Da hängen zwei Faktoren dran:
- zum einen habe ich beruflich viel damit zu tun (und die enormen Erfolge des rK "hauen" uns alle um - nach gefühlten Ewigkeiten der immer wieder erlebten Stagnation, des "Herumdoktorns", des "notdürftigen Verarztens" ... laaanges Thema)
- zum anderen war ich schon immer der "Oberkrittel", der nix so recht glauben wollte ...

(schon gar nicht das, was andere sich so subjektiv überlegten und nicht belegen konnten - immun gegenüber Gurus und ... einigen Vorgesetzten ...)
Wenn jemand mit einer anderen Sichtweise ein (subjektiv) gutes, zufriedenes Leben führt, dann ist das absolut ok.
Aber wenn jemand das nicht tut, leidet, sich aber vehement weigert, ne andere "Denke" auszuprobieren, ist das nicht mehr ok (noch schlimmer, wenn sich dieser jemand nen Guru oder auch nur nen obstruses "Vorbild" sucht oder im Eso-Sumpf versinkt o.ä.).