Halli hallo,
einen liieben Gruß in die Runde,
freue mich sehr über eure Beiträge.
@madhoney, das Blatt ist offensichtlich und "spricht" klar: Hier liegt kein neuer Job.
Das Blatt ist schon eher offensichtlich ja, aber wa sich oben geschrieben hatte bezog ich auf die 9er Legung, die fand ich persönlich leider überhaupt nicht offensichtlich.
Liebe
@Tugendengel, hab vielen Dank für deinen Beitrag.
Die Karten und deren Blickrichtungen, beachte ich immer nur dann, wenn da wirklich die tendenz nach rechts oder links geht wie bspw. beim Fuchs je nach Deck. Den Reiter kann ich persönlich aber nicht als negativ ansehen, nur weil er in die andere Richtugn gallopiert...vllt. gallopiert er eine Runde mehr, aber dann sollte er auch kommen, wenn er dort liegt o. vllt. hat ihn die Person die im Rücken des Reiters liegt ja auch losgeschickt z.bsp.
Wenn Du Dir mal Deine verwendete Störche–Karte genau anschaust, wirst Du im Detail feststellen, dass beide abgebildeten Störche (17) beim Gilded Reverie–Kartendeck weder nach rechts noch nach links blicken, sondern – eine Besonderheit dieses Kartendecks – direkt nach oben.
Was die Störche angeht, so habe ich diese unabhängig davon ob die PK rechts o. links liegt als positive Veränderung gedeutet,denn...ja du hast recht...in meinem verwendeten Deck fliegen sie nach oben...aber wenn ich deinen Gedankenansatz verinnerlichen würde, dürfte ich ab sofort die Karte nur noch als Auslöser positiver Veränderungen im Leben der PK deuten, wenn die Störche nahe der PK unter einer weiteren Karte liege und diese "hochpushen"..hmm?! Aber so habe ich selbst die Störche ja nicht konditioniert oder verinnerlicht, sondern eben als generell positiv.
Hmm.Kannst du nachvollziehen weshalb ich mir die Störche da nicht sschlecht reden kann?
Auch wenn man die Blickrichtung gar nicht beachtet, macht dieses Bild einen eher unbeweglichen Eindruck. Baum, Haus, Turm.. keine Bewegung.
Interessant ...und ich hatte dies als absolute Stabilität gedeutet
.Das hatte alles so positiv zu mir gesprochen.
Vom Bild her würde ich sagen, ändert sich schnell und kurzfristig erstmal nichts am Status Quo. Die Aktivitätenkarte Lilie (sie zeigt auch immer an, wo man aktiv werden muss/sollte) liegt im Nebel - das sieht nicht sehr zielgerichtet aus.
Hmm...naja, aber wie sollte sie "aktiver" werden, wenn Sie nicht eingeladen wird auf Ihre Bewerbung hin.
Vor nicht all zu langer Zeit hatte ich eine ähnliche Frage, auch mit erstmal augenscheinlich guten Karten. Allerdings habe ich den Job NICHT bekommen. Man muss also sehr gut im Blick haben, WAS man denn da geschenkt bekommt und natürlich auch WER, denn die Blumen stehen auch für eine andere Frau. Das Glück der Sonne für den Job könnte also durchaus bei einer anderen Mitbewerberin liegen. Und sie selbst bekommt die Energie der Sonne geschenkt, auf den richtigen Weg zu kommen.
Okay, du deutest hier die Blume als Mitbewerberin, macht jetzt im Nachinein natürlich Sinn.
Aber woher wusstest du, dass die Blume nun als weitere Frau anzusehen ist, statt als Sachkarte? Anhand von was hast du das identifiziert?
...Ich muss mir da immer sicher sein, da ich es ja sonst beim nächsten mal wieder falsch machen würde. Bei mir deute ich die Blume nur dann als Frau wenn sie direkt bei einer anderen PK liegt oder aber Identikatoren bei sich liegen hat die sie von der Sachkarte zur weiblichen Person "erheben".
