Im Ausgang, eher im Aus Hauch des Todes wie im ersten Schrei des Säuglings kann der Sinn der Evolution des Geistes liegen. In beiden Fällen es geht als ob der Genuss. Beim Sex es geht auch um den kleinen Tod, wie es der Französische Spruch sagt, so , es kann man sagen, wie der Tod, so die Geburt, so wie der Orgasmus..sind wie das ewige kosmische Drama, das kein Anfang und kein Ende hat. Das, und nicht anders wäre dann der innige Sinn des Tantra, als das Netz des ewigen Lebens. Das zugleich der Tod sein kann. Apropos erwähnt, das Indra Netz, erinnere ich, kann genau das illustrieren. Tantra ist kein Sex, es wäre echt sehr billige Parodie, aber wie das ewige Lachen das Göttlichen, das auch wegen des höchsten Freuden den Tod begrüßen kann und respektiert auch. Zen sagt, dass das Leben und der Tod eigentlich dasselbe ist. So ist der Prozess.. kein ich bin, sondern SEI N. Das fließen des Wassers ist kein Wasser als das Ding. Wer das liest, Dank, wer ignoriert, Dank, ich würde weiter den inneren weg der Transformation schildern, es macht mir Spaß, es in die Sprache zu bekleiden. So zur Frage, lol..was ist meine Mutter Sprache? Die Mutter Erde, die immer stöhnt, die gebärt und vernichtet die eigene Kinder. Das aber ist Lila, das Spiel des Schöpfers, der zugleich die Schöpfung ist.