Das habe ich breits begründet Uomina. Schau, es gibt die Erleuchtungserfahrung. Und es gibt x tausend Überlieferungen aus unterschiedlichen Zeitaltern und auch aus allen unterschiedlichen Kulturen und sogar allen verschiedenen Religionen, die ihrem Sinne nach unisono dasselbe aussagen, nämlich dass die Erfahrung ist, mit allem bewusst Eins zu sein, sodass Gott oder das Bewusstsein allumfassend ist und mit dem Sein identisch ist. Das wird unabhängig immer wieder von unterschiedlichsten Menschen berichtet. Es ist zwar nicht direkt auf Knopfdruck reproduzierbar aber erfüllt durch die x tausend empirischen unisono Erfahrungen die Forderung von Wissenschaftlichkeit. Wenn es also Tausende gibt, die das unisono erfahren haben und davon berichten, wie kommst du darauf, dass ausgerechnet Das wahr ist, was eine einzelne Person wie Jesus in Israel hinter einer Sanddüne sagte? Es gab seit gut 30000 Jahren Bewusstsein vor Christus, warum hat Gott seinen Propheten so spät in der Weltgeschichte gesandt? Warum wurden die Menschen nicht von Anfang an richtig informiert? Sind die Erleuchteten alle Lügner? Im Tode wirst du zu Gott werden, denn jeder Tod ist Erleuchtung, das ist, was ich sage. Aber ja, du hast recht, es ist subjektiv, die Wahrheit wird sich im Tode offenbaren, also werden wir sehen, wer recht hat, Jesus oder die Erleuchteten.