Servus Jea-International!
Deinen Beitrag finde ich bemerkenswert, besonders wegen der Erweiterung auf „Grünzeug“, was das andere Leben anbelangt.
Geht man vom heutigen modernen Standard aus kommt man unweigerlich zu dem von Dir skizierten Bild – da besteht kein Zweifel.
Aber die Fundamente des Lebens, die keine restlichen Stoffe des Lebens verkommen lassen möchten, dürften sich anders entwickelt haben.
Da müssen wir uns wohl fragen: Ägypten, vor 5000 Jahren, schön; und was war davor?
Setzen wir ganz einfach voraus die Nahrung hat einst aus einem gefundenen Fressen bestanden,
also Früchte im Übermaß, wie im Schlaraffenland, und totes Fleisch; also Aas.
Erstgenanntes findet man in der Obstabteilung und im Bäckerladen im Supermarkt heute noch.
Nur auf das Aas wollte und will der Mensch nicht warten. Aber das widerspricht dem Lebensprinzip in Hinblick auf Nahrungsversorgung.
Geschnittenes Gemüse ist schon grenzwertig, geschlachtetes Weidevieh sowieso.
Von der aktuellen Weltüberbevölkerung noch gar nicht gesprochen.
Vielleicht nur ein alter ägyptischer Hinweis: das kann nicht gut gehen!
Aber warum soll der Hinweis auf diese Unzulänglichkeit so wichtig sein?
Es geht uns in der Wohlstandsgesellschaft aktuell doch ganz prima.
Stimmt schon, nur hat das sehr wenig mit dem allumfassenden Lebensprinzip zu tun.
Wenn wir uns der Frage nähern, was unser Diesseits mit dem Jenseits zu schaffen hat …
Dieses Problem werden wir ohne die Grunderkenntnis alles Leben gehört zusammen nicht lösen können,
abgesehen von einzelnen Teilerfolgen in kleinen Schritten.
Oder unterstützt von gelegentlichen Meldungen von „drüben“,
durch die einem eine weiterführende Existenz nach dem persönlichen Tod nicht nur als hypothetisch gilt,
und Zweifel weitgehend ausgeräumt werden können.
(konkrete Beispiele dazu fehlen mir in diesem Thema)
Etwa so zu verstehen, Anwesende ausgenommen:
„Ich bin gekommen mit einer guten und einer schlechten Nachricht für Dich.
Die gute Nachricht: Ja, es gibt ein Jenseits für die Menschen nach dem Tod.
Die schlechte Nachricht: Nein, Du bist nicht dabei.“
Ich meine, wer macht so etwas, das ergibt doch keinen Sinn?
... und ein
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