kriyayogi
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dies kann aber auch verzögert auftreten. Die muskeln lockern sich, die knochen verschieben sich in ihrer position - und plötzlich merkt man im verlauf des tages: Irgendwas ist seltsam, sticht und zieht. - das kann postiv sein, weil der körper sich ausgleicht und wieder harmonisiert; kann aber auch anzeichen sein, das man irgendwas verrenkt oder eingeklammt hat...
hallo,
ja, und? ..leichte verrenkungen oder einklämmungen passieren "sowieso täglich" bei jedem der arbeitet, und sogar durch "scheinbar" harmloseste bewegungen oder sogar hier vorm pc, und sind nicht zu verhindern, wenn man eh erst viel später drauf kommt daß es passiert ist sind diese immer noch harmlos, dann hat man eben was gelernt und wiederholt es besser nicht noch ein paar mal, fertig!
..und für einen yogi der noch derartig zimperlich ist, sind solche dinge sogar eine heilsame lehre den körper mal etwas mehr in den griff zu bekommen.
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dann gibt es auch fälle, wo jemand eine erkrankung hat, von der er weiß oder aber auch nicht weiß, und gewisse Übungen nicht machen sollte - was man in der regel meist nicht weiß. Beispiel: Wer unter netzhautablösung leidet, sollte keinen kopfstand machen. Wer unter schilddrüsenüber- oder unterfunktion leidet, sollte entweder den schulterstand sein lassen, oder den fisch.
Bei diversen rückenbeschwerden ist der drehsitz nicht geeignet, bei bluthochdruck oder niedrigem blutdruck dieses und jenes zu beachten...
Jetzt könntest du wieder sagen: Deswegen braucht man einen guten lehrer, einen großen "meister" - und an sich hast du damit dann auch recht.
ja, ohne echten meister kann jeder sehr viel falsch bzw. Viele überflüssige übungen machen. All diese übungen die du hier auflistest sind zur selbst-verwirklichung absolut unnötig, aber kann natürlich jeder machen wenn er will, und dann liegt es ja eh an demjenigen der diese vermittelt auf alle möglíchen kontraindikationen hinzuweisen. Yogananda zbsp. Lehrt keine hatha-yoga-übungen.
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20 minuten empfinde ich keinesfalls als kurz. Vor allem nicht für ungeschulte "westler" - aber darüber mag man sich nun streiten (oder auch nicht).
über so relative und illusorische dinge wie die zeit zu streiten ist sicherlich keine gute übung. Also nicht!!
Für mich sind 20 min. "kurz", und genauso "kurz" (weil kein zeitgefühl) erlebe ich die 8 stündige weihnachtsmeditation die yogananda 1931 eingeführt hat und weltweit in allen gruppen paraktiziert wird. Und sogar ungeschulte aberaufrichtige anfänger erleben diese als "kurz", weil eben der segen eines echten meisters bzw.christus dahintersteht!!, was das wichtigste beim yoga ist!!!
..weil solange man während der meditation noch ein zeitgefühl hat, meditiert man nicht!!!!!
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und ja, wird einem durch die praxis etwas bewußt, kann es an sich nicht schaden. Problematisch wird es aber, wenn eine psychose ausgelöst wird. Oder eine angststörung. - sicher, du magst sagen, nur dann kann sie auch behandelt werden... Aber so leicht ist das nicht immer.
Ich weiß z.b. Bis heute nicht, was da manchmal in mir aufgewühlt wird, wenn ich regelmässig praktiziere. Es kann nicht benannt werden, ist eine gefühl oder eine emotion, unbehagen. Wo kommt es her? Ich weiß es nicht. Was will es mir sagen? Das etwas nichst stimmt, wohl. Was soll ich damit machen? Wie bewältigen? Keine ahnung... Mit "nur" yoga und meditation komme ich nicht weiter. Es wird höchstens schlimmer. Was tun? Weitermachen, damit es sich irgendwas auflöst? Oder eben aufhören, weil man ja nicht übetreiben soll...
alles unbehagen kommt vom ego, niemals von der seele/dem selbst. Weitermachen bis du dein selbst wahrnehmen beginnst, das kein unbehagen kennt, aber nicht ohne deinen meister!!! Ohne den guru gehts nicht weiter.
Wo das herkommt? Du hast es selber irgendwann erworben, vielleicht über viele inkarnationen hinweg handlungen ausgeführt die jetzt diese auswirkung haben, und desshalb besser einfach nicht zu viel drauf konzentrieren sondern links liegen lassen und auf handlungen konzentrieren die behagliche auswirkungen haben, und welche handlungen bzw. übungen das sind sagt dir dein guru!!!
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noch krasser, jemand aus dem bekanntenkreis. Nach dem yoga sieht die person mitunter gestalten, bekommt panikattacken, leidet unter schlafstörungen. - kein psychologe konnte bisher was tun. Auch kein "meister". Woher es kommt - wer weiß. Yoga ist in diesem sinne nicht schuld - da gebe ich dir wieder recht. Aber es ist auslöser...
ein wahrer meister kann mit sicherheit was "tun", aber diese person will anscheinend echte hilfe (noch) nicht annehmen!!!!
