Kundalini und Hatha-Yoga mischen?

dies kann aber auch verzögert auftreten. Die muskeln lockern sich, die knochen verschieben sich in ihrer position - und plötzlich merkt man im verlauf des tages: Irgendwas ist seltsam, sticht und zieht. - das kann postiv sein, weil der körper sich ausgleicht und wieder harmonisiert; kann aber auch anzeichen sein, das man irgendwas verrenkt oder eingeklammt hat...

hallo,
ja, und? ..leichte verrenkungen oder einklämmungen passieren "sowieso täglich" bei jedem der arbeitet, und sogar durch "scheinbar" harmloseste bewegungen oder sogar hier vorm pc, und sind nicht zu verhindern, wenn man eh erst viel später drauf kommt daß es passiert ist sind diese immer noch harmlos, dann hat man eben was gelernt und wiederholt es besser nicht noch ein paar mal, fertig!
..und für einen yogi der noch derartig zimperlich ist, sind solche dinge sogar eine heilsame lehre den körper mal etwas mehr in den griff zu bekommen.

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dann gibt es auch fälle, wo jemand eine erkrankung hat, von der er weiß oder aber auch nicht weiß, und gewisse Übungen nicht machen sollte - was man in der regel meist nicht weiß. Beispiel: Wer unter netzhautablösung leidet, sollte keinen kopfstand machen. Wer unter schilddrüsenüber- oder unterfunktion leidet, sollte entweder den schulterstand sein lassen, oder den fisch.
Bei diversen rückenbeschwerden ist der drehsitz nicht geeignet, bei bluthochdruck oder niedrigem blutdruck dieses und jenes zu beachten...

Jetzt könntest du wieder sagen: Deswegen braucht man einen guten lehrer, einen großen "meister" - und an sich hast du damit dann auch recht.


ja, ohne echten meister kann jeder sehr viel falsch bzw. Viele überflüssige übungen machen. All diese übungen die du hier auflistest sind zur selbst-verwirklichung absolut unnötig, aber kann natürlich jeder machen wenn er will, und dann liegt es ja eh an demjenigen der diese vermittelt auf alle möglíchen kontraindikationen hinzuweisen. Yogananda zbsp. Lehrt keine hatha-yoga-übungen.
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20 minuten empfinde ich keinesfalls als kurz. Vor allem nicht für ungeschulte "westler" - aber darüber mag man sich nun streiten (oder auch nicht).

über so relative und illusorische dinge wie die zeit zu streiten ist sicherlich keine gute übung. Also nicht!!
Für mich sind 20 min. "kurz", und genauso "kurz" (weil kein zeitgefühl) erlebe ich die 8 stündige weihnachtsmeditation die yogananda 1931 eingeführt hat und weltweit in allen gruppen paraktiziert wird. Und sogar ungeschulte aberaufrichtige anfänger erleben diese als "kurz", weil eben der segen eines echten meisters bzw.christus dahintersteht!!, was das wichtigste beim yoga ist!!!
..weil solange man während der meditation noch ein zeitgefühl hat, meditiert man nicht!!!!!

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und ja, wird einem durch die praxis etwas bewußt, kann es an sich nicht schaden. Problematisch wird es aber, wenn eine psychose ausgelöst wird. Oder eine angststörung. - sicher, du magst sagen, nur dann kann sie auch behandelt werden... Aber so leicht ist das nicht immer.

Ich weiß z.b. Bis heute nicht, was da manchmal in mir aufgewühlt wird, wenn ich regelmässig praktiziere. Es kann nicht benannt werden, ist eine gefühl oder eine emotion, unbehagen. Wo kommt es her? Ich weiß es nicht. Was will es mir sagen? Das etwas nichst stimmt, wohl. Was soll ich damit machen? Wie bewältigen? Keine ahnung... Mit "nur" yoga und meditation komme ich nicht weiter. Es wird höchstens schlimmer. Was tun? Weitermachen, damit es sich irgendwas auflöst? Oder eben aufhören, weil man ja nicht übetreiben soll...

alles unbehagen kommt vom ego, niemals von der seele/dem selbst. Weitermachen bis du dein selbst wahrnehmen beginnst, das kein unbehagen kennt, aber nicht ohne deinen meister!!! Ohne den guru gehts nicht weiter.
Wo das herkommt? Du hast es selber irgendwann erworben, vielleicht über viele inkarnationen hinweg handlungen ausgeführt die jetzt diese auswirkung haben, und desshalb besser einfach nicht zu viel drauf konzentrieren sondern links liegen lassen und auf handlungen konzentrieren die behagliche auswirkungen haben, und welche handlungen bzw. übungen das sind sagt dir dein guru!!!

