Rosenrot07
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Wie soll man denn sonst etwas zurück geben, wenn man in seinen Möglichkeiten begrenzt ist?Wasn bei dir los? ... Das ist keine gescheite Lösung.
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Wie soll man denn sonst etwas zurück geben, wenn man in seinen Möglichkeiten begrenzt ist?Wasn bei dir los? ... Das ist keine gescheite Lösung.
Ein gutes Argument, aber diese zahlen ja dann wieder in den Sozialstaat ein.
Das meine ich nicht ernst, aber indirekt ist das deine Antwort. De facto ist es im Moment umgekehrt. Kinderlose bekommen mehr Rente.
Wie soll man denn sonst etwas zurück geben, wenn man in seinen Möglichkeiten begrenzt ist?
Ja, ich finde das sollte eigentlich in die Berechnung der Höhe von Rentenversicherungsbeiträgen einbezogen werden, also dass für die Rentenzahlungen der Kinderaufzieher etwas von dem Mehrverdienst der Kinderlosen abgeschöpft wird.
Wie ich schon geschrieben habe:Wie soll man denn sonst etwas zurück geben, wenn man in seinen Möglichkeiten begrenzt ist?
Wie soll man denn sonst etwas zurück geben, wenn man in seinen Möglichkeiten begrenzt ist?
ein Gespenst geht um im Sozialstaat, es nennt sich Mutter. Ich habe den Verdacht das es sich dabei oft um eine Strategie handelt nicht Arbeiten zu müssen und schnell einmal einen Sinn für sein Leben der Welt mitteilen zu können, vor allem aber sich Selbst.
Der Sozialstaat hat hohe Ausgaben für Mütter und deren Kinder, welcher großteils von der arbeitenden Bevölkerung, also Männern erwirtschaftet werden muss.
Wie seht ihr dass? Ist Mutterschaft heute eine Selbstverwirklichungsstrategie der Unterschicht und Leistungsunwilligen?
Ist Mutterschaft heute eine Selbstverwirklichungsstrategie der Unterschicht und Leistungsunwilligen?