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was empfielst du denn einem kranken menschen in diesem fall? Wenn selbst die kleinste stufe schon eine panikstörung auslösen kann?
natürlich nicht zu üben sondern zuerst mal einen spezialisten zu suchen der sich mit panikattacken auskennt, weil wenn es sich um eine krankheit handelt, dann muß vielleicht zuerst mal sogar mit medikamenten gearbeitet werden.
Yoga, vor allem kriya-yoga kommt aus den höheren zeitaltern wo es so gut wie keine krankheiten bzw. Geistesstörungen gibt und setzt natürlich die gesundheit vor allem des geistes eines praktizierenden voraus!!!
...solange also eine krankheit jenes vertrauen in den guru blockiert das ihn heilen würde, muß eben ärztliche hilfe in anspruch genommen werden!!
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mein eigener ehrgeiz. Oder aber auch angaben wie: 20 min meditation sind ein guter durchschnitt und sollten täglich geübt werden - während 5 min in meinem fall bereits ausreichend gewesen wären.
5 min. Sind genauso gut wie 20min. Wenn richtig gemacht!
Wer mit 5 min. Beginnt wird automatisch irgendwann bei 20min. Und mehr ankommen, das ist ein kosmisches gesetz!!!!
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auch mit den körperübungen, die yogananda empfiehlt, konnte ich nie viel anfangen. Auch diese sollte/kann man ja so und so oft täglich wiederholen. Das am besten noch zu dieser und jener tageszeit...
- es funktioniert einfach nicht immer, nicht für jeden - so klein die schritte auch aufgebaut sein mögen. Mancher mensch ist bereits damit überfordert, 5 min jeden morgen eine gewisse bewegung auszuführen. Man kann das "ego" überwinden und weiter machen, oder aber eben es sein lassen, oder variieren.
die aufladeübungen von yogananda die du hier ansprichst sind derartig aufgebaut daß sie auch von 80+jährigen ausgeführt werden können, also von allen die noch aus eigener kraft morgends und abends auf ihren eigenen beinen stehen können, und sogar dann noch ihre wirkung zeigen wenn sie rein geistig ausgeführt werden von jenen die das nicht mehr können oder grad krank im bett liegen!!! Weil es handelt sich bei diesen übungen ja nicht um reine "körperübungen" wie du fälschlich meinst, sonder um eine pranayama-übung mit leichten begleitenden körperbewegungen die sicherlich niemanden überfordern und garantiert bei jedem funktionieren der willens ist!!! (ausser für einen bewußtlosen oder gar schon toten). Durch diese übungen lernt jeder der will die kosmische energie bzw. Prana direkt in den körper zu ziehen und diese heilende lebenskraft bewußt und willentlich spürbar in jeden beliebigen körperteil zu lenken, und evtl. Krankheiten zu heilen!!!
Richtig!!: Einzig und allein ein unwilliges ego mag sowas nicht!
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woher ich das weiß? Ich reime es mir anhand dem zusammen, wie ich mich anschließend fühle, wie meine atmung ist etc.
Warum ich es mache? Irgendwann habe ich es eben nicht mehr getan. Habe so lange praktiziert, wie ich die hoffnung hatte, daß es sich schon legen wird. Du weißt schon, was einem so mitunter erzählt wird: Das ist das ego, welches streikt, das sin reinigungserscheinungen wo man durch muß... Mag alles stimmen, aber wenn es nicht mehr geht, dann geht es eben nicht mehr. Also pause, später vielleicht wieder beginnen. Oder schauen, ob ein anderer weg nicht passender ist.
ja,genau!! ..natürlich ist entscheidend ob der weg der "passende" ist!!!
Auf alle fälle zahlt es sich aus solange zu suchen bis man den passenden gefunden hat, ansonsten das leben sowieso keinen sinn macht!!
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okay, du hast recht. Darum schreibe ich jetzt: Yoga kann auslöser all dieser dinge sein, ist selbst aber nicht dafür verantwortlich. Macht es lediglich bewußt, regt es an...
...bewußt-werdung ist immer gut!
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das diese die grundlagen sein sollten, habe ich auch so gelernt. Und das man ohne diese erst gar nicht mit weiteren Übungen zu beginnen braucht. Ich behaupte aber mal, daß die wenigsten dies beherrschen - um all dies einzuhalten ist sicher etwas mehr von nöten, als ein paar monate "pseudogetue" (wie es oft zu beobachten ist). Ich möchte behaupten, um diese "einfachen" regeln zu beherrschen, braucht es mitunter ein ganzes leben.
natürlich ist nicht gemeint daß man zuerst yama niyama vollkommen beherrschen muß bevor man mit meditationstechniken beginnt. Gemeint ist daß man diese verhaltensregeln nicht vollkommen ausser acht lassen kann wie einige meinen, sondern sich gleichzeiteig in selbstdisziplin üben muß, will man fortschritte machen. Und in den meisten fällen genügen nicht einmal mehrere leben um diese zu meistern. Und ganz ohne techniken wird es gar nicht gelingen! Alle diese stufen gehen ja hand in hand nebeneinander, und nicht hintereinander!