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noch krasser, jemand aus dem bekanntenkreis. Nach dem yoga sieht die person mitunter gestalten, bekommt panikattacken, leidet unter schlafstörungen. - kein psychologe konnte bisher was tun. Auch kein "meister". Woher es kommt - wer weiß. Yoga ist in diesem sinne nicht schuld - da gebe ich dir wieder recht. Aber es ist auslöser...

ein wahrer meister kann mit sicherheit was "tun", aber diese person will anscheinend echte hilfe (noch) nicht annehmen!!!!
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was empfielst du denn einem kranken menschen in diesem fall? Wenn selbst die kleinste stufe schon eine panikstörung auslösen kann?

natürlich nicht zu üben sondern zuerst mal einen spezialisten zu suchen der sich mit panikattacken auskennt, weil wenn es sich um eine krankheit handelt, dann muß vielleicht zuerst mal sogar mit medikamenten gearbeitet werden.
Yoga, vor allem kriya-yoga kommt aus den höheren zeitaltern wo es so gut wie keine krankheiten bzw. Geistesstörungen gibt und setzt natürlich die gesundheit vor allem des geistes eines praktizierenden voraus!!!
...solange also eine krankheit jenes vertrauen in den guru blockiert das ihn heilen würde, muß eben ärztliche hilfe in anspruch genommen werden!!

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mein eigener ehrgeiz. Oder aber auch angaben wie: 20 min meditation sind ein guter durchschnitt und sollten täglich geübt werden - während 5 min in meinem fall bereits ausreichend gewesen wären.

5 min. Sind genauso gut wie 20min. Wenn richtig gemacht!
Wer mit 5 min. Beginnt wird automatisch irgendwann bei 20min. Und mehr ankommen, das ist ein kosmisches gesetz!!!!

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auch mit den körperübungen, die yogananda empfiehlt, konnte ich nie viel anfangen. Auch diese sollte/kann man ja so und so oft täglich wiederholen. Das am besten noch zu dieser und jener tageszeit...
- es funktioniert einfach nicht immer, nicht für jeden - so klein die schritte auch aufgebaut sein mögen. Mancher mensch ist bereits damit überfordert, 5 min jeden morgen eine gewisse bewegung auszuführen. Man kann das "ego" überwinden und weiter machen, oder aber eben es sein lassen, oder variieren.

die aufladeübungen von yogananda die du hier ansprichst sind derartig aufgebaut daß sie auch von 80+jährigen ausgeführt werden können, also von allen die noch aus eigener kraft morgends und abends auf ihren eigenen beinen stehen können, und sogar dann noch ihre wirkung zeigen wenn sie rein geistig ausgeführt werden von jenen die das nicht mehr können oder grad krank im bett liegen!!! Weil es handelt sich bei diesen übungen ja nicht um reine "körperübungen" wie du fälschlich meinst, sonder um eine pranayama-übung mit leichten begleitenden körperbewegungen die sicherlich niemanden überfordern und garantiert bei jedem funktionieren der willens ist!!! (ausser für einen bewußtlosen oder gar schon toten). Durch diese übungen lernt jeder der will die kosmische energie bzw. Prana direkt in den körper zu ziehen und diese heilende lebenskraft bewußt und willentlich spürbar in jeden beliebigen körperteil zu lenken, und evtl. Krankheiten zu heilen!!!
Richtig!!: Einzig und allein ein unwilliges ego mag sowas nicht!

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woher ich das weiß? Ich reime es mir anhand dem zusammen, wie ich mich anschließend fühle, wie meine atmung ist etc.

Warum ich es mache? Irgendwann habe ich es eben nicht mehr getan. Habe so lange praktiziert, wie ich die hoffnung hatte, daß es sich schon legen wird. Du weißt schon, was einem so mitunter erzählt wird: Das ist das ego, welches streikt, das sin reinigungserscheinungen wo man durch muß... Mag alles stimmen, aber wenn es nicht mehr geht, dann geht es eben nicht mehr. Also pause, später vielleicht wieder beginnen. Oder schauen, ob ein anderer weg nicht passender ist.

ja,genau!! ..natürlich ist entscheidend ob der weg der "passende" ist!!!
Auf alle fälle zahlt es sich aus solange zu suchen bis man den passenden gefunden hat, ansonsten das leben sowieso keinen sinn macht!!

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okay, du hast recht. Darum schreibe ich jetzt: Yoga kann auslöser all dieser dinge sein, ist selbst aber nicht dafür verantwortlich. Macht es lediglich bewußt, regt es an...

