Liebe dich selbst und es ist ...

weil es mir unbegreiflich ist etwas anzunehmen, für etwas gestraft zu werden woran ich mich nicht erinnen kann. mich wühlte die these auf das man vergehen nicht dann bereinigen können soll wenn sie aktuell sind.

Es ist keine Strafe, du hast irgendwie eine verquere Vorstellung von der Entwicklung.

Stell dir eine Zielscheibe vor. Du beginnst auf dem äußersten Rand und durch leben, Zeit und Erkenntnisse begibst du dich Schritt für Schritt immer weiter bis zur Mitte. Stück für Stück.

Du brauchst überhaupt nichts zu wissen, noch nicht mal die Vergangenheit dieses Lebens.
Dein Ansinnen sei einfach Liebe geben, Liebe erkennen, deine Fehler erkennen. Du wächst von alleine in die Mitte- es gibt kein am Leben vorbei oder etwas verpassen oder etwas nicht erreichen.

Du kommst auf jeden Fall in der Mitte an, so wie alle.

Deine Beunruhigung ist völlig überflüssig. Gott hält dich an der Hand und du brauchst dich nur führen lassen- je mehr Vertrauen du gibst, umso schneller wächst du in die Mitte, aber ankommen tust du hundertprozentig.
 
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läßt sich resonanz nicht möglicherweise auf beides beziehen?

eine konsequenz infolge einer ursache (handlung)
aber auch konsequenz in folge einer ursache schwingung (z.b. gefühle)

bildet das nicht irgendwie eine einheit?

doch. Auf mein Beispiel bezogen mit dem autofahren:
man hat einen Unfall....aus welchen Grund auch immer. Kann jeden passieren, vielleicht mal durch Unachtsamkeit oder man ist grad in Gedankenlosigkeit.
Dieser Unfall erzeugt eine eventuelle Unsicherheit, die wieder einen nächsten Unfall anziehen kann.
Je nach Typ halt...

weil, ich kann doch auch aus einer angst oder anderem gefühl heraus handeln welches wiederum konsequenzen hat.
hm...naja, das gefühl ist ja wiederum die ursache für das handeln. also das handeln in diesem falle die konsequenz :rolleyes:
acherje...also wie man dreht und wendet, das eigene gefühl (angst, wut ect) ist also immer die ursache.

wenn ich aber das beispiel erfahrung nehme...z.b. als kind
kann mein gefühl dann wirklich die ursache sein? als kind wenn man grad geboren wird, empfindet man dann wirklich angst? außer das man den sicheren schutz der mutter verläßt?

würde für mich wiederum bedeuten, die erfahrungen als kind sind die ursache davon was ich später als schwingungen aussende. alo wären die schwingungen die konsequenz. denn durch diese erfarungen werden gefühle (ursachen) geprägt :confused:

also wo fängt diese kette nun an?
oder beruht es deshalb darauf...ursache wirkung ursache usw....
hab ich das jetzt so richtig verstanden?
lg jessey
Gut, wenn man unbedingt eine Ursache finden will, dann ist sehr wohl so, daß schon die Geburt die Ursache für Auswirkungen auf das weitere Leben hat.
Die Geburt ist ja schon ein Schock und daraus leitet sich vieles ab.
Das Gefühl das damit erzeugt wird, wird aber unbewusst ständig aufrecht erhalten, sonst hätte es keine Wirkung mehr.
Um das zu lösen, muss es einem bewusst werden. Ein Hinschauen ist notwendig!
Wie du selbst schon schreibst, greift das eine ins andere. Es ist nicht möglich, von Ursache und der darauf folgenden Wirkung zu sprechen, weil sich eine Ursache nie als die Einzige Ursache herausstellt.
Zwischen Ursache und Wirkung gibts keine Distanz.
 
was mir grad noch einfällt dazu (immer diese gedanken :rolleyes:), ich habe noch nie wissentlich gelesen das eine religion oder glaubensrichtung etwas behauptet sondern nur z.b. der buddhismus GLAUBT da es reinkarnation gibt, bezeichnen dies aber nicht als seele oder diese xy religion GLAUBT das es so und so war....

nur ein beispiel....rein hypotetisch da ich in glaubensrichtungen nicht so bewandert bin und nicht wirklich weiß ob es dem glauben entspricht

warum streiten sich die menschen dann eigentlich? wenn jeder glaubt dann kann er doch nicht wissen. und wenn man sich über glauben streitet dann werden die menschen doch noch verwirrter. wenn jeder auf das beharrt was er selbst glaubt, wie kann es dann rezpekt, tolleranz und auch selbstliebe geben? wenn ich meine meinen glauben verteidigen zu müssen dann doch vielleicht aus dem grund heraus das ich angst habe für andere nicht gleichwertig sein zu können als wesen und wenn ich mich ungleichwertig fühle (ob nun bewußt ode nicht), lebe ich dann wirklich in selbstliebe?

naja, so war ja mal das hauptthema...aber irgendwie scheint das ja alles im zusammenhang zu stehen
lg jessey

Religon hat bei vielen Menschen einen wichtigen Stellenwert, ... .
Ein Verwandter (Priester) von mir hat mal gesagt, wenn man nie streiten möchte gibt es einge Regeln:

-Nie über Religion reden, ... .
-Nie das Auto oder die Frau verleihen
.
Religion ist halt wie eine Frau oder Sex, dh. sie ist das Intimste wo viele Menschen haben und viele Leben ja nach dem, dh. sie teilen dort Ihre Ängste und Sorgen und bauen sich damit Ihre Weltbilder auf.

