Licht und Dunkel in unserer Welt

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Es geht grundsätzlich um die Geschichten von vermeintlich dunklen und auf der anderen Seite "lichtvollen" ja wie soll ich sagen, "Außerirdischen?" oder Gemeinschaften wie beispielsweise unter dem Namen "Galaktische Föderation des Lichts", und dann so etwas wie "dunkle Mächte" oft auch "Kabalen" genannt.
Um welche Geschichten? Ist alles ziemlich vermischt in der Sparte.
Ich denke mir, dass es ein (einziges) Bewusstsein gibt (weil es sich in Wirklichkeit nicht trennen oder teilen kann), das sich diese Welt kreierte (wie eine Art Computerprogramm), um sich selbst darin erfahren zu können, wie man ja so schön sagt. Es tauchte ein in viele viele Einzelsequenzen, Personen, Dinge, erfuhr sich selbst immer auf neue und andere Weise, ohne jedoch phasenweise tatsächlich von sich zu wissen,
da sonst ein Eintauchen in diese mehr oder weniger Phantasie und "Trug"Welten nicht möglich gewesen wäre.
Davon muss ausgegangen werden.
So verteilt sich das eine Bewusstsein in einer bestimmten Gruppe von Menschen bzw. gibt es evtl. so etwas wie einzelne bewusste "Knotenpunkte" des Bewusstseins, in der gesamten Welt verteilt.
Was willst du damit sagen?
Konsenquenterweise muss jeder Mensch ein Knotenpunkt sein. Warum bestimmte Gruppen?

Somit bestehen wir niemals aus 7 Milliarden Menschen, oder was man meint, "gezählt" zu haben,
sondern im Augenblick ist das Leben immer dort, an dem der Bewusstseinspunkt ist, jedoch lässt "ER" sich nicht festlegen. Was je fest benannt, löst sich gleich wieder auf.


"Sicher" ist dieses Engebettet sein in der "Nicht-Existenz" die wir nicht verstehen können.
Ja und? Worum geht es dann?
Ich bezog mich ja besonders auf die Idee bzw. auf „Informationen“ über Außeriridische.
Nicht konkret, nein.
Die Meisten wissen oder haben schonmal davon gehört, dass angeblich [...] dunkle außerirdische Wesenheiten die Erde bzw. die Erdbevölkerung schon seit langem (Generationen, Jahrhunderte vielleicht auch Jahrtausende?) heimlich mehr oder weniger „regieren“, „manipulieren“ und wenn man es glauben will, überhaupt weitgehend evtl. unsere Politik und das „Leben“ in irgendeiner Weise beeinflussen in ihrem Sinne.
Auf der anderen Seite soll da die „Galaktische Föderation des Lichts“ sein, ein übergeordneter Bund aus vielen scheinbar lichtvollen Spezies von verschiedenen Planeten und Sternensystemen.
Das Böse bedingt - so man das Vorhandensein des Bösen für wahr nimmt - dass es etwas Gutes geben muss, wie auch umgekehrt.
Was man auch verstehen will unter „Licht und Dunkel“, wird ja sowieso oft gesagt, um unsere Erde, oder um unsere Seelen, was auch immer, herrsche ein großer Kampf = Krieg zwischen Licht und Dunkel, Gut und Böse,


die einen meinen es mehr metaphysisch und auf die Astralebene bezogen,


andere meinen es eher ganz direkt und (irdisch?).
Du wiederholst dich, ziehst es unglaublich in die Länge... :sleep:
Die „Realität“ wird dann schnell ziemlich „märchenhaft“, das heißt, einerseits wünscht man es sich irgendwie, es hat etwas von „gute Fee“ oder so,


andererseits fühlt manch einer sich sehr bedroht, weil, ähnlich wie in Märchen, gibt es halt auch die böse Fee, die „Hexe“ (die ja nicht unbedingt böse sein muss), und nicht zu vergessen , die gefährliche „Verführung“.
Das Himmel-und-Hölle Konzept, wie es sich auch immer ausprägt.
Nach alten Geschichten sollen ja vor etlichen Äonen Wesen auf die Erde gekommen sein (= die Anunnaki) und haben sich die Menschen, die damals noch auf der Stufe des Homo Erektus waren genetisch manipuliert und beeinflusst, so dass sie sie für ihre notwendigen Arbeiten in Goldbergwerken einsetzen konnten. Sie brauchten dringend das Gold um die Atmosphäre auf ihrem eigenen Planeten zu „retten“ bzw. zu stabilisieren.
Das ist Auslegungssache, da ist schon viel herumgerätselt worden. Letztendlich handelt es sich hier um eine rein auf die Materie beschränkte Geschichte. Was sie metaphysisch zu besagen hat, lässt so gut wie alles offen.
Da sie aus einer anderen Zeitepoche kamen, bzw. bei ihnen in ihrem System die Zeit anders läuft, erschien zwischen ihren einzelnen Besuchen jedesmal eine „Ewigkeit“, und es wirkte, als würden sie „ewig“ leben.