...bewußt-werdung ist immer gut!
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das diese die grundlagen sein sollten, habe ich auch so gelernt. Und das man ohne diese erst gar nicht mit weiteren Übungen zu beginnen braucht. Ich behaupte aber mal, daß die wenigsten dies beherrschen - um all dies einzuhalten ist sicher etwas mehr von nöten, als ein paar monate "pseudogetue" (wie es oft zu beobachten ist). Ich möchte behaupten, um diese "einfachen" regeln zu beherrschen, braucht es mitunter ein ganzes leben.

natürlich ist nicht gemeint daß man zuerst yama niyama vollkommen beherrschen muß bevor man mit meditationstechniken beginnt. Gemeint ist daß man diese verhaltensregeln nicht vollkommen ausser acht lassen kann wie einige meinen, sondern sich gleichzeiteig in selbstdisziplin üben muß, will man fortschritte machen. Und in den meisten fällen genügen nicht einmal mehrere leben um diese zu meistern. Und ganz ohne techniken wird es gar nicht gelingen! Alle diese stufen gehen ja hand in hand nebeneinander, und nicht hintereinander!
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hier stellt sich die frage: Nach welchem system? Gut, man kann versuchen, es selbst zu erspüren. Dann sollte man vorher aber nicht beeinflußt werden von einem meister, der einem sagt, wo die chakren liegen, welche farbe und welches symbol sie haben... (oder das sie überhaupt ein symbol und eine farbe haben - an sich ist das schob viel zu viel verraten).

Der meister beeinflußt nicht, sondern sagt die wahrheit an der du dich orientieren kannst, ansonsten du leicht einer einbildung unterliegen könntest.
Eine straßenkarte dient dazu irrwege zu vermeiden, nicht um dir einen weg vorzugaukeln den es gar nicht gibt, und so ist das auch mit den chakren. Diese sind genauso einheitlich gleich bei jedem menschen wie auch beim irdischen körper alle wesentlichen merkmale bei allen gleich sind: Ein kopf bei allen, zwei augen ohren hände füße bei allen, eine wirbelsäule bei allen, zehn finger bei allen usw...., und genau dasselbe trifft auf den astralkörper zu der bei allen dieselben 7 chakren mit denselben klängen, farben, formen uws. Aufweist ohne unterschied, ...so wie in jedem irdischem körper das blut dieselbe farbe hat und der herzschlag denselben klang usw., wer bei diesen merkmalen also unterschiedliches wahrnimmt unterliegt seiner einbildung!!!
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fließt die energie nun den rücken hoch und vorne runter, oder umgekehrt? Oder gibt es eher einen mittelstrang, wie es einige buddhisten praktizieren? Existiert kundalini oder nicht? Sammelt man die energie im dritten auge oder über dem scheitel?
- manche systeme beschreiben es so, andere anders. Was stimmt nun? Wie überprüft man es? Wer bestätigt mir, daß mein fühlen richtig ist und nicht nur einbildung?

alles was du hier aufzählst funktioniert solange es teile eines in sich abgeschlossenen systhems eines echten meisters sind und nicht mit anderen vermischt wird.
Variationen gibt es hunderte, die wirkung ist immer die gleiche!
Ein sadhana genügt! Was ist besser - die energie den rückenmarkskanal hoch zu puschen, oder doch eher im bauchraum sammeln zu lassen?

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unterrichtet wird viel, und für jede schule gibt es meister, die auch erstaunliches vollbringen können. Das zeigt mir, daß es anscheinend so und auch so funktioniert. Wie kann das sein? Ist die lehre der chakren letztendlich doch nur ein konstrukt, was man sich selbst erschafft und damit dann arbeitet? Ist ja nicht weiter tragisch, wenn es funktioniert. Doch eine wissenschaft in diesem sinne gibt es dann nicht.

die wissenschaft dazu gibt es, aber nicht alle die behaupten ein meister zu sein sind es wirklich und kennen auch diese eine wissenschaft der verwirklichung nicht!!
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habe schon von leuten gehört, die daran glauben, man kann die chakren öffnen und schließen, rechts oder linksrum drehen - und man kann die chakren anderer beeinflussen. Dadurch kann jemand krank oder gesund gemacht wedren, oder zumindest beeinflusst...

Ist da auch nur ein fünkchen wahrheit enthalten, so kann man unter falscher anwendung einiges falsch machen. - was wenn ich mein chakra verschliesse? Oder es zu schnell ausdehne, zu durchlässig mache? Wer will das überprüfen, ob 5 min arbeit am chakra ausreichen, oder man 40 braucht?

Tja, unfug gibt es leider heutzutage zur genüge, und vor allem bei diesem thema mit den chakren. Das meiste davon ist reiner blödsinn, weiter nix!
Zbsp. Ein chakra schließen zu können widerspricht ja dem leben selbst, weil ohne daß prana durch die chakren in den irdischen körper geleitet wird gibts keinen lebenden körper!! Wer also behauptet er schließt irgendein chakra, der muß auf der stelle tot umfallen!!
Wie kontrollierst du denn wie lange du deinen atem anhalten kannst? Du kannst nicht sagen: Ich halt jetzt einfach mal 3 stunden den atem an, weil eine höhere intelligenz wird dafür sorgen, daß du vorher bewußtlos wirst damit dein körper nicht erstickt! Und genauso kannst du nichts falsch machen wenn du mit den chakren arbeitest. Du wirst dir der chakren durch eine echte technik irgendwann bewußt, da gibts keinerlei unerwünschte nebenwirkungen, wer sowas behauptet hat null ahnung davon!!!!
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kaji


jai guru jai christus
 
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[QUOTE
Geht das nicht? Wäre interessant, was dieser bewußte Traumzustand ist - vielleicht geht es ja dennoch ohne "Schlaf"? In gewisser Weise ist es "nur" eine Entspannungstechnik, oder?

