MA'AT • Die Gesetze des ewigen Lebens (Papyrus des Nww ca.1500 v. Chr.)

Nööö, kein Scherz.

Du kennst doch die aktuelle Nebenbemerkung zum Klimaschutz einerseits und der vakanten Bedrohung aus dem All anderseits:

Zu geringe Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrungsmittel.


Die Menschheit zehrt bereits zur Jahresmitte von ihren Reserven.
Es ist nur so, dem Klimawandel werden wir nicht stoppen, und die Gefahr aus dem All nicht abwenden können.
Aber die Größe der Weltbevölkerung zu Händeln sollte uns möglich sein, über den Tellerrand der weltweiten Hungerbedrohung hinaus.
Vorausgesetzt wir gestatten uns auf die genetische Form des Weiterlebens zu verzichten, wie teilweise in China.

Ja schau!? Jetzt haben wir auch noch Afrika und Asien sowie China dazu gegeben, fehlt nur noch Australien ...


Wir sehen es gerne alles in unserer Umgebung auf den derzeitigen Stand abzugleichen, das ist der Wohlstand der Industriestaaten.
Fremdartig ist die Wurzel der Ernährung des Lebens genau so, wie die Basis unserer Kommunikation.
Das Gespräch mit dem anderen Menschen beginnt dort, wo ich mich mit mir selbst unterhalte.
Trotzdem gibt es das Eine genau so wie das Andere.
Aber in unserer Zeit hat die Besiedlung in Großstädten die Formen und Notwendigkeiten von Religionen schon längst deren Rang abgelaufen.

Unserem hier besprochenen Thema unterstelle ich lediglich in esoterischer Hinsicht komplett blank zu sein


und sich nur auf die LebensGrundsätze zurückzuziehen, um damit den Anschein zu vermitteln,
wissend zu sein woher man kommt und was daher weiterhin Gültigkeit haben sollte, egal ob da jemand ist und "ja" oder "nein" dazu meinen könnte.

Hat die Zukunft jetzt Pause, oder wie?
Dann kommt mir das andalusisch vor (Sevilla, Granada), ich bin draußen , und es geht mit "PLEASE, NO FUTURE" weiter.


... und ein :regen:

-

Hi Teigabid,

Bitte um Quellen bezüglich "Zu geringe Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrungsmittel."
Und bitte um Quellen, Referenzen... generell.
Und ja bevor wir von einem Thema zum anderen übergehen (was toll ist) und schließlich ganz woanders landen, würde ich Dich/Euch bitten, auch zum ursprünglichen Thema des Thread zurückzukehren.

LG
 
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Ich weiss leider nicht was Du damit gemeint hast.
Was soll was bedeuten?

Deine sogenannte Quelle geht leider am ewigen Leben vorbei.
Sie behandelt nur den Ursprung des Lebens - und seine Funktion aus der vollen Produktion des Lebens zu schöpfen.
Mit einem Funken der Hoffnung es möge doch ein wenig mehr Leben dabei heraus schauen,
obwohl man sich eine Lebensdauer von 200 oder 300 Jahren gar nicht vorstellen will.

Genau so gut könntest Du behaupten es gibt ganz gewiss irgendwie ein ewiges Leben,
weil der Mensch schon vor langer Zeit dazu in der Lage gewesen ist ein Göbekli Tepe zu errichten und zu betreiben.

Es werden und wurden jeweils Parameter gesetzt, die sich nicht stets auf einen gleichen Nenner bringen lassen.

Sieh doch, heute rechnet man die Vögel zu den Dinos.
Und dennoch bezeichnet man etwa die Taube als den Vogel des Friedens,
in der Bibel wird diese Kreatur sogar als Verkörperung des Heiligen Geistes instrumentalisiert.

Und bitte um Quellen, Referenzen... generell.

Sei so gut, dreh doch den Regen ab! Dann kommst Du zur Quelle, zum fruchtbaren Boden und zu einem Flussdiagramm.
Oder anders formuliert: Rede doch nicht in die Vergangenheit, wenn ich von der Zukunft spreche.

Schade für Deine "Quelle", eine Regenpfütze für ein paar Tage, ich wiederhole:

Sie behandelt nur den Ursprung des Lebens - und seine Funktion aus der vollen Produktion des Lebens zu schöpfen.


... und ein :)

-
 
Ich bitte Sie/Euch um konkrete Anmerkungen.
Sonst werden wir uns gegenseitig "nur" unsere eigenen Geschichten erzählen.

• Wer und warum hat die Pyramiden gebaut? (Ich schetzte, dass Sie an Pyramiden von Gizeh aludieren/verweisen) Ich erinnere dass in Ägyptern nicht nur Pyramiden von Gizeh gibt, sondern unzählige andere kleinere "Pyramiden", Mastabas und sonstige Formen.

• Ich bitte um Namen anderer Kulturen, die in der Masse an Leben nach dem Tod geglaubt haben zu oder zum mindestens vergleichbar. Nicht nur im Sinne von Pyramidenbau. Die Alten Ägypten haben sehr oft eigene Haustiere oder Tiere generell auch mumifitiert. Man musste fast Jahrelang arbeiten um sich ein Totenbuch zu leisten.

was ist mit dem nächsten Leben, der nächsten Inkarnation? wie haben die Ägypter das eigentlich gehalten?
 