Was den Gesamteindruck verstärkt ist, dass sie den gesamten energetischen Aktivitäten zumindest gedanklich, weil in der Gedankenreihe, den Rücken zuwendet. Sie weiß zwar das sie muss und sollte, aber so richtig möchte sie das (noch) nicht. Der Baum direkt neben ihr strahlt ebenfalls die entsprechende Langsamkeit und Ruhe aus.
Es macht mir auch überhaupt nicht den Anschein, als wäre es ein Unglück für sie, wenn sie den Job nicht bekommt. Langsam aber sicher (Baum) wird sie dann wohl doch Fahrt aufnehmen, aktiv werden (Lilie), und die nötige Energie aufbringen, das zum Wachsen zu bringen, was ihr Freude macht. Denn letzten Endes ist und bleibt die Sonne eine schöne Glückskarte und egal wie es kommt - es wird für sie richtig sein.
LG Sky
Sie hat natürlich gemerkt, dass es nichts nützt sich auf Stellen zu bewerben, wo sie im Vorhinein bereits ein schlechtes Gefühl hat (wie auch bei der Stelle, für die sie zuletzt ein Gespräch hatte). Vielleicht kommt daher die "Ruhe". Oder anders gesagt, sich Sorgen machen hat auch noch niemandem geholfen. Ich kann die Ruhe aber im Sinne von seelischer Ruhe nicht als generellen Gemütszustand bestätigen. Sie hat schon schlaflose Nächte und genrell stellt das alles ihr Leben auf den Kopf. Aber sie ist in dieser Hinsicht eine weise Person, der bewusst ist, wenn sie mental für eine Tätigkeit nicht offen ist, kann sie weder beim Gespräch oder spätestens im Arbeitsalltag nicht überzeugen. Vllt. kommt daher diese "Unaktivität". Ich weiß aber auch, dass es sie Kraft kostet, nach eine rAbsage wieder eine neue Bewerbung abzuschicken, im speziellen dann, wenn sie Ihre Zweifel an der Arbeitsstelle hat innerlich aber wie du auch so schön sagst weiß "sie müsste eigentlich"...sie überlegt viel..Zweifelt. Sie versuchts ja zu vermeiden, an einen AG zu geraten wo es wieder nicht passt. Möglicherweise kann sie das aber auch garnicht verhindern? Es heißt ja immer Sicherheit ist eine Illusion (da hatten wir es auch shcon drüber), dennoch sucht sie diese subjektive Sicherheit, die wenn sie gegeben ist, ihr hilft sich zu bewerben. Ist sie nicht gegeben, dann ist da dieses hadern..soll sie, soll sie nicht...etc. Sie läss sich eben von Ihrem Gefühl leiten.
Findest Du nicht auch, dass sich die Legung unter Berücksichtigung sämtlicher Quersummen, insbesondere auch der Quintessenzkarte des Sarges (8), bei einem vertiefenden Blick nun gar nicht mehr so positiv entpuppt, wie von Dir zunächst angedacht?
Ja, nach Aufdröselung der 9er Legung bzw. wenn man die Quintessenzen unter die Lupe nimmt, wie du es getan hast, bekommt man die Antwort. Wie schuppen von den Augen...Wobei die uten die da drin liegen mit den Wolken , dme Kreuz und dne Vögeln, hätte man noch als unklare und belastende Gespräche deutne können, die mir Nervosität verbunden sind und mit dem Sarg letzendlich zur Absage führen. Oder hättet ihr es anders gedeutet unwissend , dass sie eine Absage bekommt?
Die Frage ist, wären wir zu Beginn als noch offen war, ob es eine Absage oder Zusage wird, einvernehmlich auf dieses Endergebnis gekommen? Hmm...
Ich werde absofort die Quintessenz nicht mehr lediglich sporadisch beachten.
Mal sehen ob ich dann gleich zur richtigen Antwort komme. Aber manchmal kann die Quintessenz auch verwirren.
Fortsetzung im Anschluß...