natürlich kann ein weit fortgeschrittener YOGI bewußt träumen während er sich gleichzeitig mit dir unterhält, und vielleicht sogar noch dazu gleichzeitig in mehren körpern sich mit tausend anderen unterhält und zur selben zeit auch gleich noch nebenbei ein paar universen materialisiert und ein paar tote erweckt usw..., der GEIST ist letztendlich zu ALLEM fähig!!!
aber wir sind ja beim yoga-üben und da sollte man eben vorher diese kleine übung meistern, daß man willentlich wenigstens eigene träume "materialisiert", und das beginnt man besser während der KÖRPER schläft, NICHT der geist!
es handelt sich dabei also um eine bewußt-werdungs-technik, ...allein den körper zu entspannen genügt hier nicht mehr!!!

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Nicht nur Yogananda vermittelt eine solche Technik. Da gibt es verschiedene Leute, "Meister", die sowas vermitteln.

natürlich! ...die frage ist nur, obs funktioniert. die von Yogananda funktioniert zumindest auf anhieb.
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Doch, das geht auch. Zumindest mit einer ähnlichen "Traumtechnik". Die von Yogananda kenne ich jetzt ehrlich gesagt nicht.
(immerhin geht es doch um das bewußte "träumen" - wenn man sich bewußt ist, sollte oder kann man doch auch die Chakren wahrnehmen. Warum sollte das nicht möglich sein?)

NEIN, das geht eben nicht! in einem bewußten traum bist du dir lediglich darüber bewußt daß alles deine eigene einbildung ist, und deinem "echten" körper nix passieren kann, obwohl der bewußte traum GENAU gleich real empfunden wird wie ALLES im wachbewußtsein. da kannst du eben ALLES erleben was du grad wünschst, und es wird genauso real erlebt wie das irdische leben. wenn ich also in einem bewußten traum verlangen nach einer mango habe, dann esse ich sie und auch nach dem aufwachen ist dieser wunsch befriedigt. du kannst in diesem zustand auch von einem hochhaus springen aus spaß, weil du weißt es passiert nix "tödliches" dadurch obwohl das gefühl dasselbe ist wie im wachen usw.usw.
aber die chakren sind eine angelegenheit der astralwelt und nicht innerhalb deiner einbildung wahrnehmbar. um chakren wahrnehmen zu können muß man bewußte astrale wahrnehmungen haben, und nicht im unterbewußtsein herumspielen!!!

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Ist es eine Technik, mit welcher ich alleine rausfinden kann, wie diese Klänge und Farben sind - würde es mich sehr interessieren. Ist es eine Technik die besagt: "Konzentriere dich auf Muladhara, du wirst irgendwann eine rote Farbe wahrnehmen und jenen Klang hören" - dann ist es für mich einfach nur Beeinflussung von Außen.

Dann stellt sich mir noch die Frage: was tut man dann mit diesem Wissen? In welcher Weise ist es hilfreich oder für eine Erleuchtung wichtig? Magst Du dazu etwas schreiben? Würde mich interessieren.


hier geht es nicht mehr um kopfwissen sondern um das erleben bzw. wahrnehmen was WAHR ist. genauso wie niemand auf körperlicher ebene damit beginnen kann 200 kg. zu stemmen, so ähnlich kann auch niemand auf geistiger ebene damit anfangen das kosmische bewußtsein als erstes zu erleben. man übt sich einfach zuerst in einfacheren wahrnehmungen die dann automatisch immer zu höheren erfahrungen führen bis die individualisierte seele sich wieder ihrer EINHEIT mit dem GEIST/SELBST/GOTT vollkommen bewußt geworden und absolut FREI ist. "übung macht den meister"
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Karma? Wenn Yoga wirklich eine Wissenschaft ist, und all die kleinen Schrittchen und Stufen mühelos funktionieren sollten - dann kann ich mit Karma an dieser Stelle nichts anfangen. Entweder es trifft für alle gleich zu, oder es ist eben doch Fakt, daß Yoga nicht für jeden geeignet ist! Je nach Karma eben....


Yoga ist absolut eine wissenschaft und dient eben einzig und allein dazu KARMA aufzulösen. weil NUR das karma verhindert die wahrnehmung des wahren SELBST.
YOGA wirkt für jeden gleich, aber natürlich wenden nicht ALLE diese wissenschaft schon gleich lange an. dieser prozess geht über inkarnationen. wer bereits weiter fortgeschritten ist, hat diese wissenschaft auch schon länger angewandt, andere wieder fangen grad erst damit an, wie sollten diese ebenfalls schon gleich weit sein?
bestimmte diäten wirken zbsp. auf alle gleich, aber wenn zwei leute mit je 100 kilo diese anwenden und einer von beiden 2 jahre später damit beginnt, dann kann der natürlich nicht ebenfalls schon soviel abgenommen haben wie der andere, logisch oder?

