Pavel07
Sehr aktives Mitglied
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@AlunaMunay , OK, ich gehe raus, das ist für dich, sehr gut geschrieben:
Nach Jahren der Forschung, des Lesens und der eigenen Erfahrung bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass es „positive“ und „negative“ Kundalini Auslösungen gibt. Ich nenne sie so, was nicht besonders schön ist und eine Bewertung ist, aber mir fällt im Moment nichts Besseres ein. Die „negativen“ Auslösungen nennt man inzwischen auch „Trauma Based Awakening“. Dieses Erwachen ist allerdings z.Zt. noch rein auf den mentalen Bereich bezogen, das, was die Psychiatrie Schizophrenie etc. nennt. Für den körperlichen Bereich ist man noch nicht so weit. Wenn Sie auf www.madinamerica.com lesen, dort sind ab und zu Berichte zu solchen Erwachen. Es ist eine äußerst progressive, innovative, neu denkende, Psychiatrie kritische Seite.
Es gibt sehr vereinzelt schon Lehrer, die mit diesen Auslösungen arbeiten; vielleicht Sean Blackwell googeln.
Anders sieht es mit den Auslösungen im Gefühlsbereich aus, zu denen PGAD gehört und zu denen überhaupt kein Zugang von Seiten der Medizin und der Psychologie besteht. Vielleicht, weil es ein äußerst komplexes Thema ist.
Viele Autoren beschreiben eine hohe sexuelle Energie zu Anfang des Prozesses (Irina Tweedy „Weg durchs Feuer“). Jana Dixon hat diese Sexualenergie übrigens durch stundenlanges Laufen beruhigt....soweit ich mich erinnere!!! Bleibt diese sexuelle Energie allerdings konstant in den unteren Chakren bestehen und wandelt sich nicht in ein höheres Bewusstsein, handelt es sich um ein „Trauma Based Awakening“ im Gefühlsbereich.
Kundalini trans-fomiert. Sie bringt das Nervensystem hinüber in eine andere Form, in eine andere Qualität, was so oder so purer Stress ist.