- Wissenschaftlich gibt es sogar Ansatzpunkte, dass Religion wichtig ist für den Menschen und in dem Sinne genetisch bedingt ist.

- Ebenfalls Leute die Glauben leben gesünder und länger, ... .
Dh. die Religion hat eine wichtige Funktion und dient auch zum entlasten, ... .

Deshalb ist vieleicht auch wichtig, dass man wenn man religiös ist sich ein Bild macht von der Religion das nicht Negativ ist, denn es ist auch was wahres dran, wie man glaubt so geschieht einem.

Das man gesünder und besser lebt, hat womöglich mit der Verdrängung zu tun, dass man somit was abschieben kann auf einen (Gott) oder Glauben, wenn man starke Belastungen hat, dh. man kann es dann aus dem Kopf löschen und kann sich somit anderen Dingen widmen.
Finde das sehr spannend, dass Ganze.
lg
Cyrill
 
was mir grad noch einfällt dazu (immer diese gedanken :rolleyes:), ich habe noch nie wissentlich gelesen das eine religion oder glaubensrichtung etwas behauptet sondern nur z.b. der buddhismus GLAUBT da es reinkarnation gibt, bezeichnen dies aber nicht als seele oder diese xy religion GLAUBT das es so und so war....

nur ein beispiel....rein hypotetisch da ich in glaubensrichtungen nicht so bewandert bin und nicht wirklich weiß ob es dem glauben entspricht

warum streiten sich die menschen dann eigentlich? wenn jeder glaubt dann kann er doch nicht wissen. und wenn man sich über glauben streitet dann werden die menschen doch noch verwirrter. wenn jeder auf das beharrt was er selbst glaubt, wie kann es dann rezpekt, tolleranz und auch selbstliebe geben? wenn ich meine meinen glauben verteidigen zu müssen dann doch vielleicht aus dem grund heraus das ich angst habe für andere nicht gleichwertig sein zu können als wesen und wenn ich mich ungleichwertig fühle (ob nun bewußt ode nicht), lebe ich dann wirklich in selbstliebe?

naja, so war ja mal das hauptthema...aber irgendwie scheint das ja alles im zusammenhang zu stehen
lg jessey

Drum sag ich ja immer, daß die Religionen verschwinden müssen. Sie lenekn nur ab und jeder verteidigt seinen GLAUBEN. Mit Wissen hat das aber nichts zu tun.
 
@Jessey,
hat aber dann den Vorteil, dass man es auflösen kann oder so ändern kann, dass man zumindest das Positive, bzw. den Lerneffekt daraus ziehen kann.
genau...und das hat mir ermöglicht mein leben so zu basteln das ich mich darin wohl fühle. auch was beziehungen im allgemeinen betrifft, der umgang mit meinem umfeld, ob zum eigenen kind, eltern, kollegen ect...
weil ich ganz genau weiß was ich nicht will oder brauche...aber es zu ändern, lag ganz alleine bei mir.
lg jessey
 
was mir grad noch einfällt dazu (immer diese gedanken :rolleyes:), ich habe noch nie wissentlich gelesen das eine religion oder glaubensrichtung etwas behauptet sondern nur z.b. der buddhismus GLAUBT da es reinkarnation gibt, bezeichnen dies aber nicht als seele oder diese xy religion GLAUBT das es so und so war....

nur ein beispiel....rein hypotetisch da ich in glaubensrichtungen nicht so bewandert bin und nicht wirklich weiß ob es dem glauben entspricht

warum streiten sich die menschen dann eigentlich? wenn jeder glaubt dann kann er doch nicht wissen. und wenn man sich über glauben streitet dann werden die menschen doch noch verwirrter. wenn jeder auf das beharrt was er selbst glaubt, wie kann es dann rezpekt, tolleranz und auch selbstliebe geben? wenn ich meine meinen glauben verteidigen zu müssen dann doch vielleicht aus dem grund heraus das ich angst habe für andere nicht gleichwertig sein zu können als wesen und wenn ich mich ungleichwertig fühle (ob nun bewußt ode nicht), lebe ich dann wirklich in selbstliebe?

naja, so war ja mal das hauptthema...aber irgendwie scheint das ja alles im zusammenhang zu stehen
lg jessey



Das find ich recht interessant, was du da geschrieben hast.