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*Grins*, das ist jedenfalls zu hoffen. Aber vermutlich reicht es mitunter nicht mal dazu.

schon möglich...
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Hm, wie paßt dann der Karma-Gedanke von eben da mit rein? Kann eine Technik wirklich auf jeden die gleiche Wirkung haben? Das wäre an sich sehr schön... Sind wir dazu aber nicht viel zu unterschiedlich? Stehen nicht alle irgendwie an einer anderen Haltestelle, mit einer anderen Ausrüstung? Im Sinne von: der eine muß erstmal die Yamas erlernen, der nächste kann gleich mit der Meditation beginnen - naja, vielleicht ergibt das dann wieder Sinn.

eh schon oben drauf geantwortet...

Kaji[/QUOTE]


JAI GURU JAI CHRISTUS
 
Hallo kriyayogi,

danke für Deine ausführlichen Antworten. Werde momentan darauf nicht antworten können, da mich sozusagen "illusionen" auf Trabb halten, um die ich mich eher kümmern muß und auch möchte. Vielleicht gehe ich auf das Ganze noch mal ein, wenn sich die Lage bei mir etwas entspannt hat.

Guten Rutsch,
Kaji
 
So, dann versuch ich es mal, mit einer Antwort. Werde sehen, wie weit ich komme.

[QUOTE
Geht das nicht? Wäre interessant, was dieser bewußte Traumzustand ist - vielleicht geht es ja dennoch ohne "Schlaf"? In gewisser Weise ist es "nur" eine Entspannungstechnik, oder?

natürlich kann ein weit fortgeschrittener YOGI bewußt träumen während er sich gleichzeitig mit dir unterhält, und vielleicht sogar noch dazu gleichzeitig in mehren körpern sich mit tausend anderen unterhält und zur selben zeit auch gleich noch nebenbei ein paar universen materialisiert und ein paar tote erweckt usw..., der GEIST ist letztendlich zu ALLEM fähig!!!
aber wir sind ja beim yoga-üben und da sollte man eben vorher diese kleine übung meistern, daß man willentlich wenigstens eigene träume "materialisiert", und das beginnt man besser während der KÖRPER schläft, NICHT der geist!
es handelt sich dabei also um eine bewußt-werdungs-technik, ...allein den körper zu entspannen genügt hier nicht mehr!!!


Das wollte ich auch nicht gesagt haben (auf den letzten Satz bezogen). Darum: "nur" in meinem Text.



Nicht nur Yogananda vermittelt eine solche Technik. Da gibt es verschiedene Leute, "Meister", die sowas vermitteln.

natürlich! ...die frage ist nur, obs funktioniert. die von Yogananda funktioniert zumindest auf anhieb.

Andere tun es auch.

Was die Technik von Yogananda betrifft - sicher kommt man an diese nicht so einfach ran? Oder doch? Denn falls nicht, so gehe ich davon aus, daß es eine gewisse Vorbereitung braucht, um überhaupt zu erfahren, was man tun muß. Was wiederrum bedeutet, daß man ein spezielles Wissen, bzw. praktische Erfahrung besitzen muß - und dann klappt es vielleicht auch auf Anhieb.

Wenn die Technik doch frei erfahrbar ist, so würde sie mich interessieren. Schon alleine deswegen, um einen Vergleich zu haben, was an ihr womöglich anders ist.



Doch, das geht auch. Zumindest mit einer ähnlichen "Traumtechnik". Die von Yogananda kenne ich jetzt ehrlich gesagt nicht.
(immerhin geht es doch um das bewußte "träumen" - wenn man sich bewußt ist, sollte oder kann man doch auch die Chakren wahrnehmen. Warum sollte das nicht möglich sein?)

NEIN, das geht eben nicht! in einem bewußten traum bist du dir lediglich darüber bewußt daß alles deine eigene einbildung ist, und deinem "echten" körper nix passieren kann, obwohl der bewußte traum GENAU gleich real empfunden wird wie ALLES im wachbewußtsein. da kannst du eben ALLES erleben was du grad wünschst, und es wird genauso real erlebt wie das irdische leben. wenn ich also in einem bewußten traum verlangen nach einer mango habe, dann esse ich sie und auch nach dem aufwachen ist dieser wunsch befriedigt. du kannst in diesem zustand auch von einem hochhaus springen aus spaß, weil du weißt es passiert nix "tödliches" dadurch obwohl das gefühl dasselbe ist wie im wachen usw.usw.
aber die chakren sind eine angelegenheit der astralwelt und nicht innerhalb deiner einbildung wahrnehmbar. um chakren wahrnehmen zu können muß man bewußte astrale wahrnehmungen haben, und nicht im unterbewußtsein herumspielen!!!

