Liebe, Gott und Religion

[Underdog]

Der Mensch war schon immer bemüht beweisbare Hinweise, Übereinstimmungen für die Gleichsetzung seines Wesens mit Gott zu finden. Ganz eifrig sind hier die Esoteriker. Viele glauben alles Göttliche in ihrem eigenen Innersten, also in sich selbst finden zu können. Und natürlich glauben sie ganz fest, sie können deshalb ganz allein Himmlische Liebe erzeugen………. Und schaut man noch tiefe in die aktuellen Lebenspraktiken der Menschen, dann ist der Mensch der Göttlichen Liebe irgendwie scheinbar total überlegen. Was wir alles lieben können als Menschen, das ist irgendwie völlig unbegrenzt. Manch einer liebt seine Partnerin über alles, andere das eigene Auto, natürlich gerne auch den eigenen Hund oder die eigene Katze, andere Gold oder Diamanten.

Manche Menschen lieben es ihren eigenen Werten treu zu bleiben, koste es was es wolle. Und dann gibt es Menschen, so kann man es leider öfters in den Nachrichten lesen, die bringen aus tiefer Liebe zu ihrer Partnerin diese um, wenn diese sich abgewandt hat. Alles ist im Zusammenhang mit menschlichen Liebesvorstellungen und gelebten menschlichen Liebes-Werten zu finden…….

Was passiert nun, wenn wir menschlicher Liebe begegnen??? Nun, das erste was wir in der Regel erhoffen ist eine Verbindungsherstellung durch die Liebe, Heiterkeit, Frohsinn, das Ausblenden des eigentlich Trennenden. Schnell geöffnete Türen sollen diese Liebe gerne auf ewig erhalten und das Trennende ausblenden. ABER wir Menschen machen leider auch die Erfahrung von der Liebe, von ihrer Fähigkeit anziehend zu sein, verlassen werden.

Und nun kommt ganz zum Schluß die Frage nach der Himmlischen, nach der Göttlichen Liebe auf. Das ganz große Anliegen Göttlicher Liebe ist es ungeheure Nähe zu stiften um Klarheit in reinster Form über das zu bekommen, was der andere an Verbindendes aufzubieten vermag. Der Göttlichen Liebe geht es nicht so sehr um das Erbarmen, sondern um die Verbindungsfähigkeiten eines jeden einzelnen Menschen zu den Anderen als den wahren Größenmaßstab der Göttlichen Liebe zu verstehen…….

Schaut man ahnend etwas in die Quantenphysik, dann leuchteten dort die Hinweise auf die unvorstellbare tiefe und zugleich nahe Verbindung eines jeden Menschen zu den Anderen auf. Und diese Verbindungen bleiben, auch wenn wir in unserem Leben alles tun, um eine Trennung herzustellen, aus welchen Gründen heraus auch immer wir es versuchen und uns wünschen. Das ist das wahre Thema der Göttlichen, der Himmlischen Liebe nach meinem Verständnis….. Die Verbindungsherstellung durch die Liebe zu allen.........

Göttliche Liebe ist das Wunschdenken des Menschen nach der idealen Form der Zwischenmenschlichkeit.
Leider schaut die Realität so aus daß der Mensch mit seiner unterschiedlichen Ego und Persönlichkeitsstruktur und Fragmentiertheit dem Ideal nicht entsprechen kann und so nur das erreicht was er ist, nämlich ein unausgereiftes Produkt eines evolutionsbiologischen Naturkosmos mit sehr viel kreativem Wunschdenken in einer in sich selbst widersprüchlichen Hybriden Struktur.

 

[Mönch-David]

Der Mensch war schon immer bemüht beweisbare Hinweise, Übereinstimmungen für die Gleichsetzung seines Wesens mit Gott zu finden. Ganz eifrig sind hier die Esoteriker. Viele glauben alles Göttliche in ihrem eigenen Innersten, also in sich selbst finden zu können. Und natürlich glauben sie ganz fest, sie können deshalb ganz allein Himmlische Liebe erzeugen………. Und schaut man noch tiefe in die aktuellen Lebenspraktiken der Menschen, dann ist der Mensch der Göttlichen Liebe irgendwie scheinbar total überlegen. Was wir alles lieben können als Menschen, das ist irgendwie völlig unbegrenzt. Manch einer liebt seine Partnerin über alles, andere das eigene Auto, natürlich gerne auch den eigenen Hund oder die eigene Katze, andere Gold oder Diamanten.

Manche Menschen lieben es ihren eigenen Werten treu zu bleiben, koste es was es wolle. Und dann gibt es Menschen, so kann man es leider öfters in den Nachrichten lesen, die bringen aus tiefer Liebe zu ihrer Partnerin diese um, wenn diese sich abgewandt hat. Alles ist im Zusammenhang mit menschlichen Liebesvorstellungen und gelebten menschlichen Liebes-Werten zu finden…….

