Madeleine

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Es hat lange gedauert, aber der Täter ist eingekreist, sagt aber nix und daher muss ihm das Verbrechen nachgewiesen werden.
Eine andere, traurige Ebene ist, dass die kleine Maddie wohl nicht mehr lebt. Das tut mir so unendlich leid für die Eltern, die ja nie die Hoffnung aufgegeben haben. Da kommen bei mir große Hassgefühle, gegen den Täter auf und hoffentlich verschimmelt der hinter ganz dicken Mauern und kommt nie mehr frei.
 
Das tut mir so unendlich leid für die Eltern, die ja nie die Hoffnung aufgegeben haben.

Die wurden auch noch mit den abenteuerlichsten VTs konfrontiert...

Ich bin keineswegs der Ansicht, dass Ermittler nicht auch auf Eltern und Freunde schauen müssen, aber ging hier zu weit (ohne wirkliche Rechtfertigung), und Wohnzimmer-"Ermittler" sollten schon gar nicht gegen die Eltern schreiben. Ist teilweise nur krass, was man im Internet dazu findet.

Ist übrigens auch nicht besser gerade. Im Netz einen neuen Kommentar gelesen von jemandem, der sich vermutlich für Sherlock Holmes hält, weil er es seltsam findet, dass der Verdächtige, obwohl er für Einbrüche bekannt ist, nichts gestohlen hat. Als ob ihn das noch interessieren würde, nachdem seine Perversion getriggert wurde. Ist doch klar, dass er dann so schnell wie möglich mit seinem Opfer verschwindet.
 
Im Netz einen neuen Kommentar gelesen von jemandem, der sich vermutlich für Sherlock Holmes hält, weil er es seltsam findet, dass der Verdächtige, obwohl er für Einbrüche bekannt ist, nichts gestohlen hat. Als ob ihn das noch interessieren würde, nachdem seine Perversion getriggert wurde. Ist doch klar, dass er dann so schnell wie möglich mit seinem Opfer verschwindet.


So vermute ich das auch.
 
Die Vorstrafen des Christian B.

Der mutmaßliche Mörder der dreijährigen Madeleine McCann ist ein vielfach vorbestrafter Sexualstraftäter. Bereits als Jugendlicher wurde Christian B. wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt. Nach Informationen des SPIEGEL enthält seine Strafakte insgesamt 17 Einträge. Unter anderem wurde wegen "Fahren ohne Fahrerlaubnis, Körperverletzung, schwerem Diebstahl und Trunkenheit im Verkehr" gegen ihn ermittelt. Aktuell verbüßt er eine Haftstrafe in der JVA Kiel.

https://www.spiegel.de/panorama/jus...tian-b-a-8249c6b8-5b39-4982-a6f4-66e6a51c2597
 
Die wurden auch noch mit den abenteuerlichsten VTs konfrontiert...

Ich bin keineswegs der Ansicht, dass Ermittler nicht auch auf Eltern und Freunde schauen müssen, aber ging hier zu weit (ohne wirkliche Rechtfertigung), und Wohnzimmer-"Ermittler" sollten schon gar nicht gegen die Eltern schreiben. Ist teilweise nur krass, was man im Internet dazu findet.

Ist übrigens auch nicht besser gerade. Im Netz einen neuen Kommentar gelesen von jemandem, der sich vermutlich für Sherlock Holmes hält, weil er es seltsam findet, dass der Verdächtige, obwohl er für Einbrüche bekannt ist, nichts gestohlen hat. Als ob ihn das noch interessieren würde, nachdem seine Perversion getriggert wurde. Ist doch klar, dass er dann so schnell wie möglich mit seinem Opfer verschwindet.
Ich denke die PR auch wenn sie negativ war, hat den Eltern aus Finanzieller Sicht geholfen so lange und hartnäckig an der Sache dran zu bleiben.
 
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Wenn ich so etwas furchtbares lese (und dabei schmerzt mir die Seele wirklich), dann frage ich mich, was für so ein Kind das weniger schlimmeres Übel ist.

Direkt tot, oder nach Jahren lebend gefunden zu werden. Ich meine, das ist ja dann kein Leben mehr.

So krass es klingt... Aber ich hoffe, es ging bei beiden Kindern schnell.

Ich werde niemals verstehen, wie Jemand einem kleinen, hilflosen Wesen, so etwas grausames antun kann.

Für die Eltern hoffe ich, dass sie nun endlich richtig trauern dürfen. Denn das konnten sie bisher ja nicht. Man hat ihnen genug seelischen Schaden zugefügt und sollte sie jetzt auch in Ruhe lassen.
 
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