Hallo Cilli und Luks,
wir haben uns, nachdem Ihr weg wart, gewundert, dass Ihr Euch vorrangig nur das Haus und den Garten angeschaut habt. Der "Tag der offenen Tür" bezog sich primär auf die LebensHölzer und auf Dusty XIV und Claudia, obwohl Anne und Jutta sich sicherlich sehr über Euer Interesse gefreut haben werden!
Die beiden haben da wirklich einen ganz tollen Platz.
Dusty saß auch nicht nur "müde" und schweigend "im Schatten", sondern alle, die wollten, konnten sich ganz zwanglos dazu setzen und das haben auch die meisten getan. Das war ja gerade die Idee dieses "offenen Tages". Wir hatten mehrere sehr intensive und informative Gespräche mit z.T. sechs bis acht Leuten, manchmal aber auch nur mit drei oder vier Menschen, je nachdem. Halt mit allen Leuten, die "draußen im Schatten" sitzen und reden wollten. Aber ich glaube, bei den zwei ganz langen Gruppengesprächen wart Ihr schon lange wieder weg. Schade, dass Ihr nicht dazugekommen seid!
Unser persönliches Gespräch in der Küche habe ich als recht angenehm empfunden, habe aber gemerkt, dass LebensHolz offenbar nicht so Euer Ding ist und Ihr auf ganz andere Dinge geschaut habt (Gartengestaltung z.B.). Das ist auch OK so, die Menschen sind ja zum Glück nicht alle gleich
Die Hölzchen waren in einem Extraraum, um allen, die dies wollten, die Gelegenheit zu geben, in einem geschützten und ruhigen Raum mit ihnen in Kontakt zu treten.
Dass die LebensHolz-Dryaden nicht jedem liegen, ist schon klar. Ich hoffe, Ihr habt die Fahrt nach Rh.-W. trotzdem nicht bereut!
ach so, nochwas, Luks: Verkauft wird nicht die Seele des LebensHölzchens (was die Dryade wäre), sondern verkauft wird das Stück Holz als Holz. Wenn sich dann herausstellt, dass Dryade und Mensch nicht miteinander klarkommen und sich keine Freundschaft zwischen ihnen entwickelt, dann gilt die Geld-zurück-Garantie. Die Geld-zurück-Garantie wird grundsätzlich von den Dusties gewährt, und zwar aus dem einfachen Grund, weil nicht garantiert werden kann, dass tatsächlich eine Freundschaft zwischen Mensch und Dryade zustandekommt.
Du kannst ja auch nicht garantieren, dass Deine beste Freundin sich mit Deinem Schwager versteht.
Dann hast Du, Luks, noch folgendes geschrieben:
> Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es in einer Beschreibung
> von einem kleinen Medaillon (sinngemäß) hieß, man dürfe sich nicht
> soundsoviel Meter (Zahl ist mir entfallen) entfernen. Sonst gehe seine
> Wirkung verloren
Das bezieht sich auf die Holunder-Schutz-LebensHölzer und das Zitat ist so nicht ganz richtig. Kurz gesagt geht es nicht darum, dass die Dryade bei einer Entfernung von mehr als x Metern nicht mehr helfen kann. Sondern es geht darum, den menschlichen Partner in der Anfangsphase seiner Beziehung zu dem Hölzchen einen Anhaltspunkt zu geben, wenn er noch unsicher ist, ob und wie die Dryade hilft. Am Anfang ist dieser Anhaltspunkt auch für die Dryade u.U. sinnvoll, weil es ihr dann leichter fällt, sich auf ihren menschlichen Partner einzustellen, wenn er sich in unmittelbarer räumlicher Nähe befindet. Hat sich jedoch eine Freundschaft zwischen Dryade und Mensch erstmal entwickelt (was in der Regel ein paar Tage oder Wochen braucht), dann besteht über diese Frage gar kein Zweifel mehr und dieser Anhaltspunkt ist hinfällig geworden, weil er durch Wissen und Erkenntnis ersetzt wurde.
Es besteht natürlich auch kein "Zwang", das LebensHolz stets mit sich zu führen, damit es helfen kann. In der Regel macht man das aus purer Freude, aber es muß nicht sein. Manchmal will die Dryade auch gar nicht mit, bei anderen Gelegenheiten dann aber vielleicht schon. Wie bei Menschen: der eine will mit Dir ins Kino, der andere will lieber ein Buch lesen.
Das in Frage stehende Schutzholz hilft übrigens, indem es Dir zeigt, wie Du Dich selbst schützen kannst, d.h. es macht Dich unabhängig von äußeren Hilfsmitteln - auch von sich selbst. Die Freundschaft bleibt natürlich trotzdem bestehen. Und wenn das LebensHolz mal räumlich entfernt ist, dann besteht, wenn die Freundschaft erstmal etabliert ist, natürlich "trotzdem" die Möglichkeit des Kontakts und auch der Hilfe.
Naja, das zur Ergänzung, weil mir das in Deinem Beitrag aufgefallen ist. Ich habe aber nicht alles gelesen.
Herzliche Grüße also an Euch drei von Andrea, die auch da war
@ all:
Ich habe soeben gesehen, dass in der Diskussion um die Schutz-Runen schon jemand selbst herausgefunden hat, dass diese nur dann energetisch aufgeladen sind, wenn man sie direkt von der LebensHolz-Seite herunterlädt und ausdruckt. Das ist schön.
Wir haben die auf Holz (oder Kunststoff? oder was war das?) aufgebrachte Version gesehen, die zum Treffen mitgebracht worden war. Dusty hat sich noch gewundert, warum jemand auf die Idee gekommen ist, sie nochmal in kleiner abzumalen bzw. einzuritzen. Sie waren doch schon gratis UND aufgeladen. Was kann man denn noch mehr verlangen? so seine ratlose Frage. Kann mich dem nur anschließen.
Die Wirkung ergibt sich, indem man das RunenSkript ein- oder zweimal am Tag anschaut. Man muß das RunenSkript daher nicht als Amulett mit sich herumtragen, sondern es reicht, wenn man den energetisch aufgeladenen Papier-Ausdruck in der Nähe z.B. des Bettes oder (so mache ich es) am Computer-Bildschirm anbringt.
Schöne Grüße an alle!