Warum - was gedenkst du aus einem solchen Vergleich zu ziehen?

Um meine Aussage (#51) rechtzufertigen: "Leben-Nach-Dem-Tot "WAHN" der Altägypter "
Die Komplexität und der Zahl der Pyramiden und Gräber, die enorme Anzahl von von Mumien von Menschen und Tieren (Vögeln, Krokodilen, Käfern, Löwen...) die in Ägypten ausgegraben worden sind, "unendlich viele" schriftliche Beweise...., deuten auf eine für unsere heutige "Besessenheit" ihrer Erbauer in Hinblick auf den Tod und das Leben im Jenseits hin.
 
Um meine Aussage (#51) rechtzufertigen: "Leben-Nach-Dem-Tot "WAHN" der Altägypter "
Die Komplexität und der Zahl der Pyramiden und Gräber, die enorme Anzahl von von Mumien von Menschen und Tieren (Vögeln, Krokodilen, Käfern, Löwen...) die in Ägypten ausgegraben worden sind, "unendlich viele" schriftliche Beweise...., deuten auf eine für unsere heutige "Besessenheit" ihrer Erbauer in Hinblick auf den Tod und das Leben im Jenseits hin.
Also, ich höre jeden Tag Menschen über den Tod reden.
Es gibt kaum ein größeres Thema, gab es noch nie.

Tod, Tod, Tod, Tod.
:4puke:

Da werde ich richtig zynisch: tolle Nutzung der Lebenszeit, denke ich mir...
Die Ägypter waren wohl schlauer, wenn sie das Leben thematisierten, auch wenn der Tod überall war. Trotzdem haben sie den Tod gefürchtet, waren todeskrank wie wir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine sogenannte Quelle geht leider am ewigen Leben vorbei.
Sie behandelt nur den Ursprung des Lebens - und seine Funktion aus der vollen Produktion des Lebens zu schöpfen.
Mit einem Funken der Hoffnung es möge doch ein wenig mehr Leben dabei heraus schauen,
obwohl man sich eine Lebensdauer von 200 oder 300 Jahren gar nicht vorstellen will.

Genau so gut könntest Du behaupten es gibt ganz gewiss irgendwie ein ewiges Leben,
weil der Mensch schon vor langer Zeit dazu in der Lage gewesen ist ein Göbekli Tepe zu errichten und zu betreiben.

Es werden und wurden jeweils Parameter gesetzt, die sich nicht stets auf einen gleichen Nenner bringen lassen.

Sieh doch, heute rechnet man die Vögel zu den Dinos.
Und dennoch bezeichnet man etwa die Taube als den Vogel des Friedens,
in der Bibel wird diese Kreatur sogar als Verkörperung des Heiligen Geistes instrumentalisiert.



Sei so gut, dreh doch den Regen ab! Dann kommst Du zur Quelle, zum fruchtbaren Boden und zu einem Flussdiagramm.
Oder anders formuliert: Rede doch nicht in die Vergangenheit, wenn ich von der Zukunft spreche.

Schade für Deine "Quelle", eine Regenpfütze für ein paar Tage, ich wiederhole:




... und ein :)

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Ich weiss leider nicht was Deine Aussagen mit der ursprünglichen Frage (#29, #1) und dem Sinn dieses Threads zu tun haben. Es wäre mir lieber schließlich nicht ganz woanders zu landen.
LG
 
was ist mit dem nächsten Leben, der nächsten Inkarnation? wie haben die Ägypter das eigentlich gehalten?
Also, ich höre jeden Tag Menschen über den Tod reden.
Es gibt kaum ein größeres Thema, gab es noch nie.

Tod, Tod, Tod, Tod.
:4puke:

Da werde ich richtig zynisch: tolle Nutzung der Lebenszeit, denke ich mir...
Die Ägypter waren wohl schlauer, wenn sie das Leben thematisierten, auch wenn der Tod überall war. Trotzdem haben sie den Tod gefürchtet, waren todeskrank wie wir.


Freundeskreis ändern?
 
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was ist mit dem nächsten Leben, der nächsten Inkarnation? wie haben die Ägypter das eigentlich gehalten?

Der Konzept hatte natürlich unterschiedliche "Entwicklungsphasen" in den 4000 Jahren der Geschichte des Alten Ägypten.
Ein Weiterleben nach dem Tod war nur für jene möglich, die ein entsprechendes Leben führten (Ma'at Gesetze). Im Totengericht wurden die Taten (das Herz des Gestorbenen) eines Menschen gewichtet. Je nach Ergebnis war nur ein ewiges Leben oder ein Tot möglich. Wie und ob die Götter bzw. die Mittglieder des Gerichts flexibel waren, ist offen/umstritten. Sehr strenge Vorstellung!... und die Ma'at Gesetze kennen wir schon :)

Könnte es sein, dass diese damalige Gesellschaft (teilweise natürlich) wirklich nach diesen ethischen Standards gelebt hat?
 
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