Dafür durften sie aber nicht zu lange sich in unserem Territorium aufhalten, weil sich dann ihr Wesen angepasst hätte, und sie wären „sterblich“ geworden.
Wo steht Derartiges?
Klingt einerseits sehr spekulativ, andererseits viel zu beschränkt. So funktioniert Zeit nicht.

Sie verloren sich im Menschlichen und alles begann sich mehr und mehr zu vermischen.



Metaphysisch gesehen jetzt, könnte man sagen, es war unser „Uranfang“,
Warum?
Es werden immer verschiedene Geschichten uns umgeben, die jeweils entsprechend der Entwicklungsstufe und den Umständen „passen“ werden.
Ich sehe viele Geschichten, die ganz und gar nicht passen.
Wovon du hier sprichst, gehört dazu!

Die „Dunklen“ und die „Lichtvollen“ sind letztendlich die Kräfte in uns selbst,


die sich meiner Meinung nach nicht „bekämpfen“ müssen, noch „Kompromisse“ eingehen, sondern in einer echten inneren Verschmelzung etwas Neues Freies ergeben.
Ja und? Wie soll das mit Geschichten über Annunaki funktionieren, die allesamt mit der fernen Vergangenheit zu tun haben?
Dann werden auch die Geschichten sich wieder verändern.
Sei frei, dir selbst welche auszudenken, wenn dir die vorhandenen nicht gefallen. :dontknow:
 
Das, was Du beschreibst, ist - bitte verzeih mir - ein alter Hut. Das sind sehr phantasievolle Narrativen von Sci-Fi-Schriftstellern oder selbsternannten Forschern à la Zacharia Sitchin oder Erich von Däniken mit ihrer Präastronautik. Etwas in der Art schreibt auch Jan Udo Holey, alias Jan van Helsing, der im Genre Konspirations- und Naziphantasie sehr aktiv war. Wenn Du dich in diesem Milieu bewegst, steige ich aus diesem Thread gleich aus, weil es für mich reine Zeitverschwendung wäre.
Es gibt seriöse Abhandlungen im gnostischen Bereich, wie z.B. die Hyposthase der Archonten oder der Ursprung der Welt und natürlich das Apokryphon des Johannes, die dieses Thema von Licht und Schatten behandeln. Die haben aber religiösen Charakter und sind für Dich wahrscheinlich nicht geeignet.

Hallo Plissken :),
es steht dir frei zu tun was immer du möchtest.
Mir sind auch Gesprächspartner lieber, die sich wirklich damit auseinandersetzen wollen.
Alles Gute.
 
Um welche Geschichten? Ist alles ziemlich vermischt in der Sparte.

Du weißt schon was ich meine. :)

Was willst du damit sagen?
Konsenquenterweise muss jeder Mensch ein Knotenpunkt sein. Warum bestimmte Gruppen?

Klar, jeder Mensch der bewusst "ich bin" sagen kann. :)


Das Böse bedingt - so man das Vorhandensein des Bösen für wahr nimmt - dass es etwas Gutes geben muss, wie auch umgekehrt.

Wenn man denn in "Schwarz-Weiß" denken möchte.


Du wiederholst dich, ziehst es unglaublich in die Länge... :sleep:

Wenn du da für dich schon alles geklärt hast oder kein Bedarf besteht, ist es doch okay. :)
Hier wurde am Anfang nur auf einen Teil meines Textes eingegangen.


Das Himmel-und-Hölle Konzept, wie es sich auch immer ausprägt.

Nein, das hast du falsch verstanden, weil es reales Geschehen sein soll.


Das ist Auslegungssache, da ist schon viel herumgerätselt worden. Letztendlich handelt es sich hier um eine rein auf die Materie beschränkte Geschichte. Was sie metaphysisch zu besagen hat, lässt so gut wie alles offen.