Was passiert nun, wenn wir menschlicher Liebe begegnen??? Nun, das erste was wir in der Regel erhoffen ist eine Verbindungsherstellung durch die Liebe, Heiterkeit, Frohsinn, das Ausblenden des eigentlich Trennenden. Schnell geöffnete Türen sollen diese Liebe gerne auf ewig erhalten und das Trennende ausblenden. ABER wir Menschen machen leider auch die Erfahrung von der Liebe, von ihrer Fähigkeit anziehend zu sein, verlassen werden.

Und nun kommt ganz zum Schluß die Frage nach der Himmlischen, nach der Göttlichen Liebe auf. Das ganz große Anliegen Göttlicher Liebe ist es ungeheure Nähe zu stiften um Klarheit in reinster Form über das zu bekommen, was der andere an Verbindendes aufzubieten vermag. Der Göttlichen Liebe geht es nicht so sehr um das Erbarmen, sondern um die Verbindungsfähigkeiten eines jeden einzelnen Menschen zu den Anderen als den wahren Größenmaßstab der Göttlichen Liebe zu verstehen…….

Schaut man ahnend etwas in die Quantenphysik, dann leuchteten dort die Hinweise auf die unvorstellbare tiefe und zugleich nahe Verbindung eines jeden Menschen zu den Anderen auf. Und diese Verbindungen bleiben, auch wenn wir in unserem Leben alles tun, um eine Trennung herzustellen, aus welchen Gründen heraus auch immer wir es versuchen und uns wünschen. Das ist das wahre Thema der Göttlichen, der Himmlischen Liebe nach meinem Verständnis….. Die Verbindungsherstellung durch die Liebe zu allen.........

Die Göttliche Liebe, von der ich immer rede, kommt nicht von anderen Menschen sondern vom Gott dem Vater, überbracht durch den Heiligen Geist. Wobei hoch entwickelte Wesen wie Jesus Christus als ein Kanal der Göttlichen Liebe dienen können.

Die Liebe von anderen Menschen oder Engel durch Verbundenheit würde ich eher spirituelle Nächstenliebe nennen.

 

[lSerafiml]

Moin ihr Lieben,
Liebe bedeutet für mich, mich dem hinzuwenden, was mein Herz erfüllt und trotz allen Widrigkeiten und anderen Meinungen, sich selbst zu lieben und seinem Weg treu zu bleiben, d. h. unter Umständen, dass man hin und wieder einsam ist, aber nicht allein... Andere zu helfen, falls sie mal in Schwierigkeiten sind, heisst auch jemanden zu lieben.

Das sehe ich genauso. Das Herz wendet sich dem zu, was es liebt... ganz von allein. Und anderen zu helfen, ist eine Art von Liebe, weil man möchte, dass das was man liebt glücklich ist und nicht leidet.

Ich habe Gott anders erfahren durch Religion und Kindheit und dies hat sich vollkommen verändert, wenn es regnet und die Pflanzen Wasser bekommen, danke ich Gott oder dem Universum.

Das ist die Dankbarkeit dafür, dass Gott für alles sorgt, sodass das Leben bestehen kann. Wir sind nicht allein.

Ja und bei christlicher Nächstenliebe hapert es oft, wenn man anderer Meinung ist, anders denkt, fühlt oder was auch immer. Ich fühle mich da oft ausgegrenzt, weil ich anders bin.

Ich kenne das Gefühl und weiß was du meinst. Die Frage ist, ob das dann wirklich Liebe ist, wenn es ausgrenzt oder etwas ganz anders.

Meinem Gegenüber kann ich nicht immer in Liebe begegnen, das geht nicht. Für mich ist nicht alles Licht und Liebe.

Das ist auch ehrlich. Alles zu lieben empfinde ich als unnatürlich. Liebe ist Anziehung, Verschmelzung und Zuneigung. Die Liebe zum Guten ist hilfreich heilend. Hingegen ist die Abgrenzung vom Verletzenden, Schlechten heilend.

 

[lSerafiml]

Göttliche Liebe ist das Wunschdenken des Menschen nach der idealen Form der Zwischenmenschlichkeit.
Leider schaut die Realität so aus daß der Mensch mit seiner unterschiedlichen Ego und Persönlichkeitsstruktur und Fragmentiertheit dem Ideal nicht entsprechen kann und so nur das erreicht was er ist, nämlich ein unausgereiftes Produkt eines evolutionsbiologischen Naturkosmos mit sehr viel kreativem Wunschdenken in einer in sich selbst widersprüchlichen Hybriden Struktur.

Vielleicht bedarf es, um darüber hinaus zu wachsen einfach nur göttlicher Führung.

 

[Mary--]

Das sehe ich genauso. Das Herz wendet sich dem zu, was es liebt... ganz von allein. Und anderen zu helfen, ist eine Art von Liebe, weil man möchte, dass das was man liebt glücklich ist und nicht leidet.

Das ist die Dankbarkeit dafür, dass Gott für alles sorgt, sodass das Leben bestehen kann. Wir sind nicht allein.

