Hallo fckw,
man kanns sogar herbeiführen, indem Du Dich skeptisch mit Deiner Umwelt auseinandersetzt (kein Scherz!).
Sogenannte "Reality Checks" sind gern genutzt, man prüft mehrmals am Tag ernsthaft, ob man träumt. Das kannst Du z. B. dadurch prüfen, indem Du etwas liest, und es nochmals liest, oftmals erscheint in Träumen das gelesene nicht nochmal so, wie man es zuerst las.
Weitere Reality Checks sind z. B. Hände ansehen (oft sind Hände in Träuimen verformt, oder durchsichtig etc.)
Reality Checks sind aber eher zufällig erfolgreich.
Nachvollziehbare laufende Erfolge erzielt man nur mit Autogenem Training oder Meditation. Ziel ist, bei ersterem, die Autosuggestion, sich im Traum daran zu erinnern, daß man träumt. Wer autogenes Training beherrscht, wird dies problemlos schaffen.
Meditation schließlich ermöglicht den direkten Übergang in die Träume.. Man schaltet die körperliche Sensorik ab, und bringt damit den Körper in den Schlaf, währenddessen das Gehirn weiterhin hellwach bleibt.
Oftmals wird der Übergang zwischen noch vorhandender körperlicher Sensorik und körperlichem Schlaf wahrgenommen, wenn sich ein lautes Rauschen einstellt, und man meint, der Verstand würde sich vom Körper lösen.
Okkultisten nennen das dann "Astralreise", gleichzusetzen mit der OOBE, der außerkörperlichen Erfahrung.
Gruß,
lazpel