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Schlangenstab
Guest
Na ja, gestritten und verteidigt wird ja nur solange, solange es eben ein Glaube ist, denn der Glaube ist noch keine Sicherheit.
Erst das Wissen verschafft einem endgültige Sicherheit.![]()
Wissen ist eigentlich immer auf eigene Wahrheit beschränkt, ... .
Was man sagen kann, dh. ist auch nicht wissenschaftlich erforscht, dass es aber eben dieses NICHTS gibt, dh. einen Zustand wo alles eines ist.
Erste Grundlage, man kann NICHTS finden, denn die Suche ist nie zu Ende, dh. es ist alles vorhanden und schon immerda gewesen, dh. aufhören zu suchen. Dann wenn man sich bewusst ist das es dieses NICHTS gibt, sind alle Ängste gelöscht vor Gott etc, ... . Denn man braucht weder Erleuchtung noch Erlösung, denn das göttliche Selbst hat immer alles schon gehabt, ... .
Dann wenn man diese Einsicht hat oder hatte, kann man ein neues Weltbild aufbauen, dh. den Nutzen aus der Einsicht ziehen, dh. man betrachtet, dann beispw. Gott als Quelle von allem und somit auch etwas was man jederzeit bitten kann und auch erhalten kann. Man verliert dann auch den Eindruck das Gott wertet, denn das was Gott ist, kennt keine Wertung in dem Sinne wie es die Menschen kennen etc., ... .
lg
Cyrill