Lesben soll künstliche Befruchtung ermöglicht werden

Lesben&Behinderte in einen Topf zu werfen ist nicht nur sehr Dumm- nee- da ist der Verstand irgendwo steckengeblieben- mit Sicherheit bei der Geburt.

;)

Denk nicht drüber nach, macht nur Falten.
Und informier dich mal, was alles so unter "behindert" fällt. Mitunter sogar Hochbegabung.
 
Werbung:
eine die ihrem kind den vater vorenthält ist eine egoistische lügnerin. denn sie wird ohne lügen nicht auskommen.

Warum? Sie kann ihrem Kind doch irgendwann sagen, dass es mit Spendersamen gezeugt wurde. Sie wird auch ihrem Kind irgendwann erklären müssen, dass sie lesbisch ist und es somit auch gar keinen Vater geben kann.

Wie es scheint, hast du da wohl ziemlich verschrobene Ansichten.

R.
 
Flori766 #1
ich bin überhaupt gegen diese künstliche befruchtung bei allen frauen.


Waldweg #4
Ich denke, jeder sollte es auf die normale gewöhnliche Art versuchen schwanger zu werden. Ohne diesen Mut dazu, sollte man halt auf Kinder verzichten.
Was Lesben angeht, ich weis nicht recht weshalb die Kinder wollen, da ihr Lebensstil das Kinder kriegen klar ausgrenzt.....aber Heutzutage will jeder halt alles, egal wie es den Kindern dabei geht.

Flori766 #7
eine die ihrem kind den vater vorenthält ist eine egoistische lügnerin. denn sie wird ohne lügen nicht auskommen.

adoption ist bei weitem die ehrlichere methode. da siehst du wenigsten was du bekommst, und die verhältnisse sind klar - die (leiblichen) eltern sind andere, konnten nicht für´s überleben sorgen.

Waldweg #51
daran hab ich gar nicht gedacht, ein Horror mehr, zwei Männer die ein Kind gross ziehen, schlimmer gehts nimmer. Das arme Kind, auch es wird nach der Mutter suchen


Flori766 #59
die alimente wurden angesprochen - allein das macht die ganze geschichte total absurd, wer sich da dafür ausspricht hat einen sprung in der schüssel.
über künstliche befruchtung sollte ein normaler gesunder mensch nicht einmal nachdenken, das gehört abgestellt. (solln sie halt ins ausland fahren wenn sie glauben und am besten gleich dort bleiben).
ich will das nicht.

Ich kann es kaum fassen, welche menschlichen Abgründe sich hier auftun. Diese Posts triefen vor Engstirnigkeit und gehässigem Geifer.
Sie ignorieren nicht nur das Leid kinderloser Paare (egal in welcher geschlechtsspezifischen Konstellation), sondern kennen offensichtlich auch nicht den (altersbezogenen und finanziell) engen Rahmen für Adoptionswillige. Gleichzeitig wird das „Lebensglück natürlich gezeugter Kinder“ (beinhaltet das für dann eigentlich auch Vergewaltigung und Missbrauch?) kritiklos überzogen dargestellt und hängt selbstverständlich alleinig von der Kenntnis des biologischen Vaters (der biologischen Mutter) ab.
M.E. gequirlte Sch... zum kaschieren der persönlichen Vorurteile!

@flori766
Es ist das erste Mal seit sehr, sehr langer Zeit, dass ich mich für jemand Fremden schäme. Du hast das mit Deinem Thread und Deinen Posts geschafft.

Facepalm und:wut1:
 
Warum? Sie kann ihrem Kind doch irgendwann sagen, dass es mit Spendersamen gezeugt wurde. Sie wird auch ihrem Kind irgendwann erklären müssen, dass sie lesbisch ist und es somit auch gar keinen Vater geben kann. Wie es scheint, hast du da wohl ziemlich verschrobene Ansichten.

R.

redest du jetzt von der jungfräulichen empfängnis der maria? oder versteh ich da was falsch? oder vielleicht du?
mfg
 
Bitte nicht "künstliche Befruchtung" verallgemeinern. Es gibt nicht nur die anonyme Samenspende, auch Paare, bei denen Probleme bei der Zeugung bestehen, können In vitro-Fertilisation nutzen.

Das ist nicht das Thema, denn bei Hetero-Paaren wird künstliche Befruchtung ja schon lang praktiziert - sowohl mit dem Samen des Partners oder auch mit anonymem Samen eines Spenders.
Das ist ja legal.

Hier gehts jetzt darum, dass der Österr. VfGH festgestellt hat, dass ein Verbot für lesbische Paare verfassungswidrig ist.

http://orf.at/stories/2214464/2214466/
 
Wie siehte s jetzt bei männlichen Paaren aus..die brauchen ja ne Art Leihmutter...und wenn die sich nach der Geburt des Kindes weigert, das rauszurücken...auf das Gerrichtsurteil wäre ich gespannt...

Ich weiß nicht wo du lebst, aber in D ist Leihmutterschaft verboten. Jegliche Verträge darüber - schriftlich oder mündlich - sind sittenwidrig und haben somit keinerlei Gültigkeit. Das männliche Paar hätte keinen rechtlichen Anspruch auf das Kind. Wenn einer von beiden der Samenspender wäre, könnte es kniffeliger werden, aber da müsste die Mutter dann auch schon jede Menge Mist bauen. Auf jeden Fall stünde erstmal das Jugendamt davor.

R.
 
Ich kann es kaum fassen, welche menschlichen Abgründe sich hier auftun. Diese Posts triefen vor Engstirnigkeit und gehässigem Geifer.
Sie ignorieren nicht nur das Leid kinderloser Paare (egal in welcher geschlechtsspezifischen Konstellation), sondern kennen offensichtlich auch nicht den (altersbezogenen und finanziell) engen Rahmen für Adoptionswillige. Gleichzeitig wird das „Lebensglück natürlich gezeugter Kinder“ (beinhaltet das für dann eigentlich auch Vergewaltigung und Missbrauch?) kritiklos überzogen dargestellt und hängt selbstverständlich alleinig von der Kenntnis des biologischen Vaters (der biologischen Mutter) ab.
M.E. gequirlte Sch... zum kaschieren der persönlichen Vorurteile!

@flori766
Es ist das erste Mal seit sehr, sehr langer Zeit, dass ich mich für jemand Fremden schäme. Du hast das mit Deinem Thread und Deinen Posts geschafft.

Facepalm und:wut1:

falls du das noch nicht gemerkt hast: es geht hier um künstliche befruchtung.
 
Werbung:
Zurück
Oben