Die Suche nach dem Lebenssinn wird bereits zum
(Zitat: Jimmy Voice

auferlegten Zwang,
krampfhaft und manisch.
Mein Rezept ist schlicht: wenn die Sinnsuche für einen Menschen schwer vorangeht, dann soll er anfangen, auf seine Vorlieben zu schauen, die ihn positiv stimmen.
Es beginnt mit Interessen, Hobbys, Sehnsüchten, die formulierbar, definierbar sind. Und dann ist man am Weg, dann ergibt das eine das andere.
Wie gesagt, ich komme kaum dazu, nach dem Sinn des Lebens zu fragen, mein Tag hat definitiv zu wenig Stunden. Und ich muß noch nach Frankfurt, zu Botticelli-Ausstellung, die ist nur noch bis 28. Februar.