ich klaube mal ein bisschen:
* Es gibt Leid (im Leben) / das Leben ist frustrierend, unvollkommen (Pali: Dukkha).
das Leben ist vollkommen, die Perspektive, eine Folge der persönlichen Entwicklung, bestimmt wie das Leben erfahren wird.
nicht das Leben ist frustrierend, vielmehr wird es als frustrierend und leidvoll empfunden.
das Leben wird so empfunden, wie man sich selbst empfindet.
der schlüssel liegt in bewusstheit und selbstverwirklichung.
* Es gibt eine Ursache für Leid. Dies ist die grundlegende Unwissenheit (über die wahre Natur der Dinge - dass diese im Bezug auf Ihre Existenz leer sind - leer von einer eigenen Essenz). (Dieses Leid entsteht durch Begierde / Durst / Sich-Anklammern, Egoismus) (Samudaya).
ja es gibt eine ursache, so wie allen ereignissen eine ursache zu grunde liegt.
es sind verhaltensmuster und prägungen, die aus dem gefühl von trennung
und dem versuch mit ihm (dem trennungsschmerz) umzugehen entstanden sind.
desweiteren verherrlicht die gesellschaft das leiden.
wissen über die wahre natur der dinge - dass diese im bezug auf ihre
existenz leer sind und leer von einer eigenen essenz ist ein widerspruch in sich. folgt man dieser ansicht konsequent, dann ist die eigene essenz aller
dinge die leere und da beisst man sich dann selbst in den schwanz.
leere ist ein zustand, nicht mehr und nicht weniger. die wahrheit geht tiefer.
der schlüssel liegt in bewusstheit und selbstverwirklichung.
* Es ist möglich, sich von Leid zu befreien. Es gibt ein Ende von Leid. (Nirodha).
ja, der schlüssel liegt in bewusstheit und selbstverwirklichung.
* Es gibt einen (von Buddha gegebenen) Weg und Mittel das Leid zu beenden. Ein Weg dazu wird gezeigt im sogenannten Achtfachen Pfad zum rechten Leben (Magga).
es geht noch viel einfacher. anfangen auf das herz zu hören und
echte träume leben.
der schlüssel liegt in bewusstheit und selbstverwirklichung.