Liebe und Nähe

[SoulCat]

O.k. du meinst, das ist zu theoretisch, dass zur Nähe die Distanz gehört. Wäre es für mich wahrscheinlich auch, wenn ich frisch verliebt wäre. Aber wiegesagt, es reguliert sich ja von selbst.
Irgendwann zeigt der Beziehungsalltag nun mal deutlich sein Gesicht, und Nähe wird zu etwas mehr Selbstverständlichem. Wobei ich das nicht abwertend meine, es ist eine Realität. Oder willst du mir etwa sagen, dass du die nicht kennst?

Beziehungsalltag ...

Aus meiner Erfahrung aufgrund vieler Gespräche ist für mich eine gender spezifischer Unterschied erkennbar.


Die weibliche Kraft leidet viel mehr an Beziehungsaltag als die männliche.

Weibliche Kraft ist Veränderung. Sie leidet darunter, wenn Dinge gleich bleiben, sich nicht verändern.

Männer neigen eher dazu etwas zu "optimieren". Und danach, nach diesem Prozess, da soll es möglichst gleichbleibend sein.


Diese Art von Reibung gilt es klug zu umschiffen ...

 

[SoulCat]

Unsinn! Du kannst keine 24 Std. Händchen halten, in Liebe schwelgen... du musst ganz einfach auch mal was essen, auf`s Clo, schlafen... das tut der Verbundenheit freilich keinen Abbruch, aber glaube mir, du bist sicher nicht der einzige Mensch, der LIEBT.

Das dachte ich früher auch so ...

 

[urany]

meine Beobachtung rückblickend:

Ich als Frau, war eine Magierin, ich konnte aus einer winzigen Mücke einen Dinosaurier zaubern.
Das Unverständins der Männer war groß und es folgten immer wieder Distanzen, die ich wiederum nicht verstand.
Das Große Unverständnis, und warum Dinosaurier letztlich aussterben mussten.......

 

[Mrs. Jones]

Für mich wäre es einfach emotionslos, wenn ich Gefühle verbalisieren müsste.

Kann ja sein, glaube ich dir auch - verstehe ich aber nicht. Wo genau baut sich denn das Emotionslose auf... indem man es ausspricht?

 

[Mrs. Jones]

Das dachte ich früher auch so ...

Boh* manchmal nervst du echt!

 

[Sadi._]

Kann ja sein, glaube ich dir auch - verstehe ich aber nicht. Wo genau baut sich denn das Emotionslose auf... indem man es ausspricht?

ich nehme an aus der Erfahrung mit meinem Vater
und aus dem Heraus,wie meine Eltern kommunizierten.

 

[urany]

Beziehungsalltag ...

Aus meiner Erfahrung aufgrund vieler Gespräche ist für mich eine gender spezifischer Unterschied erkennbar.


Die weibliche Kraft leidet viel mehr an Beziehungsaltag als die männliche.

Weibliche Kraft ist Veränderung. Sie leidet darunter, wenn Dinge gleich bleiben, sich nicht verändern.

Männer neigen eher dazu etwas zu "optimieren". Und danach, nach diesem Prozess, da soll es möglichst gleichbleibend sein.


Diese Art von Reibung gilt es klug zu umschiffen ...

Oh ja, das würde ich aus dem Bauch heraus bestätigen - interessant!

 

[urany]

Hmmm, aber nur anfänglich.
Man entdeckt schnell, dass es ganz anderer Art ist wie Verliebtheit!


Sprichst du jetzt von Seelenverwandschaft oder karmischer Vergangenheit?

Zuerst hat es sich für mich gleich angefühlt.
Aber der Unterschied ist gewaltig.

Wobei auch die Kombination vorhanden sein kann.
Aber auch das erspürt man, wenn man erst mal die einzelnen Energien unterscheiden kann.

Ich sprach von beidem. Und auch die Kombination gibt es für mich. Ich bin da laufend dran, und allmählich kann ich da diese Energien auch unterscheiden.

 

[Mrs. Jones]

ich nehme an aus der Erfahrung mit meinem Vater
und aus dem Heraus,wie meine Eltern kommunizierten.

Ja, die alten Herrschaften muss man sich auch erstmal erziehen. Die Nachkriegsgeneration ist in vielem sehr verhalten, introvertiert.
Ich las mal, dass es 3 Generationen dauert, bis ein Krieg aus den Köpfen der Menschen ist.

 

[SoulCat]

Ich sprach von beidem. Und auch die Kombination gibt es für mich. Ich bin da laufend dran, und allmählich kann ich da diese Energien auch unterscheiden.

Das karmische Band gilt es zu lösen, dann kann sich das seelische erst voll entfalten.
Vorher ist es wie ein Schleier vor der Sonne.