Verstehe ich jetzt nicht. Warum ist man unbewußt, wenn man bewußt träumt? Was schnalle ich da jetzt nicht?



Ist es eine Technik, mit welcher ich alleine rausfinden kann, wie diese Klänge und Farben sind - würde es mich sehr interessieren. Ist es eine Technik die besagt: "Konzentriere dich auf Muladhara, du wirst irgendwann eine rote Farbe wahrnehmen und jenen Klang hören" - dann ist es für mich einfach nur Beeinflussung von Außen.

Dann stellt sich mir noch die Frage: was tut man dann mit diesem Wissen? In welcher Weise ist es hilfreich oder für eine Erleuchtung wichtig? Magst Du dazu etwas schreiben? Würde mich interessieren.


hier geht es nicht mehr um kopfwissen sondern um das erleben bzw. wahrnehmen was WAHR ist. genauso wie niemand auf körperlicher ebene damit beginnen kann 200 kg. zu stemmen, so ähnlich kann auch niemand auf geistiger ebene damit anfangen das kosmische bewußtsein als erstes zu erleben. man übt sich einfach zuerst in einfacheren wahrnehmungen die dann automatisch immer zu höheren erfahrungen führen bis die individualisierte seele sich wieder ihrer EINHEIT mit dem GEIST/SELBST/GOTT vollkommen bewußt geworden und absolut FREI ist. "übung macht den meister"


Okay, soweit klar. Aber woher weiß ich, daß meine Erfahrungen real sind, wenn ich sie zuvor entsprechend "trainiere"? Wenn ich mir lange genug einrede, dies und jenes ist rot, dann werde ich es wohl auch so erleben. D.h. ich programmiere mich doch durch manche Übungen auf eine weitere Scheinwelt, welche ich dann für real halte?!






Karma? Wenn Yoga wirklich eine Wissenschaft ist, und all die kleinen Schrittchen und Stufen mühelos funktionieren sollten - dann kann ich mit Karma an dieser Stelle nichts anfangen. Entweder es trifft für alle gleich zu, oder es ist eben doch Fakt, daß Yoga nicht für jeden geeignet ist! Je nach Karma eben....


Yoga ist absolut eine wissenschaft und dient eben einzig und allein dazu KARMA aufzulösen. weil NUR das karma verhindert die wahrnehmung des wahren SELBST.
YOGA wirkt für jeden gleich, aber natürlich wenden nicht ALLE diese wissenschaft schon gleich lange an. dieser prozess geht über inkarnationen. wer bereits weiter fortgeschritten ist, hat diese wissenschaft auch schon länger angewandt, andere wieder fangen grad erst damit an, wie sollten diese ebenfalls schon gleich weit sein?
bestimmte diäten wirken zbsp. auf alle gleich, aber wenn zwei leute mit je 100 kilo diese anwenden und einer von beiden 2 jahre später damit beginnt, dann kann der natürlich nicht ebenfalls schon soviel abgenommen haben wie der andere, logisch oder?

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Ähnliches wollte ich ausgedrückt haben.

'Kaji
 
Hallo,
ich beschäftige mich ja noch nicht so wahnsinnig lange mit Yoga und hätte da mal eine kleine Frage.
Ist es grundsätzlich möglich neben Hatha-Yoga auch Kundalini-Yoga zu praktizieren oder wiederspricht sich das?
Soweit ich das mitbekommen habe ist Kundalini-Yoga ja eher dynamisch und Hatha-Yoga doch eher statisch.

Soweit ich weiß ist Kundalini Yoga ein sehr sehr schwieriger Weg ... und obendrein nicht ungefährlich. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Leute in der Psychiatrie landen, denn die Kundalini ist wie die Kraft des Feuers. Es macht einen verrückt, wenn man nicht dazu bereit ist. Ich hab mal von einem indischen Kundalini Meister gehört, der tausende Schüler unter seinen Fittichen hatte, bis es dann mit seiner eigenen Kundalini so richtig losging ... und er war nicht mehr in der Lage sie zu kontrollieren.

Von einem äußerst kompetenten Mystiker weiß ich, dass Hatha Yoga DIE Grundlage für Kundalini Yoga ist, damit der Körper überhaupt in der Lage ist, dem Aufprall der Kundalini Stand zu halten. Ohne Hatha Yoga mit den Asanans würde der Körper unter der Last der Kundalini erkranken ... Es ist ein äußerst beschwerlicher Weg und man benötigt dazu einen besonders starken Körper. Nicht jeder kann das von Haus aus machen. Dieser Mystiker selbst hat stundenlang in eiskaltem Wasser verbracht (kundalini hochleiten), weil sein Körper sonst verbrannt wäre. Es ist ein extremer und beschwerlicher Weg ... nicht der Weg der Mitte, wie Buddha in lehrte. Das Ziel, die höheren spirituellen Ebenen zu erreichen ist aber dasselbe.

