Leistungsloses Einkommen: Beruf Mutter

@white rabbit

Muss ich mich jetzt umbringen? Ich zahle noch nicht einmal Steuern, trage nichts zum BSP des Staates bei und kosten sowohl das Renten- und Krankensystem ziemlich viel Geld, das du für mich erwirtschaften musst. Und ich habe nichtmal ein Kind, dass dir später auch aushilft, meine derzeiten Bezüge je zu erhalten...
 
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Bist du da sicher? Ich kenne derartige Aussagen zu genüge, todernst gemeint.

Das letzte was ich zu diesem Thema gehört habe, von einem ca. 30jährigen Jungspund: „Ich finde es unmöglich, dass jemand wie du Rente bekommt!“
Klar, Mütter liegen den ganzen Tag auf dem Sofa und fressen Pralinen .....

R.

Morjen auch.

Das steht ja nicht im Widerspruch, einen Troll macht u.a. aus, dass er primär provozieren möchte

Als Troll bezeichnet man jemanden, der Beiträge verschickt, mit denen erkennbar provoziert werden soll, ohne einen wirklichen Beitrag zu einer Diskussion zu leisten. (https://www.mundmische.de/bedeutung/985-Troll)

insofern ist es aus meiner Sicht überhaupt nicht angesagt, sich vor diesem Weitrabit zu rechtfertigen, denn die formulierte Thematik ist nicht im geringsten diskutabel. Was auch immer er geraucht haben mag, es scheint etwas zu bewirken - im Hirn des Konsumenten. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo;

ein Gespenst geht um im Sozialstaat, es nennt sich Mutter. Ich habe den Verdacht das es sich dabei oft um eine Strategie handelt nicht Arbeiten zu müssen und schnell einmal einen Sinn für sein Leben der Welt mitteilen zu können, vor allem aber sich Selbst.

Der Sozialstaat hat hohe Ausgaben für Mütter und deren Kinder, welcher großteils von der arbeitenden Bevölkerung, also Männern erwirtschaftet werden muss.

Wie seht ihr dass? Ist Mutterschaft heute eine Selbstverwirklichungsstrategie der Unterschicht und Leistungsunwilligen?


Ein Kind bekommen um nicht arbeiten gehen zu müssen - sorry, aber das ist mehr als dämlich. Weil wenn jemand schon zu faul ist 8 Stunden am Tag arbeiten zu gehen, wie soll der denn dann ein Kind großziehen?

Und sorry, aber diese Männer von denen zu sagst, das sie das Geld für Mütter und Kinder erwirtschaften zu müssen - das sind die Väter.

Ich finde diese Gedanken, die du da hast irgendwie verachtend und geringschätzend. Und kinderfeindlich ...

:o
Zippe
 
Ein Kind bekommen um nicht arbeiten gehen zu müssen - sorry, aber das ist mehr als dämlich. Weil wenn jemand schon zu faul ist 8 Stunden am Tag arbeiten zu gehen, wie soll der denn dann ein Kind großziehen?

Und sorry, aber diese Männer von denen zu sagst, das sie das Geld für Mütter und Kinder erwirtschaften zu müssen - das sind die Väter.

Ich finde diese Gedanken, die du da hast irgendwie verachtend und geringschätzend. Und kinderfeindlich ...

:o
Zippe

Die Meinung dass Kindererziehung weniger Arbeit macht, als arbeiten zu gehen, kann ja eigentlich nur von Kinderlosen kommen.
Nach 8 Stunden (oder wie viel auch immer) Arbeitszeit hat man Feierabend.
Mit Kindern streng genommen nie, klar man hat Ruhepausen dazwischen, aber man muss sich ja dann auch noch um andere Dinge kümmern.
 
Hallo;

ein Gespenst geht um im Sozialstaat, es nennt sich Mutter. Ich habe den Verdacht das es sich dabei oft um eine Strategie handelt nicht Arbeiten zu müssen und schnell einmal einen Sinn für sein Leben der Welt mitteilen zu können, vor allem aber sich Selbst.

Der Sozialstaat hat hohe Ausgaben für Mütter und deren Kinder, welcher großteils von der arbeitenden Bevölkerung, also Männern erwirtschaftet werden muss.

Wie seht ihr dass? Ist Mutterschaft heute eine Selbstverwirklichungsstrategie der Unterschicht und Leistungsunwilligen?

:ROFLMAO: Der Thread-Titel ist schon entlarvend!
"Leistungsloses Einkommen: Beruf Mutter"

Dieser Satz hat´s auch in sich:
"Der Sozialstaat hat hohe Ausgaben für Mütter und deren Kinder, welcher großteils von der arbeitenden Bevölkerung, also Männern erwirtschaftet werden muss."

Dein Thread incl. Eröffnungspost ist auf jeden Fall eine Selbstverwirklichungsstrategie für jemanden, der nach fadenscheinigen Rechtfertigungen für brutalen Egoismus sucht und um sich nicht am Gemeinwohl beteiligen zu müssen.
Und dafür schreckst Du auch vor harschen Diffamierungen und falschen Angaben nicht zurück.

Du musst es echt dringend nötige haben...
 
Diese Mütter sollten einen echten Verdienstorden bekommen, weil sie es nie gewagt haben ein so beschissenes Ausbeuter-System wie unseres noch zu unterstützen, wer nie einsteigt, braucht auch nie aussteigen.^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leistungsloses Einkommen?
Wenn sich eine Mutter z.B. keine Putzfrau, Köchin und Kindermädchen leisten kann, ist es ein Job wie jeder andere. Sehr stressig, wie eine Managerarbeit.
Schon mal eine Geburt ist eine Leistung. Deshalb heißt es im Englischen “She's in labour“, wenn eine Frau gebärt.
Eine Mutter ist Köchin, Kellnerin, Kindergärtnerin, Reinigungskraft, Krankenschwester, Psychologin, Lehrerin, Chauffeurin etc. in einem.
Mit 24 Stunden-Bereitschaftsdienst und ohne Urlaub.
 
Einen Dank habe ich auch nicht erwartet für meine Leistungen, aber die Mütter erwartet auch keinen Dank für ihre Kinder ^^.

Und ja ich habe provokant geschrieben, weil dieses Thread in mir das Fass zum überlaufen brachte:
https://www.esoterikforum.at/threads/9er-legung-zum-thema-kinderwunsch.224589/#post-6232494

Die Frage war ob es eine Strategie sein kann Kinder zu bekommen um sich ein Einkommen zu sichern.

Wenn jemand denkt, och setz ich Mal Kinder in die Welt und sichere mir damit ein Einkommen, ist ziemlich dämlich.
1. kosten Kinder auch Geld (Spielzeug, Klamotten,.....)
2. Ist damit ja auch ein nicht unbedingt geringer Arbeitseinsatz erforderlich.

To be continued......
 
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Ich entschuldige mich bei allen aufrichtigen Mütter die ihre Kinder lieben und die sich aufrichtig um sie sorgen, für diese zahle ich gerne Steuern, sowie für alle Menschen innerhalb einer sozialen Gemeinschaft. Ich habe eine sehr schlechte Erfahrung in meinem Leben gemacht und dieser Punkt ist in mir hoch gekommen, ich entschuldige mich aufrichtig für meine Wortwahl!
 
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