Ist schon wahr, wenn man nicht noch andere Quellen hat, und da gibt es noch so einiges. :)


Klingt einerseits sehr spekulativ, andererseits viel zu beschränkt. So funktioniert Zeit nicht.

Sagen wir mal so, auch du weißt es nicht anders. :)
Ich behaupte nicht in dem Sinne, sondern beschreibe die bisherigen Informationen. Wie das "auseinandergenommen" wird, muss jeder selbst wissen.
Darum beschäftige ich mich damit. :)


Ich sehe viele Geschichten, die ganz und gar nicht passen.
Wovon du hier sprichst, gehört dazu!

Das steht dir frei, und muss auch für dich nicht passen, danke dass du dich dennoch hier gemeldet hast.


Ja und? Wie soll das mit Geschichten über Annunaki funktionieren, die allesamt mit der fernen Vergangenheit zu tun haben?

Eine gute Frage. :thumbup:
Es ist ja nicht "ausschließlich" die Vergangenheit, sondern "schwelt evtl. immer noch im Unter- Hintergrund :)


Sei frei, dir selbst welche auszudenken, wenn dir die vorhandenen nicht gefallen.

Ich bin dabei, liebes Wellenspiel. Besser gesagt, versuche ich, so zu interpretieren, dass auch ich damit klar komme. :D:D
 
Nur sieht "Wahrheit" aus anderer Perspektive anders aus, bekommt ein anderes Gesicht.

Schön wenn du deine Wahrheit gefunden hast, und das mit diesen Geschichten nichts zu tun hat. :)
So sehr hänge ich da auch nicht dran. Nur, es hat mich schon immer interessiert, wer zum Beispiel das Buch "Boten des neuen Morgens" gechannelt von Barbara Marciniak gelesen hat, versteht vielleicht was ich meine. Es geht gewiss über normale "Religionen" weit hinaus.
Das ist es ja gerade, es geht evtl. um die Erweiterung unserer Realität, und zwar nicht im Sinne von "Glauben".

Lieben Gruß
 
Vielleicht merke ich deswegen nix von der Gewalt, dem Kampf und dem Rest des Lebens.

Du bemerkst aber eine scheinbare "Trennung" von der du schreibst. :)

Wenn du in dir mit dir eins bist, wirst du im Außen Trennungen im negativen Sinn nicht wahrnehmen.
Ein bisschen Trennung muss sein, denn ohne dem, würdest du dein Gegenüber nicht wahrnehmen können,
denn dann hättest du kein Gegenüber mehr. Und ohne Wahrnehmung weißt du auch nicht mehr
von dir selbst.
Sehe ich so. :)
 
meiner lesart nach ist abraxas die einheit aus dem, was man im christentum als die gegensätze gott (schöpfung) und teufel (zerstörung) begreift - also das Bewegende selbst, jenseits von gut und böse. in einem seiner mandalas ist abraxas als herr der physischen welt bezeichnet. jung konnte als kleiner jung(e(heheh)) schon nicht verstehen, warum gott immer als ausschließlich positiv verstanden wird und nicht auch die negativen seiten miteinschließt, da seine gotteserfahrungen auch etwas verstörendes hatten. (steht in etwa so in seiner autobiographie, die neben dem roten mein lieblingsbuch von ihm ist) aber jap, wer weiss es schon...

Ich kenne jetzt Abraxax und diese Geschichten nicht, aber ich würde auch sagen, wenn man schon von einem Gott sprechen will, dann müsste er jenseits von Gut und Böse stehen.
Mit Ausnahme des persönlichen Ausdrucks, was im übertragenen Sinne "der SOHN" wäre.
 
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Schwarzer Punkt steht für die dunkle zeit der Depression, der weiße Punkt für die Liebe und der Rote Punkt für die Leidenschaft, die Leidensfähigkeit im Leben.

Hallo Wortdoktor :),

die Farben schwarz, rot und weiß stehen für die Göttin , es sind ihre Aspekte.
Schwarz muss nicht für Depression stehen, es ist aber die weise Alte, der Tod, die Weisheit, die Reflexion ohne dem nichts Neues entstehen kann.
Weiß ist die Jungfrau, die Reinheit, das Neue, viele neue Möglichkeiten = der Frühling.
Rot ist die Lebenskraft, die Mutter, die Gebärende, die Schützende, die Erhaltende.
 
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