Hatha-Yoga finde ich aber sehr gut, um die vielen Fehler unserer modernen Lebensweise auszugleilchen und die Gesundheit unseres Körpers zu fördern.

lg
Topper
 
wenn die kundalini in ida aufsteigt, dann treten solche hitze erscheinungen auf - das sollte aber eben nicht passieren.
auch ist die kundalini eine intelligente kraft. man kann auch mit ihr reden.

zum karma: buddha erzählte, dass es unmöglich ist sein karma abzubauen, weil das ein so großer berg ist, der niemals endet. er lehrte dass man aufhören muss karma zu erzeugen.
weiß ja nicht für wie relevant ihr yogis das findet ^^
 
wenn die kundalini in ida aufsteigt, dann treten solche hitze erscheinungen auf - das sollte aber eben nicht passieren.
auch ist die kundalini eine intelligente kraft. man kann auch mit ihr reden.

zum karma: buddha erzählte, dass es unmöglich ist sein karma abzubauen, weil das ein so großer berg ist, der niemals endet. er lehrte dass man aufhören muss karma zu erzeugen.
weiß ja nicht für wie relevant ihr yogis das findet ^^

Kundalini steigt nicht in Ida auf, sondern in Sushumna...Prana steigt in Ida und Pingala auf, um den Weg frei zu räumen. Bevor Kundalini aufsteigt, räumt Prana erstmal alles bei Seite. Prana ist auch die 'Hitze', die alles 'verbrennt'. Daher auch der Ausdruck 'Karma verbrennen' und es geschieht tatsächlich. Yogis praktizieren auch so, dass sie versuchen, neues Karma zu vermeiden. Aber das ist sehr schwer in einer dual-funktionierenden Welt. Versuch mal nicht an pinke Elefanten zu denken ;)

Kundaliniaufstiege erfährt jeder Mensch als einen sehr individuellen Prozess. Ich kenne Menschen, bei denen hat der körperliche Aufstieg enorm viel platt gemacht, bzw. Alltag konnte nicht mehr so gut bewältigt werden. Bei anderen wiederum geschehen eher emotional-geistige Aufstiege, wo eine Art geistiges Durchknallen geschieht. Dann gibt es wieder Menschen, die spüren nur ein leichtes Vibrieren oder Öffnen. Ich denke, es liegt daran, wie sehr schon in anderen Leben 'daran' gearbeitet wurde und was einmal 'erarbeitet' wurde, geht durch ein anderes Leben nie verloren. Denn Kundalini ist eine feinstoffliche potentielle Urkraft, bzw. Urenergie, die durch alles dringt. Und da unser Wesen nicht nur aus grober Materie besteht, geht auch nichts verloren.

Ist Kundalini einmal erwacht und 'macht ihre Arbeit', dann ist es sehr schwer, sie zu lenken oder gar zu kontollieren. Das schaffen nur ganz geübte Meister. Allerdings auch nur bedingt. Man muss immer zwischen Pranaerscheinungen und 'echter Kundalini' unterscheiden. Wenn alles andere nichts aussagt, dann kann man immer von einem Kundaliniauftstieg oder einer 'Welle', wie ich sie immer nenne' reden, wenn 'danach' Wissen auftaucht, was 'zuvor' nicht da war und auch nicht angelesen wurde. Kundalini schafft kein neues Wissen in einem, sondern räumt Hindernisse weg und bricht sozusagen Siegel und Schlössel an Türen und Büchern, die schon längst in uns sind und somit zur Verfügung gestellt werden. Alles ist schon längst in uns und wartet darauf erkannt, bzw. erinnert zu werden.

So (und noch viel vielschichtiger) erfahre ich Kundalini.
 
Kundalini steigt nicht in Ida auf, sondern in Sushumna...Prana steigt in Ida und Pingala auf, um den Weg frei zu räumen. Bevor Kundalini aufsteigt, räumt Prana erstmal alles bei Seite. Prana ist auch die 'Hitze', die alles 'verbrennt'. Daher auch der Ausdruck 'Karma verbrennen' und es geschieht tatsächlich. Yogis praktizieren auch so, dass sie versuchen, neues Karma zu vermeiden. Aber das ist sehr schwer in einer dual-funktionierenden Welt. Versuch mal nicht an pinke Elefanten zu denken ;)

Kundaliniaufstiege erfährt jeder Mensch als einen sehr individuellen Prozess. Ich kenne Menschen, bei denen hat der körperliche Aufstieg enorm viel platt gemacht, bzw. Alltag konnte nicht mehr so gut bewältigt werden. Bei anderen wiederum geschehen eher emotional-geistige Aufstiege, wo eine Art geistiges Durchknallen geschieht. Dann gibt es wieder Menschen, die spüren nur ein leichtes Vibrieren oder Öffnen. Ich denke, es liegt daran, wie sehr schon in anderen Leben 'daran' gearbeitet wurde und was einmal 'erarbeitet' wurde, geht durch ein anderes Leben nie verloren. Denn Kundalini ist eine feinstoffliche potentielle Urkraft, bzw. Urenergie, die durch alles dringt. Und da unser Wesen nicht nur aus grober Materie besteht, geht auch nichts verloren.