Ich kenne das Gefühl und weiß was du meinst. Die Frage ist, ob das dann wirklich Liebe ist, wenn es ausgrenzt oder etwas ganz anders.

Das ist auch ehrlich. Alles zu lieben empfinde ich als unnatürlich. Liebe ist Anziehung, Verschmelzung und Zuneigung. Die Liebe zum Guten ist hilfreich heilend. Hingegen ist die Abgrenzung vom Verletzenden, Schlechten heilend.

Ja, aber nicht nur die Abgrenzung vom Verletzenden und Schlechten, sondern auch die Auflösung. Ich habe dazu einen Traum bekommen und bin zu meinem Grossvater (es gibt mehrere) gereist. Näheres dazu nicht, weil es für andere wahrscheinlich nur irre klingt.

 

[lSerafiml]

Ja, aber nicht nur die Abgrenzung vom Verletzenden und Schlechten, sondern auch die Auflösung. Ich habe dazu einen Traum bekommen und bin zu meinem Grossvater (es gibt mehrere) gereist. Näheres dazu nicht, weil es für andere wahrscheinlich nur irre klingt.

Träume können schon eine Erkenntnisquelle sein. Du befasst dich z.B. mit einem Thema so intensiv, dass du es in der Nacht mit in dein Unterbewusstsein nimmst und über dein Unterbewusstsein in der Nacht beim Schlaf das kollektive Unterbewusstsein anzapfst.

Wie würde nach deinem Traum das Schlechte und Verletzende aufgelöst? Kannst mir auch gerne per PN schreiben.

 

[Mary--]

Träume können schon eine Erkenntnisquelle sein. Du befasst dich z.B. mit einem Thema so intensiv, dass du es in der Nacht mit in dein Unterbewusstsein nimmst und über dein Unterbewusstsein in der Nacht beim Schlaf das kollektive Unterbewusstsein anzapfst.

Wie würde nach deinem Traum das Schlechte und Verletzende aufgelöst? Kannst mir auch gerne per PN schreiben.

Ich kenne dich ja nicht und eine schlaue Antwort habe ich jetzt so nicht. Im Moment kann ich s glaube ich nur mit Liebe und Akzeptanz annehmen, nicht dagegen ankämpfen und in Demut bitten, dass es sich auflöst. Vernünftig sein und am Besten nie mehr träumen.

 

[Syrius]

Immer wieder wird hier geschrieben, von Liebe, Gott ist die Liebe und von Nächstenliebe.

Was bedeutet eigenlich Liebe bzw. zu lieben?

Was bedeutet Liebe in Bezug auf Gott und in Bezug auf Religion?

Und wie ist die christliche Nächstenliebe zu verstehen?

Und wie begegne ich in Liebe meinen Gegenüber und warum?

Bin gespannt auf eure Gedanken und Ansichten dazu.

Die Menschen lieben heisst die Empfehlungen Jesu aus der Bergpredigt zu praktizieren.

Gott zu lieben heisst seine Gesetze und Gebote zu befolgen.

 

[Mönch-David]

Immer wieder wird hier geschrieben, von Liebe, Gott ist die Liebe und von Nächstenliebe.

Was bedeutet eigenlich Liebe bzw. zu lieben?

Was bedeutet Liebe in Bezug auf Gott und in Bezug auf Religion?

Und wie ist die christliche Nächstenliebe zu verstehen?

Und wie begegne ich in Liebe meinen Gegenüber und warum?

Bin gespannt auf eure Gedanken und Ansichten dazu.

Selbstliebe, Nächstenliebe und Harmonie. Zusätzlich und optional auch Gottesliebe.

 

[lSerafiml]

Immer wieder wird hier geschrieben, von Liebe, Gott ist die Liebe und von Nächstenliebe.

Was bedeutet eigenlich Liebe bzw. zu lieben?

Da ich das Thema erstellt habe, sollte ich vielleicht auch dazu etwas schreiben.

Liebe bedeutet Sympathie und Freude an der Gegenwart und Existenz des Geliebten und seinen Eigenschaften.

Was bedeutet Liebe in Bezug auf Gott und in Bezug auf Religion?

Aus Sicht des Menschen: Die Hingabe an Gott und der Eifer Gott zu verstehen und sich mit ihm zu vereinen.

Aus der Sicht Gottes: Das göttliche Entgegenkommen und die Hilfe auf dem Weg zum Herrn, zur Urquelle allen Seins. zurückzukehren.

Und wie ist die christliche Nächstenliebe zu verstehen?

Alle Wesen stammen aus der einen Quelle, mögen sie gut oder schlecht sein. Alle haben den gleichen Ursprung. Schaue nicht geringschätzig auf die Gefallenen oder deinen Bruder, denn wir alle haben den gleichen Ursprung.

Und wie begegne ich in Liebe meinen Gegenüber und warum?

Als Bruder als Mitgeschöpf....