Lesben soll künstliche Befruchtung ermöglicht werden

Es gibt ja heterosexuell auch nicht wirklich, es ist ja auch viel fantasie dabei. Wie man jetzt ORdinaer ist, ist wirklich egal, und wenn die Heteros wahnsinnig herumbruellen, sie sind die Natur und die Lesben und die Ente nicht, dann ist das auch keine Heldenhaftigkeit.

Es gibt eine Swastika, das Sonnenrad.

Die heilige Swastika ist sodann der Hammer der Versuchungen produzierte, die Asen oder himmlischen Herren gebrauchten ihn. Welche Art der Versuchung der Mensch jetzt durchlebt ist doch egal, und es bleibt den Kindern zu ueberlassen ihre Launen positiv auf die Situation auszulegen, aber das Gehirn affektiert nun mal aus der eigenen Erfahrung und Meinung heraus, dass die Lesben weniger sind, als gegensatzlich geschlechtliche Paare ist ja klar, und es wird immer zu den staerkeren geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Das war auch der Ausgangspunkt dieses Threads, weil der VfGH in Ö heute bekannt gegeben hat, dass dieses Verbot für lesbische Frauen verfassungswidrig ist.

Ich weiß nicht, wie es in D ausschaut. Aber die Adoption für homosexuelle Paare ist in Ö derzeit gesetzlich verboten.

Soweit ich weiß ist die Adoption in Deutschland auch verboten. Nur die Stiefkindaption ist legal.

Ich finde das furchtbar. :(
 
Ich weiss es aber nicht genau, im Netz findet man dazu viele widerspruechliche Angaben.

Ja, ich hab jetzt ein wenig nachgelesen.

Die Homoehe ist in Ö wie in D noch nicht erlaubt - im Gegensatz zu 13 EU Staaten.
Es gibt nur eine eingetragene Partnerschaft und damit auch kein Adoptionsrecht.

Und wie es ausschaut, wird sich die nächsten Jahre das bei uns auch nicht ändern, weil die Konservativen in der Regierung dagegen sind.
 
Ja ich habe gerade auch mal bei Wikipedia nachgeschaut. In der Presse wird nur ueber aktuelle Verfahren berichtet.

Bei Homosexuellen ist die Stiefkindadoption erlaubt. Also das leibliche Kind des Partners zu adoptieren.
Auch koennen sich Homosexuelle als Einzelpersonen um eine Adoption bewerben, was aber praktisch wohl nicht geschieht, weil man Kinder ungern an Einzelpersonen vermittelt.
Die gemeinschaftliche Adoption wie bei Heterosexuellen ist verboten.

Ich finde das einfach nur schockierend und unserer heutigen Zeit nicht gerecht.
 
Ja ich habe gerade auch mal bei Wikipedia nachgeschaut. In der Presse wird nur ueber aktuelle Verfahren berichtet.

Bei Homosexuellen ist die Stiefkindadoption erlaubt. Also das leibliche Kind des Partners zu adoptieren.
Auch koennen sich Homosexuelle als Einzelpersonen um eine Adoption bewerben, was aber praktisch wohl nicht geschieht, weil man Kinder ungern an Einzelpersonen vermittelt.
Die gemeinschaftliche Adoption wie bei Heterosexuellen ist verboten.

Ich finde das einfach nur schockierend und unserer heutigen Zeit nicht gerecht.

Ja, da wird man leider noch etwas Geduld haben müssen, bis das in den Köpfen der Menschen angekommen ist und in denen der Politiker erst recht.

Wobei ich denke, dass gerade die Politiker hier aufgerufen wären, ein Signal zu setzen....aber ich denke, besonders in D und Ö ist da einfach der Einfluss der Kirche noch viel zu groß. :rolleyes:
 
Ja, da wird man leider noch etwas Geduld haben müssen, bis das in den Köpfen der Menschen angekommen ist und in denen der Politiker erst recht.

Wobei ich denke, dass gerade die Politiker hier aufgerufen wären, ein Signal zu setzen....aber ich denke, besonders in D und Ö ist da einfach der Einfluss der Kirche noch viel zu groß. :rolleyes:

Das denke ich auch.
Selbst in Daenemark ist die Adoption fuer Homosexuelle erlaubt, obwohl das Land (anders als viele glauben) sehr kosnervativ ist.
Sogar in Frankreich ist es erlaubt!
 
Homosexuellen ist es allerdings erlaubt Pflegekinder zu haben. Aber praktisch ist das wohl alles andere als einfach zu erreichen.
Ich habe darueber immer mal wieder nachgedacht.
 
Werbung:
Homosexuellen ist es allerdings erlaubt Pflegekinder zu haben. Aber praktisch ist das wohl alles andere als einfach zu erreichen.
Ich habe darueber immer mal wieder nachgedacht.

Es ist eine sehr schöne Aufgabe, Pflegekinder zu begleiten, aber die hat man oft nur für eine begrenzte Zeit und muss sie dann wieder "hergeben".

Meistens kommen sie aus sehr problematischen Verhältnissen und oft weiß man nicht, welche Probleme einen da erwarten.
Gut, das weiß man bei Adoptivkindern auch nicht.
Bei Pflegekindern ist es meistens so, dass das Jugendamt bestrebt ist, den Kontakt mit den leiblichen Eltern - so vorhanden bzw. irgendwie vertretbar - weiter zu pflegen.
Das ist für alle Beteiligten nicht immer leicht.
 
Zurück
Oben