Liebe dich selbst und es ist ...

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Aber sicher doch.:)

Nein Lizzy. Weil Liebe von zwei zueinanderstehenden Wesen abhängt.
Die Liebe wird bedingt durch beide.
Liebe ist nur dann, wenn sie von beiden Seiten genährt wird.
Du liebst jemanden nicht, den du nicht kennst, zu dem du keine Beziehung hast oder den du nur oberflächlich kennst.
Liebe ist etwas, das wachsen muss. Und in einer Beziehung kommt es darauf an, ob diese Liebe von beiden genährt wird.
Das, was du für Liebe hältst in deinem Liebeswahn, ist etwas anderes.
Es ist Macht.
Das, was dich über allen stehen läßt in deiner Phantasie, genährt durch hunderte von Texten, die dir immer und immer wieder bestätigen, dass du als einzige über den anderen stehst, ist ein Hochgefühl, das aus der vermeintlichen Überlegenheit entsteht.
Es ist eigentlich ein Krankheitssymptom der Manie oder der Egomanie.

Liebe aber ist etwas, das sich gegenseitig bedingt, es ist nicht unbedingt ein Hochgefühl, es kann sogar Schmerz sein, man kann sich in der Liebe auch gedemütigt fühlen und man kann darin traurig sein- aber Liebe zeichnet sich aus durch Verbundenheit und Vertrauen.

So wie ich dich hier wahrnehme, hast du diese Erfahrung einfach noch nie gemacht. Hier auf jeden Fall nicht und das läßt auch Rückschlüsse auf den Rest zu.
 
Liebe ist und es braucht dazu nicht zwei Wesen um verliebt zu sein.
Mann oder Frau kann sich auch in jemanden verlieben, ohne das es das Gegenüber erwidert!
Also nur mal um sachlich zu bleiben und bei den Begriffen.
Eine Paarbeziehung wäre ideal wenn beide das selbe fühlen würden, ... .
Aber die Liebe ist einfach, ... .

Liebe (von mhd. liebe, „Gutes, Angenehmes, Wertes“) ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen (auch zu einem Tier u. a. m.) zu empfinden fähig ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liebe
lg
Cyrill
 
Liebe ist und es braucht dazu nicht zwei Wesen um verliebt zu sein.
Mann oder Frau kann sich auch in jemanden verlieben, ohne das es das Gegenüber erwidert!
Also nur mal um sachlich zu bleiben und bei den Begriffen.
Eine Paarbeziehung wäre ideal wenn beide das selbe fühlen würden, ... .
Aber die Liebe ist einfach, ... .
lg
Cyrill

Aber wenn die Liebe nicht erwidert wird, so hört sie früher oder später auf und wächst nicht.
Also, nur mal um sachlich zu bleiben.
 
Aber wenn die Liebe nicht erwidert wird, so hört sie früher oder später auf und wächst nicht.
Also, nur mal um sachlich zu bleiben.

Liebe ist, ...
Da gibt es nichts anzufügen, weil entweder ist sie oder sie ist nicht, ... .
Aber wenn es nicht Liebe ist, ist es keine Liebe.
Das mit dem Paar ist Abhängigkeit und ist keine Liebe, ... .
lg
Cyrill
 
Der erste Brief an die Korinther, Kapitel 13
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Die höheren Gnadengaben - das Hohelied der Liebe

1 Kor 13,1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
1 Kor 13,2 Und wenn ich prophetisch reden könnte / und alle Geheimnisse wüsste / und alle Erkenntnis hätte; / wenn ich alle Glaubenskraft besäße / und Berge damit versetzen könnte, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich nichts.
1 Kor 13,3 Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte / und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, / hätte aber die Liebe nicht, / nützte es mir nichts.
1 Kor 13,4 Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf.
1 Kor 13,5 Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach.
1 Kor 13,6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit.
1 Kor 13,7 Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand.
1 Kor 13,8 Die Liebe hört niemals auf. / Prophetisches Reden hat ein Ende, / Zungenrede verstummt, / Erkenntnis vergeht.
1 Kor 13,9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, / Stückwerk unser prophetisches Reden;
1 Kor 13,10 wenn aber das Vollendete kommt, / vergeht alles Stückwerk.
1 Kor 13,11 Als ich ein Kind war, / redete ich wie ein Kind, / dachte wie ein Kind / und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, / legte ich ab, was Kind an mir war.
1 Kor 13,12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel / und sehen nur rätselhafte Umrisse, / dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, / dann aber werde ich durch und durch erkennen, / so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
1 Kor 13,13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; / doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/1kor13.html
lg
Cyrill
 
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Oho! Ging es denn darum, zu analysieren und neugierig zu sein, was du dir denn eigentlich wünschst oder wünschen sollst?

Nein, das war gar nicht meine Absicht und mein Plan. Mir ging um das Wünschen an sich. Als Gegenstand. Und darum, dass Wünsche auch einen immateriellen Charakter haben. Wohlgemerkt: Auch. Einerseits zu merken an den Luftschlössern, andererseits auch an den Indealen, die sie sich zum Inhalt nehmen können.

Und ich wünsche mir meine liebe gute Zizipe, dass es dir gut geht, dass du gesund bist, dass eine Frohnatur bist. Wär so etwas nicht auch ein Ideal? Ich meine für viele?

Ideale muss man eigentlich haben.



Ja, was hast du denn sonst gedacht? Ich wünsche mir eigentlich seltenst was materielles. Einmal, da hab ich mir die ideale Wohnung für meine Tochter gewünscht. Wir hatten sie aber auch gleich am darauffolgenden Tag ....


:)
Frl.Zizipe
 
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