Liebe Forenfreunde,
hier ein Legesystem, welches man für eine "Personendeutung" anwenden kann. Es kann auf sich selber oder eine andere Person bezogen sein, egal ob es sich dabei um den Freund/ Freundin, Kollegen oder Geschäftspartner handelt.
Wie funktioniert es?
Beim Auswählen der Karten muss man INTENSIV an diese Person denken, über die man Auskunft haben möchte.
Was ist der Grund für diese Legung?
In heutiger Zeit ist es leider so, dass sich viele Menschen anders geben, als sie in Wirklichkeit sind. Sie treten überzeugend auf und sind in Wahrheit NUR Blender. Sie versprechen Viel, halten aber NUR wenig. Und auch wir sind nicht immer die besten Menschenkenner. Doch sind wir mit einem internen "Warnsystem" ausgestattet. Oft spürt die Seele oder das Unterbewusstsein viel besser, als es unser Verstand vorgaukelt. Diese innere Gabe schaut hinter die Fassade aus "Lug und Trug", so dass wir die Wahrheit erkennen. Das Unbewusste ist es nun, welches die Karten auswählt.
Vorgehensweise: Die Personenkarte wird offen ausgesucht. (meine persönliche Abänderung ist, sie aus dem "verdeckten" Deck zu ziehen, weil ich meine Karten kenne. Aber das kann jeder halten, wie er möchte.) - Diese Karte wird offen ausgelegt. Danach werden die Karten gemischt und 6 Karten gezogen, die waagerecht unter diese Karte zu liegen kommen. DIESE waagerechte Reihe "berichtet" von den Eigenschaften der betreffenen Person. - Nun werden 6 weitere Karten ausgewählt, die diagonal, aber leicht nach unten versetzt unter die Erste 6er Reihe gelegt werden. Es entsteht ein Muster, ähnlich der Anordnung einer Pan-Flöte. Diese Reihe zeigt uns die Gedanken der Menschen an, über die wir Auskunft erhalten möchten. Je offener und besser zu lesen die Gedanken des "Befragten" sind, desto kleiner ist die "Zahl" ihrer Anordnung; also etwa Karte 7, bzw 8. Die Karten 11 und 12 zeigen dagegen mehr die "versteckten" Gedanken auf, das, worüber keiner gerne spricht, geschweige denn ofen denkt. Also "Geheimniskrämerei".
Die waagerechte Kartenauslegung orientiert also über die Begabungen und Talente des Befragten, wobei die Karte 6 die Wichtigste Eigenschaft andeutet. Das heißt: Die Eigenschaften Steigern sich. - Ein Beispiel: Ist die Erste Karte die "Gerechtigkeit", bedeutet es, dass ein gewisser Sinn für Ausgleich und Gerechtigkeit vorhanden ist. Ist dagegen die 6. Karte der "Turm", wiegt wohl doch das Zerstörerische zu. Somit wird die Aussage von Karte 1 abgeschwächt.
PS. Diese Deutung ist sehr leicht. Man braucht nur den Sinn des Bildes, welches sich dem Betrachter bietet, aufzunehmen. Dabei soll aber stets beachtet werden, dass immer alle Karten im Zusammenhang gesehen werden müssen. Alle Eigenschaften oder Gedanken und Pläne sollen im gesmten gedeutet werden. - Mit dieser Legeart fallen "meist" auch etwas "böse" Karten, die dann beweisen, dass es Engel nun einmal auf dieser Welt nicht (oder fast nicht) gibt. Die Position/Standort der Karte gibt aber an, wie der Betreffene damit umgeht. Liegt also als 9. Karte der "Teufel", womit angezeigt wird, das der Betreffende auf seine Vorteile schaut, dann wird Dies aufgehoben, wenn ihm die Gerechtigkeit auf Platz 10 folgt(Je höher bei der Diagonalen die Zahl, umso wichtiger die Aussage). - Anbei sei bemerkt. Es ist gefährlich, zuschnell ein negativers Urteil zu fällen. Daher ist es immer besser, wenn man diese Legeart erst einmal bei sich anwendet, und über die Aussage nachdenkt. Danach kann man gute Bekannte, die man glaubt zu kennen, analysieren, und später dann auch "Fremde" Personen, denen man zum Ersten Mal begegnet.
Viel Freude bei der Legung wünscht Alia
Hier nun der Versuch, meine Legung zu "Zeichnen"
PK
1. 2. 3. 4. 5. 6
7.
12
Leider geht es nur so. Karte 7 kommt unter Nr.1. Karte 12 sollte ungefähr auf halber Höhe mit Karte 7 zum Liegen kommen. Alle anderen dazwischen nähern sich langsam der Nr.12 an.
