Je höher die Entwicklungsstufe, die die Suchenden erreicht haben, desto größeren Genuß bringt ihnen der Sex
Liebeserotische Therapie
Gemäss einer durchgeführten Befragung an über 100 mit der liebeserotischen Therapie von A.A. Makaja behandelten Personen befreiten sich 90% der Befragten dauerhaft von ihren Abhängigkeiten, einschliesslich der Abhängigkeit von harten Drogen, und das nach während sechs bis zwölf Monaten Therapie.
Ausgehend davon, dass jede Störung nur durch die Beseitigung ihrer Ursachen behoben werden kann, werden fünf Hauptursachen für die Drogenabhängigkeit genannt:
-Entfremdung vom wahren Selbst,
-Folgen von sexuellem Missbrauch und sexuelle/liebeserotische dysfunktionelle Muster
-sowie solche, die durch die religiöse Erziehung, übermässiger Stress in der heutigen Leistungsgesellschaft und falsche Ernährung verursacht werden.
In der liebeserotischen Therapie werden sieben Hauptmethoden angewandt:
Die Komaja Meditation bildet dabei sowohl beim präventiven wie beim kurativen Vorgehen die Grundlage der Therapie und hat die Förderung der körperlichen und psychischen Gesundheit zum Ziel, deren Grundlage die Wiederherstellung bzw. die Kräftigung der Verbindung zum wahren Selbst und damit der Zugang zur eigenen Lebenskraft ist.
Neben der Liebesmeditation, einer Meditationsform zur Entwicklung der Liebesfähigkeit, kommen gerne die tantrische Arbeit zur Nutzung der sexuellen Energie für die Selbstverwirklichung zur Anwendung; das Wahrspiel zur Bewusstmachung psychischer Inhalte während des Liebesspiels; die Polytherapie, eine vom Autor entwickelte Form der Psychotherapie; die Entwicklung sozialer Kompetenzen durch das Gemeinschaftsleben sowie die strikte Nichtbeschäftigung mit der Sucht.
Makaja s Projekte der liebeserotischen Therapie erhalten staatliche und private finanzielle Unterstützung und sind etabliert in Therapie und Prävention.
Makajas Konzept der "Liebeserotischen Therapie" zur Befreiung von der Drogenabhängigkeit verhilft ihm zu grossem Ansehen.
So wird er zum von der Zagreber Universität organisierten Symposium "Mladi i Droga" eingeladen und sein Vortrag im gleichnahmigen Sammelband als einer der ausgewählten Arbeiten veröffentlicht.
Die Komaja Gesellschaft in Mazedonien erhielt für die "Liebeserotische Therapie" ideelle und finanzielle Unterstützung vom Regierungsamt für Jugend und Sport sowie von der Nichtregierungsorganisation dauerhafter Gemeinschaften, die unter der Schirmherrschaft der US-Agentur für internationale Entwicklung "US aid" steht.
Makaja hat seine originäre und überaus wirksame Therapie zur Behandlung verschiedener Formen der Abhängigkeit am Weltkongress der Sexologie in Paris vorgestellt.
Aus: http://www.komaja.org/pages/de/index.php