Ja,so stimmt es. Ein sollte sich abfackern, ab Mühe n das Leben lang oder sogar sehr viele, der andere bekommen alles umsonst, von links, wie spielend, man spricht dann nicht anders als über Karma, es gibt keine andere normale Lösung. Der ein stirbt als das kleine Kind Wegen der Grippe, der alte Diktator aber vernichtet fast das ganze Kontinent und stirbt ruhig im eigenen Bett. Diese Un Gerechtigkeit hatte sehr Philosophen veranlasst, nach der Erklärung zu suchen. Ach, deine Chancen oder deine Karten, dein Horoskop sind nicht gut, du hattest so wie früher die Sauerei getan. Ich bevorzuge niemals diese Pseudo Religiöse Erklärung. Der Held von A.Camus im Roman Pest rettet nur deswegen die Menschen, und am Ende stirbt selber, aber nur
Um das kleine Kind zu retten ,weil er wie an keinen Gott,so auch an keinen Dämon glaubt. Der Mensch braucht keine Religion als die Erklärung. Wenn der Atheist sogar sehr tiefe Verbundenheit mit den allem Lebewesen spürt, so er handelt entsprechend. Der Mensch, der an die Religion glaubt, es sei sein Karma. Der Mensch, der an nicht glaubt, stellt keine Fragen und macht seine Pflichten, weil er einfach nicht anders kann. Karma kann wie verengt so eingeschränkt wirken, St. Bachelor, der ist sehr bekannter Buddhist, hat auf diesen Begriff absolut verzichtet. Wenn der Mensch nicht reaktiv, also frei aus den eigenen Stücken sich verhält, er kann frei von Karma als die Gerechte Strafe des Gottes, oder das unerbittliche Gesetz des Ausgleiches, usw.. sehr gut auskommen und trotzdem seine Menschlichkeit aufbewahren und nicht zu verlieren. Man braucht sogar keine Religion überhaupt, am Ende es sei nur das Opium, als nicht mehr als die Droge für das verblendete Volk, das verzweifelt nach der so wie der kosmischen Gerechtigkeit sucht uns auch er sehnt sich danach. Am Ende man kann dahin sichen. Das ist das Ende der Suche, so sagt und sehr klug die Sprache selbst. Meine eigene Position, ich lebe im hier und jetzt, und Stelle mir keine Fragen, ist mein denken oder meine Gefühle von früher bedingt, also abhängig entstanden, dann ich wäre kein Herr im eigenen Haus, oder ich spiele wie die Figur am Spielbrett, in der Show, mit der ich nicht zu tun habe. So Advaita vedanta. Und klar, die ganze fernöstliche Philosophie. Der freie man braucht keine Krücken,wie egal welche Religion, er ist inhärent, innewohnend aus sich selbst heraus entscheidet, was ist gut und was ist schlecht. Der Sysyphos bei A. Camus führt dich am Ende als der glückliche Mensch, aber er macht absolut sinnlose Arbeit, auf ewig verdammt. Das ist die Position, die ich verstehen oder nachvollziehen kann, ohne die Mauer der Religionen. Oder man kann es veredelt als die große Kette des Daseins interpretieren. Warum nicht, kann sein. Aus der Sicht der Quanten Physik alles passiert nur wie im Netz der co abhängig keiten und eher der Rückkopplung Schleifen, man braucht nicht machen, nicht Unternehmer, ah, alles ist soweit und sowieso vorbestimmt. Aber was macht aus und den Menschen aus? Man macht es einfach so, oder Trotz aller dem, er kann einfach nicht dafür. Als ob, am Rande vermerkt.