Männer das schwache Geschlecht, Frauen das starke Geschlecht

Es gibt gar keine Männer. Die sind bloß eine Erfindung von ihr wisst schon wem. Verschwörung, Juden, Freimaurer und so. Böse Sache das ganze.
 
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:danke: :kiss4:

Mein Sohn hat übrigens auch viel drauf! In Sachen Mythologie, Geschichte, Geographie ist er ein wandelndes Lexikon. Und sonst braucht er sich auch nicht besonders anzustrengen um mitzukommen. In der Schule langweilt er sich total!
Hab ihm schon mal vorgeschlagen, eine Revolution anzuzetteln! :D Aber er sagt, er ist noch nicht soweit. Naja, mit 13 ist das wohl wirklich noch zu früh! :D

Lach ... das ist vielleicht die bessere Art damit umzugehen - ich versuch meinen immer noch davon abzuhalten *lol* ... zur Zeit versucht er es mit einem Hausaufgabenboykott :rolleyes:
 
Immer wieder lustig.

Da kloppen sich beide Lager nun darum, welches das "bessere" oder in diesem Fall das "stärkere" sein soll und sind beide zu dämlich, die jeweiligen Stärken beider Seiten dazu zu nutzen, um gemeinsam die jeweiligen Schwächen auszugleichen.

Najaaaa Kampf und Profilneurosen machen halt mehr Spass als Bescheidenheit und gegenseitiges Ergänzen.
Bringen aber weniger. ;)
 
Immer wieder lustig.

Da kloppen sich beide Lager nun darum, welches das "bessere" oder in diesem Fall das "stärkere" sein soll und sind beide zu dämlich, die jeweiligen Stärken beider Seiten dazu zu nutzen, um gemeinsam die jeweiligen Schwächen auszugleichen.

Najaaaa Kampf und Profilneurosen machen halt mehr Spass als Bescheidenheit und gegenseitiges Ergänzen.
Bringen aber weniger. ;)


Und immer wieder lustig, wie manche Leute es schaffen, das auszublenden, was sie sich angeblich so sehr wünschen! :D
 
mara schrieb:
Dann verstehe ich nicht, warum du immer genau zu finden bist, wo der Geschlechterkampf tobt, ist mir schon paar Mal aufgefallen, dass du da immer in erster Front stehst und mit den Tomaten schmeißt.

Wirklich? Und warum habe ich in diesem Thread diese Worte geschrieben?

Urajup schrieb:
Es gibt aber nicht die bösen Männer, genau so wie es nicht die bösen Frauen gibt. Ich begreife immer nicht, warum hier mit diesen Pauschalurteilen um sich geworfen wird.... . Das es unter beiden Geschlechtern Stinkstiefel gibt, ist anzunehmen......Wem sollen eigentlich die Pauschalabwertungen helfen? Wohl nur dem, der noch dabei ist, seine Wunden zu lecken und seine Enttäuschungen in die Welt zu speien. Na dann, wohl bekomms....

Zumindest versuche ich zu differenzieren, auch wenn hier wieder viele "die Frauen" abwertend über einen Kamm scheren wollen.....Auch du gehörst leider dazu. Oder warum bescheinigst du "den Männern" generell Sensibilität, aber den Frauen nicht? Und warum empfinden deiner Ansicht nach Frauen generell keine Liebe? Das sind doch Plattheiten und Vorurteile..:rolleyes:

Aber wie sagte schon Albert Einstein: "Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom."

Hauptsache ich hab einen, oder wie jetzt ?

Den Sinn dieser Worte verstehe ich leider nicht......



LG
Urajup
 
Da kloppen sich beide Lager nun darum, welches das "bessere" oder in diesem Fall das "stärkere" sein soll und sind beide zu dämlich, die jeweiligen Stärken beider Seiten dazu zu nutzen, um gemeinsam die jeweiligen Schwächen auszugleichen.

Ich finde in diesem Satz steckt sehr viel Wahrheit, jeder vertritt seine Position, aber auch ich denke, das Mann sowie Frau jeweils Schwächen und Stärken haben, gebündelt auf einander abgestimmt ein großes Ganzes ergeben.

Aber ich erfahre, das bei einigen, es in der partnerschaft auch angewandt wird und dadurch eine starke beglückende Beziehung geführt werden kann, in dem jeder Gleichwertig ist .Und die Personen respektieren die Schwächen und die stärken der anderen.

Wenn man es nicht nutzen kann, dann liegt es an der Schwäche beider Personen, unabhängig des Geschlechts, gleichgesetzt mit jemanden zu leben. Das Ego überwiegt beim einen, beim anderen überwiegt die Willenlosigkeit.

lg
flimm
 
Ritter Omlett schrieb:
Ist natürlich auch bei den Frauen so und ich finds gut so. Der Lernprozess dabei ist, dass Frauen und Männer das Neue zu begreifen lernen müssen und das alte Muster vergessen, du bist doch ein Mann und musst so sein, dass machen, dass reden und umgekehrt und so kann eine andere Art der Liebe entstehen, Liebe zwischen Mann und Frau, welche das wirkliche Innere anerkennt und nicht egoistische Erwartungen, irgendwie empfinde ich das derzeit oft.

Hallo Ritter!:)

Ja, Frauen und Männer befinden sich z.Zt. in einem Selbstfindungsprozess, wo beide sich erst an die neuen Gegebenheiten und Rollen anpassen müssen. Tief drinnen sind da noch die verkrusteten Regeln, wie "Mann" und "Frau" sich in der Gesellschaft zu verhalten haben, teils auch, weil der Druck der Gesellschaft es ihnen abverlangt. Ich glaube, wir befinden uns in einer Zeit, wo die alte Haut, ähnlich einer Schlange, abgestreift werden soll, weil daraus etwas Neues entstehen soll.
Nichts bleibt für immer. Das Gesetz der Natur. Alles wird einmal umgestossen und zerbricht. Weltmächte und Weltordnungen, aber auch soziale Komponenten. Und gerade die Umbruchzeiten sind die Schwierigsten, denke ich mal, wo alles offen und verletzlich da liegt: die alte Haut ist noch nicht ganz abgestreift, die Neue noch nicht fest darübergezogen.
Vielleicht lachen in 50 Jahren unsere Enkel über unsere heutigen zementierten, vorgefassten Meinungen über Männer und Frauen und dem für sie heute noch gültigen "vorbestimmten" Weg, weil sie sicher dann schon besser verinnerlicht haben, dass ein Mann und eine Frau in erster Linie erst einmal ein Mensch ist, unabhängig vom Geschlecht.



Lieben Gruß
Urajup
 
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