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hier stellt sich die frage: Nach welchem system? Gut, man kann versuchen, es selbst zu erspüren. Dann sollte man vorher aber nicht beeinflußt werden von einem meister, der einem sagt, wo die chakren liegen, welche farbe und welches symbol sie haben... (oder das sie überhaupt ein symbol und eine farbe haben - an sich ist das schob viel zu viel verraten).
Der meister beeinflußt nicht, sondern sagt die wahrheit an der du dich orientieren kannst, ansonsten du leicht einer einbildung unterliegen könntest.
Eine straßenkarte dient dazu irrwege zu vermeiden, nicht um dir einen weg vorzugaukeln den es gar nicht gibt, und so ist das auch mit den chakren. Diese sind genauso einheitlich gleich bei jedem menschen wie auch beim irdischen körper alle wesentlichen merkmale bei allen gleich sind: Ein kopf bei allen, zwei augen ohren hände füße bei allen, eine wirbelsäule bei allen, zehn finger bei allen usw...., und genau dasselbe trifft auf den astralkörper zu der bei allen dieselben 7 chakren mit denselben klängen, farben, formen uws. Aufweist ohne unterschied, ...so wie in jedem irdischem körper das blut dieselbe farbe hat und der herzschlag denselben klang usw., wer bei diesen merkmalen also unterschiedliches wahrnimmt unterliegt seiner einbildung!!!
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fließt die energie nun den rücken hoch und vorne runter, oder umgekehrt? Oder gibt es eher einen mittelstrang, wie es einige buddhisten praktizieren? Existiert kundalini oder nicht? Sammelt man die energie im dritten auge oder über dem scheitel?
- manche systeme beschreiben es so, andere anders. Was stimmt nun? Wie überprüft man es? Wer bestätigt mir, daß mein fühlen richtig ist und nicht nur einbildung?
alles was du hier aufzählst funktioniert solange es teile eines in sich abgeschlossenen systhems eines echten meisters sind und nicht mit anderen vermischt wird.
Variationen gibt es hunderte, die wirkung ist immer die gleiche!
Ein sadhana genügt! Was ist besser - die energie den rückenmarkskanal hoch zu puschen, oder doch eher im bauchraum sammeln zu lassen?
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unterrichtet wird viel, und für jede schule gibt es meister, die auch erstaunliches vollbringen können. Das zeigt mir, daß es anscheinend so und auch so funktioniert. Wie kann das sein? Ist die lehre der chakren letztendlich doch nur ein konstrukt, was man sich selbst erschafft und damit dann arbeitet? Ist ja nicht weiter tragisch, wenn es funktioniert. Doch eine wissenschaft in diesem sinne gibt es dann nicht.
die wissenschaft dazu gibt es, aber nicht alle die behaupten ein meister zu sein sind es wirklich und kennen auch diese eine wissenschaft der verwirklichung nicht!!
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habe schon von leuten gehört, die daran glauben, man kann die chakren öffnen und schließen, rechts oder linksrum drehen - und man kann die chakren anderer beeinflussen. Dadurch kann jemand krank oder gesund gemacht wedren, oder zumindest beeinflusst...
Ist da auch nur ein fünkchen wahrheit enthalten, so kann man unter falscher anwendung einiges falsch machen. - was wenn ich mein chakra verschliesse? Oder es zu schnell ausdehne, zu durchlässig mache? Wer will das überprüfen, ob 5 min arbeit am chakra ausreichen, oder man 40 braucht?
Tja, unfug gibt es leider heutzutage zur genüge, und vor allem bei diesem thema mit den chakren. Das meiste davon ist reiner blödsinn, weiter nix!
Zbsp. Ein chakra schließen zu können widerspricht ja dem leben selbst, weil ohne daß prana durch die chakren in den irdischen körper geleitet wird gibts keinen lebenden körper!! Wer also behauptet er schließt irgendein chakra, der muß auf der stelle tot umfallen!!
Wie kontrollierst du denn wie lange du deinen atem anhalten kannst? Du kannst nicht sagen: Ich halt jetzt einfach mal 3 stunden den atem an, weil eine höhere intelligenz wird dafür sorgen, daß du vorher bewußtlos wirst damit dein körper nicht erstickt! Und genauso kannst du nichts falsch machen wenn du mit den chakren arbeitest. Du wirst dir der chakren durch eine echte technik irgendwann bewußt, da gibts keinerlei unerwünschte nebenwirkungen, wer sowas behauptet hat null ahnung davon!!!!------------------------------------------------------------
kaji
jai guru jai christus