PS. für Astragon: Kannst Du gleich mit in den "Index" nehmen. Ich wollte "da" nicht reinkritzeln.
hier ein Legesystem, welches man für eine "Personendeutung" anwenden kann. Es kann auf sich selber oder eine andere Person bezogen sein, egal ob es sich dabei um den Freund/ Freundin, Kollegen oder Geschäftspartner handelt.
Wie funktioniert es?
Beim Auswählen der Karten muss man INTENSIV an diese Person denken, über die man Auskunft haben möchte.
Was ist der Grund für diese Legung?
In heutiger Zeit ist es leider so, dass sich viele Menschen anders geben, als sie in Wirklichkeit sind. Sie treten überzeugend auf und sind in Wahrheit NUR Blender. Sie versprechen Viel, halten aber NUR wenig. Und auch wir sind nicht immer die besten Menschenkenner. Doch sind wir mit einem internen "Warnsystem" ausgestattet. Oft spürt die Seele oder das Unterbewusstsein viel besser, als es unser Verstand vorgaukelt. Diese innere Gabe schaut hinter die Fassade aus "Lug und Trug", so dass wir die Wahrheit erkennen. Das Unbewusste ist es nun, welches die Karten auswählt.
Vorgehensweise: Die Personenkarte wird offen ausgesucht. (meine persönliche Abänderung ist, sie aus dem "verdeckten" Deck zu ziehen, weil ich meine Karten kenne. Aber das kann jeder halten, wie er möchte.) - Diese Karte wird offen ausgelegt. Danach werden die Karten gemischt und 6 Karten gezogen, die waagerecht unter diese Karte zu liegen kommen. DIESE waagerechte Reihe "berichtet" von den Eigenschaften der betreffenen Person. - Nun werden 6 weitere Karten ausgewählt, die diagonal, aber leicht nach unten versetzt unter die Erste 6er Reihe gelegt werden. Es entsteht ein Muster, ähnlich der Anordnung einer Pan-Flöte. Diese Reihe zeigt uns die Gedanken der Menschen an, über die wir Auskunft erhalten möchten. Je offener und besser zu lesen die Gedanken des "Befragten" sind, desto kleiner ist die "Zahl" ihrer Anordnung; also etwa Karte 7, bzw 8. Die Karten 11 und 12 zeigen dagegen mehr die "versteckten" Gedanken auf, das, worüber keiner gerne spricht, geschweige denn ofen denkt. Also "Geheimniskrämerei".
Die waagerechte Kartenauslegung orientiert also über die Begabungen und Talente des Befragten, wobei die Karte 6 die Wichtigste Eigenschaft andeutet. Das heißt: Die Eigenschaften Steigern sich. - Ein Beispiel: Ist die Erste Karte die "Gerechtigkeit", bedeutet es, dass ein gewisser Sinn für Ausgleich und Gerechtigkeit vorhanden ist. Ist dagegen die 6. Karte der "Turm", wiegt wohl doch das Zerstörerische zu. Somit wird die Aussage von Karte 1 abgeschwächt.
PS. Diese Deutung ist sehr leicht. Man braucht nur den Sinn des Bildes, welches sich dem Betrachter bietet, aufzunehmen. Dabei soll aber stets beachtet werden, dass immer alle Karten im Zusammenhang gesehen werden müssen. Alle Eigenschaften oder Gedanken und Pläne sollen im gesmten gedeutet werden. - Mit dieser Legeart fallen "meist" auch etwas "böse" Karten, die dann beweisen, dass es Engel nun einmal auf dieser Welt nicht (oder fast nicht) gibt. Die Position/Standort der Karte gibt aber an, wie der Betreffene damit umgeht. Liegt also als 9. Karte der "Teufel", womit angezeigt wird, das der Betreffende auf seine Vorteile schaut, dann wird Dies aufgehoben, wenn ihm die Gerechtigkeit auf Platz 10 folgt(Je höher bei der Diagonalen die Zahl, umso wichtiger die Aussage). - Anbei sei bemerkt. Es ist gefährlich, zuschnell ein negativers Urteil zu fällen. Daher ist es immer besser, wenn man diese Legeart erst einmal bei sich anwendet, und über die Aussage nachdenkt. Danach kann man gute Bekannte, die man glaubt zu kennen, analysieren, und später dann auch "Fremde" Personen, denen man zum Ersten Mal begegnet.
Viel Freude bei der Legung wünscht Alia
Hier nun der Versuch, meine Legung zu "Zeichnen"
PK
1. 2. 3. 4. 5. 6
7.
12
Leider geht es nur so. Karte 7 kommt unter Nr.1. Karte 12 sollte ungefähr auf halber Höhe mit Karte 7 zum Liegen kommen. Alle anderen dazwischen nähern sich langsam der Nr.12 an.
PS. für Astragon: Kannst Du gleich mit in den "Index" nehmen. Ich wollte "da" nicht reinkritzeln.