Leistungsloses Einkommen: Beruf Mutter

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white rabbit

Guest
Hallo;

ein Gespenst geht um im Sozialstaat, es nennt sich Mutter. Ich habe den Verdacht das es sich dabei oft um eine Strategie handelt nicht Arbeiten zu müssen und schnell einmal einen Sinn für sein Leben der Welt mitteilen zu können, vor allem aber sich Selbst.

Der Sozialstaat hat hohe Ausgaben für Mütter und deren Kinder, welcher großteils von der arbeitenden Bevölkerung, also Männern erwirtschaftet werden muss.

Wie seht ihr dass? Ist Mutterschaft heute eine Selbstverwirklichungsstrategie der Unterschicht und Leistungsunwilligen?
 
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Wer mir das beste Argument erbringen kann weshalb ich die höchste Steuerklasse bedienen muss bei einer 40h+ Woche um die fremden Mütter und Kinder finanzieren zu müssen, obwohl ich selbst keine habe bekommt ein like.
 
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Wer mir das beste Argument erbringen kann weshalb ich die höchste Steuerklasse bedienen muss bei einer 40h+ Woche um die fremden Mütter und Kinder finanzieren zu müssen, obwohl ich selbst keine habe bekommt ein like.
Hmmmm, ich war ca. 25 Jahre „nur“ Mutter. Du hast mich und meine vier Kinder also finanziert? Dann danke ich dir dafür! Sicher kannst du mir sagen wie diese/deine Finanzierung genau aussah.

R.
 
Wer mir das beste Argument erbringen kann weshalb ich die höchste Steuerklasse bedienen muss bei einer 40h+ Woche um die fremden Mütter und Kinder finanzieren zu müssen, obwohl ich selbst keine habe bekommt ein like.

Wollen wir einen Monat lang tauschen?
Mal schauen was du danach sagst :D
 
Wer mir das beste Argument erbringen kann weshalb ich die höchste Steuerklasse bedienen muss bei einer 40h+ Woche um die fremden Mütter und Kinder finanzieren zu müssen, obwohl ich selbst keine habe bekommt ein like.
Auf dieses Like kann ich verzichten also verbieg Dich nicht.
Sei froh dass Du einen Job hast bei dem Du gut verdienst und Deinen Beitrag zur Gesellschaft finanziell leisten kannst. Die Kinder sind sozusagen der Beitrag der Mütter für die Zukunft der Gesellschaft.
Das Ganze nennt sich Solidargemeinschaft und ist das Prinzip eines Sozialstaates.

Abgesehen davon gehen die meisten Mütter arbeiten und finanzieren sich selbst. Für die Wenigen die das nicht können springt der Staat (Wir alle) unterstützend ein. Es sei ihnen vergönnt, sei nicht gierig..... das sagt eine Mutter die 40 Jahre (trotz Mann und Kind) durchgehend gearbeitet hat und auch nicht wenig Steuern geleistet hat.
LG
 
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Wer mir das beste Argument erbringen kann weshalb ich die höchste Steuerklasse bedienen muss bei einer 40h+ Woche um die fremden Mütter und Kinder finanzieren zu müssen, obwohl ich selbst keine habe bekommt ein like.

Man könnte es in Zukunft dann auch so machen, dass nur noch Leute Rente/Pension bekommen, die Kinder haben, denn diese wird von den (fremden) Kindern später finanziert. Egal was jemand einzahlt in Rentenkassen, ohne Kinder gäbe es in Zukunft nichts.

Das meine ich nicht ernst, aber indirekt ist das deine Antwort. De facto ist es im Moment umgekehrt. Kinderlose bekommen mehr Rente.
 
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Bist du da sicher? Ich kenne derartige Aussagen zu genüge, todernst gemeint.

Das letzte was ich zu diesem Thema gehört habe, von einem ca. 30jährigen Jungspund: „Ich finde es unmöglich, dass jemand wie du Rente bekommt!“
Klar, Mütter liegen den ganzen Tag auf dem Sofa und fressen Pralinen .....

R.
 
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