Jetzt nach dem Nachlesen, sollte ich vielleicht gar nicht so viel drüber Nachdenken. Bzw. zuviel drüber Grübeln und Sorgen machen. Merke, dass ich wieder zu Kopflastig an die Thematik heran trete.
Auf ein Gegenüber kann ich mich schon sehr gut einlassen. Achte vielleicht sogar schon zu bewußt auf Körpersprache. Eben mit dem Hintergrund, dass ich mich rechtzeitig verkrümeln kann, wie es
@Zaphod Beeblebrox formuliert hat. Ich denke, dass ich deshalb auch nicht so gut in fremden Gruppen sprechen kann. Zuviele Signale auf die ich achten müsste. Zu plumper Anbagerei, kann es schon deshalb nicht kommen, da ich in meinen Äußerungen um so komplizierter werde, je nervöser ich bin. Auch eine Möglichkeit, sich Leute vom Pelz zu halten, indem man sie mit verschachtelten Bandwurmsätzen um sich herum führt.
Ist in entsprechenden Situationen schon so, dass ich einen wust an sich wiedersprechenden Gedanken habe. Abklopfen von pro und contra. So etwas wie ein Barhocker Mantra wäre vielleicht etwas, einfach einen Notaus für den Kopf um mich nicht weit aus der Situation hinaus zu schießen.