Ist Kundalini einmal erwacht und 'macht ihre Arbeit', dann ist es sehr schwer, sie zu lenken oder gar zu kontollieren. Das schaffen nur ganz geübte Meister. Allerdings auch nur bedingt. Man muss immer zwischen Pranaerscheinungen und 'echter Kundalini' unterscheiden. Wenn alles andere nichts aussagt, dann kann man immer von einem Kundaliniauftstieg oder einer 'Welle', wie ich sie immer nenne' reden, wenn 'danach' Wissen auftaucht, was 'zuvor' nicht da war und auch nicht angelesen wurde. Kundalini schafft kein neues Wissen in einem, sondern räumt Hindernisse weg und bricht sozusagen Siegel und Schlössel an Türen und Büchern, die schon längst in uns sind und somit zur Verfügung gestellt werden. Alles ist schon längst in uns und wartet darauf erkannt, bzw. erinnert zu werden.

So (und noch viel vielschichtiger) erfahre ich Kundalini.

Da gibts übrigens eine eigene "Disziplin", um wenigst möglich Karma zu schaffen: Karma Yoga. Kurz gesagt ist es der Weg der Hände bzw. des selbstlosen Dienstes an den anderen Mitgeschöpfen, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten. Dabei geht es auch darum, sich selbst nicht als der Handelnde zu betrachten ...

Das mit dem Platt-machen finde ich ziemlich erschreckend. Wenn ein Mensch nicht mehr in der Lage ist für sich selbst zu sorgen ... das ist für mich etwas sehr Extremes und nicht der Weg der "positiven Mystik".

So wie du über Kundalini schreibst klingt das jedenfalls ausgewogen ...

lg
Topper
 
~Kaji~; ...... Andere tun es auch. Was die Technik von Yogananda betrifft - sicher kommt man an diese nicht so einfach ran? Oder doch? Denn falls nicht schrieb:
hallo,[/B]klar kommst du an diese anweisungen ganz einfach ran: lehrbriefe bestellen, fertig!!!!
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Verstehe ich jetzt nicht. Warum ist man unbewußt, wenn man bewußt träumt? Was schnalle ich da jetzt nicht?


du vergißt vielleicht daß es sich um einen TRAUM handelt, und nur dessen bist du dir bewußt, aber nicht was AUSSERHALB des traumes grad REAL ist! ...und die chakren sind eben nicht innerhalb eines selbsterzeugten traumes wahrnehmbar, genauso wie auch nicht dein "realer" körper oder sonstiges was eben "draußen" ist. ...genauso wie du ja auch jetzt grad nicht träumst während du das hier liest, ...ich meine jetzt natürlich nicht den kosmischen traum!
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Okay, soweit klar. Aber woher weiß ich, daß meine Erfahrungen real sind, wenn ich sie zuvor entsprechend "trainiere"? Wenn ich mir lange genug einrede, dies und jenes ist rot, dann werde ich es wohl auch so erleben. D.h. ich programmiere mich doch durch manche Übungen auf eine weitere Scheinwelt, welche ich dann für real halte?!


man trainiert ja nicht das hervorrufen irgendeiner einbildung von vorgegebenen formen oder klängen usw!! ..zumindest nicht beim kriya-yoga von Yogananda! ...sonder man übt techniken die das bewußtsein erweitern und dadurch offenbart sich automatisch immer mehr von der WAHRHEIT durch die dadurch erhöhte wahrnehmungfähigkeit, bzw. man entwickelt den bereits vorhandenen 6. sinn um ihn frei anzuwenden!
...und ob deine erfahrungen real sind wirst du einfach WISSEN wenn sie echt sind, genauso wie du ja auch jetzt mit sicherheit WEISST daß du existierst! ...warum weißt du das???

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om shanti
 
Werbung:
@ Topper

Ja, klar, Karma Yoga, natürlich ;):D

Ich denke, es kommt immer auf die 'innere Bereitschaft' an und je weniger Widerstand Kundalini vorfindet, desto freier kann sie fließen. Meistens ist es die Angst, die diese Reibung und Blockade verursacht, sodass Kundalini eher mit Schmerz und Angst verbunden wird, als mit dem, was sie wirklich ist. Lässt man sie komplett gewehren, reinigt es sich schneller und fließt freier. Je mehr Widerstand, desto mehr "spürt" man sie. Kundalini ist natürlich auch die Kraft 'hinter' den Siddhis, wie Hellsichtigkeit, Telepathie, etc. Aber die sollen ja nicht 'beachtet' werden.

:)
 
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