Lebenssinn?

Lebenssinn ist doch auch schon ein auferlegter Zwang, weil sich meist dann alles nur nach diesem Sinn ausrichtet und was davon abweicht, wird als unangenehm empfunden
 
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Die Suche nach dem Lebenssinn wird bereits zum

(Zitat: Jimmy Voice:) auferlegten Zwang,

krampfhaft und manisch.

Mein Rezept ist schlicht: wenn die Sinnsuche für einen Menschen schwer vorangeht, dann soll er anfangen, auf seine Vorlieben zu schauen, die ihn positiv stimmen.
Es beginnt mit Interessen, Hobbys, Sehnsüchten, die formulierbar, definierbar sind. Und dann ist man am Weg, dann ergibt das eine das andere.

Wie gesagt, ich komme kaum dazu, nach dem Sinn des Lebens zu fragen, mein Tag hat definitiv zu wenig Stunden. Und ich muß noch nach Frankfurt, zu Botticelli-Ausstellung, die ist nur noch bis 28. Februar.
 
Die Suche nach dem Lebenssinn wird bereits zum

(Zitat: Jimmy Voice:) auferlegten Zwang,

krampfhaft und manisch.

Mein Rezept ist schlicht: wenn die Sinnsuche für einen Menschen schwer vorangeht, dann soll er anfangen, auf seine Vorlieben zu schauen, die ihn positiv stimmen.
Es beginnt mit Interessen, Hobbys, Sehnsüchten, die formulierbar, definierbar sind. Und dann ist man am Weg, dann ergibt das eine das andere.

Wie gesagt, ich komme kaum dazu, nach dem Sinn des Lebens zu fragen, mein Tag hat definitiv zu wenig Stunden. Und ich muß noch nach Frankfurt, zu Botticelli-Ausstellung, die ist nur noch bis 28. Februar.


Ja genau, so oder so ähnlich mein ich das auch.

Ich hab da auch gar keine Zeit dazu, aber nicht weil ich so im Stress bin, sondern einfach, weil ich immer soviel vor hab.


Viel Spass bei der Ausstellung - muss wirklich schön sein - tät mir sicher auch gefallen.


:)
Frl.Zizipe
 
Der Sinn des Lebens ist in der Fügung enthalten,die unausweichlich den Menschen lenkt.
Wer das nicht will, kann ja den Fahrer auswechseln.
 
eigenverantwortlich? ;)

Wenn das Leben einem generell Spaß macht und man Freude spürt, fragt man gar nicht mehr nach dem Sinn des Lebens - man lebt! :)

Also geht es darum, sein Leben auch zu l e b e n und nicht nur zu denken, man würde es "grad mal so schaffen".

Das ist nicht l e b e n

Als Kinder hatten wir noch unsere Verbindung zur Lebensfreude, zur Lebendigkeit und betrachteten die Welt mehr spielerisch.

Vielleicht liegt darin ein Schlüssel, das Leben wieder insgesamt als sinnvoll zu betrachten. Das kann man aber nur selbst mit sich wiederfinden, wenn man sich an die guten Tage seines Lebens zurückerinnert. Und sich dann vielleicht fragt, was hat mich davon soweit entfernt und was ist dafür verantwortlich?

Und die Verantwortung für sein Leben zu übernehmen ist ein ganz wichtiger Schritt und Entscheidung, seinen persönlichen Sinn zu finden.
 
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