Warum muss man eigentlich seinen Glauben so verteidigen? Weil es eben nur ein Glaube ist und weil man Angst hat, dass es doch nicht ganz so ist, wie man glaubt? Ansonsten könnte man sich doch einfach entspannt zurücklehnen und die anderen ruhig machen lassen ... und abwarten.

:)
Frl.Zizipe
 
genau...und das hat mir ermöglicht mein leben so zu basteln das ich mich darin wohl fühle. auch was beziehungen im allgemeinen betrifft, der umgang mit meinem umfeld, ob zum eigenen kind, eltern, kollegen ect...
weil ich ganz genau weiß was ich nicht will oder brauche...aber es zu ändern, lag ganz alleine bei mir.
lg jessey

Das ist so, oft sind es halt andere Punkte, weshalb man sich auf was einlässt, beispw, Bequemlichkeit, Abhängigkeit, etc..
Aber schlussendlich muss jeder selbst wissen, wie er was haben möchte und sich daran konkret das Leben danach richten, dh. wenn ich etwas möchte, dann muss ich normw. auch was dafür tun, Ursache- Wirkung halt, ist so.
lg
Cyrill
 
Drum sag ich ja immer, daß die Religionen verschwinden müssen. Sie lenekn nur ab und jeder verteidigt seinen GLAUBEN. Mit Wissen hat das aber nichts zu tun.

Glauben hat seine Berechtigung, nur so wie es eben gemacht wird, eben nicht wirklich, ... .Wenn man es nicht so moralisierend und krass handhaben würde und Abhängigkeiten schaffen würde, wäre es weniger tragisch.
Aber man sieht es auch, Glauben ist halt auch Macht, dh. es wird dadurch kontrolliert. Glauben wird als Gewissen einer Nation oft auch verwendet und Ethik und Moral beruhen darauf.
lg
Cyrill
 
Finde ich nicht. Identifiziert sein bedeutet:
Ich bin das, und das ist so und so und deshalb mache ich dies und jenes und das da bin ich nicht.

mein ich ja. Bewusstsein identifiziert sich mit Körper/Verstand. Bin ich aber nicht! Das ist die "Ursache" für alle Probleme.
Also Identifizieren ist Metier des Verstandes und sich mit "..." identifizieren,
zeigt auf die Motivation. Warum man etwas tut.

Und der Verstand ist meiner Meinung keine Illusion, sondern eine Funktion
in der Materie.
Wenn der Mensch schon eine Illusion ist, muss es der Verstand auch sein:-)
Materie ist ja auch Illusion.
Der Körper kann nicht ohne Verstand existieren. Der Verstand ohne Selbst nicht leben.

Bewusstsein ist a) bewusst Seien und b) Verbunden fühlen mit
und c) im Universellen Gedächtnis verankert.

Aus dem Verstand heraus gesehen.
Aus dem Verstand heraus gesehen,ok.
Ich finde das ist die irdische Basis echten Kommunizierens.
Es zeigt auf den Einen Willen, Bestimmung im Einklang und Wissen.
Und basiert auf Lieben.


Megalomanisch heisst grössenwahnsinnig und Tarot dachte ich,
könnte dich interessieren ;-)
Danke, wieder ein neues Wort gelernt:) Tarot interessiert mich aber nciht.
Ich glaub, wir liegen gar nicht so weit auseinander mit unseren Ansichten und Erkenntnissen
 
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Das find ich recht interessant, was du da geschrieben hast.

Warum muss man eigentlich seinen Glauben so verteidigen? Weil es eben nur ein Glaube ist und weil man Angst hat, dass es doch nicht ganz so ist, wie man glaubt? Ansonsten könnte man sich doch einfach entspannt zurücklehnen und die anderen ruhig machen lassen ... und abwarten.

:)
Frl.Zizipe

Ich denke weil es eben das Intimste ist was ein Mensch hat, der Gott oder Glauben ist das, woran er sich wendet wenn er in der Sch. ist oder wenn es Ihm schlecht geht, nimmt man das Weg oder fechtet man es an, nimmt man den Menschen wirklich was weg, ... . Es ist für viele ein sehr wichtiger Punkt im Leben, weil damit lässt sich auch sehr viel erklären, es gibt dann auch Regelen und Verhaltensweise wo man sich selber dann massregeln kann, in dem Sinne ich bin ein guter Mensch, ich habe nie, ... . Die Anderen kann man massregeln und sagen sie haben gegen verstossen, ... . Wertung beruht auch sehr viel darauf und eben auch das füttern des Egos mit anerkennung, weil es als Massstab dient, man kann damit sehr viel bewerkstelligen, wenn man hinter die Menschen ein wenig schaut, ... !
Sehr komplex und wirklich spannend wenn man die vielen Aspekte anschaut.
lg
Cyrill
 
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