Loslassen - nur WIE?!

LOSLASSEN-geht nur mit WILLENSSTÄRKE!
Mit genügend SELBSTBEWUSSTSEIN und nicht BEDAUERT WERDEN WOLLEN!
Wer immerwieder danach sucht,wird es(DAS) nie abhaken(vergraben) können oder damit als Vergangenheit zu begreifen die ja nie zu ändern ist.DAMIT UMGEHEN VERLANGT KRAFT;WILLENSSTÄRKE;EINEN EIGENEN WEG und vor Allem Abstand zum herausgefordertem Mitleid. Loslassen heißt NACH VORNE SCHAUN UND DAS EIGENE ICH IN DIE EIGENE HAND NEHMEN!!
Freilich ist vordem eine Bewältigung nötig.Diese muß aber spätestens nach 2-3 Jahren geschehen sein sonst kann man davon ausgehen,das ein seelischer Schaden vorliegt.Dann könnte nur noch von zuständigen Fachleuten geholfen werden.
Je mehr man einem/einer Betroffenen Mitgefühl /Mitleid zukommen läßt,um so größer wird das Leid und DAS LOSLASSEN rückt in weite unerreichbare Ferne.
Es ist gut Betreffende zu "zwingen" nach vorne zu schaun und auf eignen Beinen zu stehen.LOSLASSEN IST EINFACH WENN MAN WILL!
 
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da finde ich Mähhh ganz klar irgendwie besser
Mäh ist einfach expressiv und birgt so eine besondere Sanftheit
und sollte los lassen nicht mit Sanftheit von statten gehen?

also Ich mache Mäh und weg geht der Schmäh...


LG Ali:schaf:

Man muß einer Kuh nur einmal richtig in die Augen geschaut haben, um zu wissen, was Liebe bedeuten könnte...:love2:
 
Rutengänger;3703596 schrieb:
LOSLASSEN-geht nur mit WILLENSSTÄRKE!
Mit genügend SELBSTBEWUSSTSEIN und nicht BEDAUERT WERDEN WOLLEN!
Wer immerwieder danach sucht,wird es(DAS) nie abhaken(vergraben) können oder damit als Vergangenheit zu begreifen die ja nie zu ändern ist.DAMIT UMGEHEN VERLANGT KRAFT;WILLENSSTÄRKE;EINEN EIGENEN WEG und vor Allem Abstand zum herausgefordertem Mitleid. Loslassen heißt NACH VORNE SCHAUN UND DAS EIGENE ICH IN DIE EIGENE HAND NEHMEN!!
Freilich ist vordem eine Bewältigung nötig.Diese muß aber spätestens nach 2-3 Jahren geschehen sein sonst kann man davon ausgehen,das ein seelischer Schaden vorliegt.Dann könnte nur noch von zuständigen Fachleuten geholfen werden.
Je mehr man einem/einer Betroffenen Mitgefühl /Mitleid zukommen läßt,um so größer wird das Leid und DAS LOSLASSEN rückt in weite unerreichbare Ferne.
Es ist gut Betreffende zu "zwingen" nach vorne zu schaun und auf eignen Beinen zu stehen.LOSLASSEN IST EINFACH WENN MAN WILL!



Rutengänger
du scheinst der Therapeut per se zu sein

falls das mit Mäh und Mu nicht klappen sollte
ich habe mir mal deinen Namen vorgemerkt

ich dachte bisher immer die Einbildungskraft und Emotion
sei stärker als der Wille...


also ist es der Wille?


LG Ali:)


 
Mir ist das permanente Kontrollieren-wollen und alles-im-Griff-haben-wollen (und letztendlich doch nicht können, bewusst betrachtet) auf Dauer zu anstrengend. Ich würde fast behaupten, ich hab über 30 Jahre so gelebt und inzwischen geht's nicht mehr, nicht mehr so gut. Und ich will es auch gar nicht mehr, weil es wie gesagt anstrengend ist. Egal was ich mach, ich lande immer wieder beim "Seinlassen" und da fühlt sich alles irgendwie etwas weicher und geschmeidiger an. Das wiederrum erinnert mich an die "harte/härteste Dimension", von der ich mal gelesen hatte ... naja usw.

Ich glaub aber schon, dich auch verstehen zu können, Ireland. :)

Genau ums "Seinlassen" geht es (das ist ja das, was viele Leuts auf ihrem Lebensweg (oft sehr schmerzhaft) lernen (müssen).

Und damit man es nicht sooo schmerzhaft lernt kann man auch wacker lernen, wie das Gehirn in groben Zügen funktioniert und dieses Wissen anwenden - alles wird wesentlich entspannter und längst nicht mehr so anstrengend.
:)

Manchmal meint man sehr ähnliches mit sehr unterschiedlichen Ausdrücken/ Theorien/ Attributionen ... .
(
 
Kauf dir das Buch "Die Sedona-Methode" überlies den amerikanischen "wir können alles"-Schwurbelkram und mach einfach die Übungen.
Und zwar nach der Reihe, von Anfang an.
Nicht gleich beim ersten sagen, geht net, sondern echt jeden Tag - nach ner Woche merkst du bereits was.
War eine der besten Investitionen meines Lebens.
Unser Hirn und UB ist trainierbar.

:)

:thumbup:

(obwohl auch schon einfachstes Grundwissen schon ordentlich Veränderung bringt - die diversen "weltanschaulichen" Schwurbeleien, mit denen dieses Wissen oft "verkauft" wird, blende ich auch stets aus)
 
Die meisten Menschen glauben wirklich, sie seien ihren Gefühlen "ausgeliefert" - die Hirnforschung belegt das Gegenteil: oft kommt erst das "Denken" oder "Einschätzen" oder "Bewerten" einer Situation, dann die Gefühle (und oft geht beides so schnell Hand in Hand, daß der bestroffene Mensch das gar nicht bewußt bemerkt).

Hm ..., da habe ich aber etwas andere Informationen. Das Einschätzen und Bewerten geschieht in einer Zeitspanne von 500 Millisekunden – 7 Sekunden außerhalb unseres Bewußtseins im Hypocampus. Mit dem Bewußtsein wird am Ende dieses Prozesses lediglich ein Fokus auf eine wichtige Sache gesetzt.

Was wir letztlich bewußt entscheiden zu glauben, ist lediglich die Wahl zwischen bereits vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten. Die Auslösung der Gefühle und Emotionen geschieht über die Botenstoffe bereits beim Abgleich von eingehenden Informationen mit den Erinnerungen auf mögliche Entwicklungen: Da gibt es also keine Möglichkeit zum bewußten Eingreifen auf die Gefühle.

Merlin
 
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Rutengänger
du scheinst der Therapeut per se zu sein

falls das mit Mäh und Mu nicht klappen sollte
ich habe mir mal deinen Namen vorgemerkt

ich dachte bisher immer die Einbildungskraft und Emotion
sei stärker als der Wille...


also ist es der Wille?


LG Ali:)



Wenn die Einbildung(auch eine Bildung und bei manch einem/einer die Einzige,leider) und Emotionen dein Handeln bestimmen,ist das einerseits sehr menschlich,aber andererseits nicht unbedingt förderlich im Fortkommen,Vorankommen.Sicherlich bist du ein liebenswerter Mensch,aber ständig irgendwie belastet.WENN DU ABER WILLST;SCHAFFST DU ALLES!
 
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