liebe erfüllt sein.Das ist unser heimliches Verlangen beim Sex.

Auch Frauen fällt Intimität zu geben schwer

Eines der Dinge, die ich liebe, ist, meinen Kopf im Schoß meiner Frau Carlin zu betten, während sie ihn massiert. Das ist ein wunderbarer, sicherer Hafen.

Ich brauche keinen Sex, um dieses Bedürfnis zu befriedigen. Ich muss nur darum bitten. Hier werde ich im Inneren berührt, vollständig akzeptiert. Ich muss nicht Leistung zeigen oder mich selbst beweisen. Ich muss nur bereit sein, zutiefst verletzlich zu sein.

Genauso schwierig, wie es für Männer ist, darum zu bitten, gehalten, liebkost und berührt zu werden, ist es für Frauen, diese Intimität zu geben. Es gibt im Wesentlichen drei oft unbewusste Gründe:

Erstens sind auch Frauen konditioniert, wenn es darum geht, wie Männer sein müssen. Will er keinen Sex, fürchten sie, womöglich nicht attraktiv genug zu sein.

Zweitens vermittelt ein Mann, der gehalten und gehegt werden will, das Gefühl, ein Junge und nicht ein Mann zu sein. Ich kann nicht sagen, wie viele meiner Klientinnen Dinge sagen wie “Es ist, als hätte ich drei Kinder im Haus. Unsere beiden Söhne, und dann ist da noch mein Mann.“ Frauen wollen einen Mann, aber sie befürchten, einen weiteren Jungen zu haben.

Drittens fürchten Frauen Männer, die sich nicht männlich fühlen.Sie wissen, dass die gewalttätigsten Männer solche sind, die sich schwach und machtlos fühlen. Sie haben Erfahrungen damit gemacht, dass Männer sich zunächst zugestehen, sanft und verletzlich zu sein, nur um später wütend und verärgert zu reagieren.


....... usw.


auch mal interessant das so zu sehen, wie ich meine .... :whistle:
 
@LalDed :
Eine technische Anmerkung: Manchmal schreibst Du Deine Antworten im Zitat drinnen. Korrekt wäre es, wenn Du die Antwort NACH dem Zitat schreibst, d.h. nach [/QUOTE]
 
Der Mensch ist halt ein forderndes anspruchsvolles Wesen, das will man und so will man es und so will mans nicht und so soll es sein und wann und wie und so und so nicht..........
Braucht sich keiner wundern und keiner beschweren. Affenzirkus. Da sind ja die Affen noch weiter, sorry. :D:rolleyes:
 
Die reifste Art des Lebens ist das Nicht Begehren und der Rest ist Geblabber aus der Welt der Tierarten in ihrer feinsten Form.
 
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Meine Mutter ist 76 und hat einen Freundeskreis von Frauen 60 aufwärts. Also die in der Pension sind.
Entweder sind die körperlich oder psychisch krank.
Das ist nun mal Realität.
Ein Grund mehr, warum ich nur einen kleinen Bekannten/Freundeskreis habe und den meist mit jüngeren Leuten.
Alt bin ich selber und das Gejammere über alle möglichen Krankheiten brauch ich echt nicht. :D
 
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